Das nennt man Geschichte, das sind diese Sachen die wirklich passiert sind, nicht zu verwechseln mit der Geschichte die man sich ausdenkt und ggf. Bibel oder so nennt. Das tolle an der Wissenschaft ist halt, dass sie mit Beweisen arbeitet. Das heißt jeder kann das selber kontrollieren wenn er es will.
Und wer den Lehrern, die übrigens auch Religion unterrichten, alles glaubt, ist auch selbst schuld.
Und nein, ich gehe jetzt keine Diskussion über Verschwörungstheorien und Esoterik ein.
Nein, das ist eben keine seriöse Geschichtsforschung. Und Geschichte ist es auch nicht. Es ist eher ein Gemisch aus Propaganda und Voreingenommenheit.
Aber ok, ich will mich ja hier raus nehmen. Fällt mir aber immer wieder schwer, wenn ich solche Einlässe lese, wie sie von einigen hier abgesondert werden, für die religiöse Menschen von vornherein als geisteskrank und minderbemittelt verstanden werden. Da ist dann auch keine sachliche Auseinandersetzung mehr möglich.
Valentino hat geschrieben: ↑Sa 09 Sep, 2017 18:47
Du meint wahrscheinlich John Titor, den unter Tutor spukt Wikipedia nichts aus.
Ja Titor stimmt (sorry, Wurschtfinger auf kleiner Tastatur halt)
Ich hab die Story auch nicht ganz ernst genommen, aber fand den Plot mit dem Year2000 Problem fast drehbuchreif.
Ich schau mir ne menge bizarres und abstruses Zeug an, meistens wegen dem Unterhaltungswert.
Ab und zu ist allerdings was echt interessantes dabei, wie das hier, auch wenn ich deshalb noch lange nicht alles automatisch für bare Münze nehme.
Lasst euch von dem Dan Brown artigen Titel nicht abschrecken, da sind wirklich ein paar ganz spannende Aspekte dabei.
Rechtliche Notiz: Wir übernehmen keine Verantwortung für den Inhalt der Beiträge
und behalten uns das Recht vor, Beiträge mit rechtswidrigem oder anstößigem Inhalt zu löschen.