Ja das ist ein tolles Teil, hatten kollegen von mir vor kurzem an der Mini Ursa auf Kran mit puller.7nic hat geschrieben: ↑Mo 02 Okt, 2017 21:13 Auch wenn ich ein großer Fan von Festbrennweiten bin, ist es mittlerweile tatsächlich das Fujinon 20-120 mm T3.5 geworden. Ziemlich universell einsetzbar. Großartig verarbeitet. Tolles Bokeh. Das 18-35 Sigma Art ist aber definitiv auch ein nettes Teil. Schön schnell und leicht. Ist auf unserer B-Cam fast immer dran.
Wie ich an den Antworten erkenne setzt Ihr meist doch ein Zoom ein obwohl es von vielen Herstellern inzwischen in allen Preislagen hochwertige Cine-Linsen mit Anschlüssen für Canon, Sony, PL und MFT gibt:7nic hat geschrieben: ↑Mo 02 Okt, 2017 21:13 Auch wenn ich ein großer Fan von Festbrennweiten bin, ist es mittlerweile tatsächlich das Fujinon 20-120 mm T3.5 geworden. Ziemlich universell einsetzbar. Großartig verarbeitet. Tolles Bokeh. Das 18-35 Sigma Art ist aber definitiv auch ein nettes Teil. Schön schnell und leicht. Ist auf unserer B-Cam fast immer dran.
Wenn du nachschaust, siehst du, dass das Fujinon XK6x20 durchaus ein hochwertiges "Cine-Objektiv" ist. Zusätzlich haben wir auch einen Satz Sony Cine Alta Primes, auch sogenannte "Cine Objektive". Und für die B-Cam haben wir diverse Zooms (u.a. Sigma Art) und einen Satz Samyang VDSLRII-Optiken.TonBild hat geschrieben: ↑Do 05 Okt, 2017 08:35Wie ich an den Antworten erkenne setzt Ihr meist doch ein Zoom ein obwohl es von vielen Herstellern inzwischen in allen Preislagen hochwertige Cine-Linsen mit Anschlüssen für Canon, Sony, PL und MFT gibt:7nic hat geschrieben: ↑Mo 02 Okt, 2017 21:13 Auch wenn ich ein großer Fan von Festbrennweiten bin, ist es mittlerweile tatsächlich das Fujinon 20-120 mm T3.5 geworden. Ziemlich universell einsetzbar. Großartig verarbeitet. Tolles Bokeh. Das 18-35 Sigma Art ist aber definitiv auch ein nettes Teil. Schön schnell und leicht. Ist auf unserer B-Cam fast immer dran.
Also, obwohl es dieses enorm große Angebot an Linsen gibt scheint Ihr hauptsächlich nur ein oder zwei verschiedene Zoome (und darunter meist relativ preiswerte) einzusetzen?
Ja, wer kauft denn dann diese Unzahl an Objektiven so dass immer neue Hersteller sowohl mit weiteren Videoobjektiv-Festbrennweiten-Serien als auch mit hochwertigen Video-Zoom-Objektiven auf den Markt kommen?
Und die wichtigste Frage:
Welchen Brennweitenbereich würdet Ihr wählen wenn man nur zwei Objektive haben könnte?
Ja, dieses 20 - 120 mm Zoom mit T3,5 kostet auch knapp 17.000 Euro. Das ist schon eine große Investition. Für mich nicht erreichbar. Aber schön, das es ein solches Objektiv seit letztem Jahr gibt. Und mit dem praxisrelevanten Brennweitenbereich, der relativ hohen Lichtstärke und der geringen Nacheinstellgrenze lässt es sich für die meisten Einstellungen einsetzen.
