
Die Entstehung dieses Musikvideos dauerte laut den Machern rund ein Jahr und es zeigt, wie sich Neural Style Transfer und Optical Flow mittlerweile extrem sauber für Effekte einsetzen lassen. Auch die Eigenschaften der Selbstähnlichkeit von Deep Dream werden sehr hypnotisierend genutzt. Die Musik selbst ist sicherlich nicht jedermanns Sache, aber bietet auf jeden Fall eine beeindruckend exakte Performance. Wir sind eigentlich keine Fans von digitalem Grindcore, staunen bei aufgedrehten Lautsprechern trotzdem nicht schlecht. Energie hat das ganze jedenfalls. Zur Sicherheit wollen wir auch noch eine Epilepsiewarnung für dieses Video aussprechen.
Hier geht es zum Video auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Hardcore A...Hydrogen "Jean-Pierre"