Es gibt einige hochwertige "Cine-Zooms" in dieser Preisklasse, durchaus auch noch günstiger.TonBild hat geschrieben: ↑Do 05 Okt, 2017 09:20Ja, dieses 20 - 120 mm Zoom mit T3,5 kostet auch knapp 17.000 Euro. Das ist schon eine große Investition. Für mich nicht erreichbar. Aber schön, das es ein solches Objektiv seit letztem Jahr gibt. Und mit dem praxisrelevanten Brennweitenbereich, der relativ hohen Lichtstärke und der geringen Nacheinstellgrenze lässt es sich für die meisten Einstellungen einsetzen.
Also einfach das Kit Objektiv wählen mit dem die Kamera auch zusammen angeboten wird?blueplanet hat geschrieben: ↑Do 05 Okt, 2017 10:36 ...ich bin ein großer Vertreter der Maßgabe: am besten passt zusammen, was zusammen gehört.
...im Prinzip ja, wobei man darauf achten sollte, nicht das "falsche" Kit zu erwischen. Es gibt das Objektiv einmal als "reines" Panasonic (12-60mm/3,5-5,6) und als hochwertigere Leica-Version, mit 12-60mm/2,8-4. Preisunterschied ca. 400€.
Und wieso sollte man das tun? Es gibt keinerlei nachvollziehbaren Grund. Zusammen gehört das Objektiv und das Projekt, das am besten zusammen passt...TonBild hat geschrieben: ↑Do 05 Okt, 2017 13:43Also einfach das Kit Objektiv wählen mit dem die Kamera auch zusammen angeboten wird?blueplanet hat geschrieben: ↑Do 05 Okt, 2017 10:36 ...ich bin ein großer Vertreter der Maßgabe: am besten passt zusammen, was zusammen gehört.
Richtig! Hab' ich ja bereits geschrieben. Aber nicht jeder dreht Spielfilme und benötigt den ultimativen Objektiv-Kinolook ;))
Gerade da wo Objektiveigenheiten interessant werden, da kannst du in der Post kaum eingreifen. Bokeh, Flares, Kontrastverhalten - vor allem bei Gegenlicht, Focus fall-off... da bietet dir die Optik eben schon einen maßgeblichen Teil deines Looks. Auch durch die Unzulänglichkeiten wie Atmen oder CAs, Schärfe- und Lichtabfall zu den Rändern hin... Da ist die Kamerawahl deutlich weniger relevant und wesentlich einfacher im Grading zu verstecken...dienstag_01 hat geschrieben: ↑Do 05 Okt, 2017 14:32 In Zeiten, wo immer mehr in der Post *geht*, wird die Qualität von Objektiven immer nebensächlicher. Es sei denn, ich fotografiere für Reuters, oder wer immer das ist, der nur noch JPEGs nimmt. Ansonsten wird sowieso solange daran rumgedreht, bis alles gleich aussieht. Und dann in 2k gesendet/gebeamt. Lichtstärke -> Speedbooster.
So? Naja, schade.7nic hat geschrieben: ↑Do 05 Okt, 2017 17:15Gerade da wo Objektiveigenheiten interessant werden, da kannst du in der Post kaum eingreifen. Bokeh, Flares, Kontrastverhalten - vor allem bei Gegenlicht, Focus fall-off... da bietet dir die Optik eben schon einen maßgeblichen Teil deines Looks. Auch durch die Unzulänglichkeiten wie Atmen oder CAs, Schärfe- und Lichtabfall zu den Rändern hin... Da ist die Kamerawahl deutlich weniger relevant und wesentlich einfacher im Grading zu verstecken...dienstag_01 hat geschrieben: ↑Do 05 Okt, 2017 14:32 In Zeiten, wo immer mehr in der Post *geht*, wird die Qualität von Objektiven immer nebensächlicher. Es sei denn, ich fotografiere für Reuters, oder wer immer das ist, der nur noch JPEGs nimmt. Ansonsten wird sowieso solange daran rumgedreht, bis alles gleich aussieht. Und dann in 2k gesendet/gebeamt. Lichtstärke -> Speedbooster.