klusterdegenerierung hat geschrieben:IM Fazit auf der Dok Seite haben sie sich aber bzgl. der a6300 mächtig einen Zacken aus der Krone gebrochen und nur ihre Nachteile wiedergekaut was man im Netz so liest! Dabei waren sie doch selbst beim Test dabei und konnten sich von vielen positiven Fakten bereichern lassen.
Genauso albern ist der Aliasing Test wo alle bis auf die Sony sauber vom Stativ geführt werden und mit der a6300 aus der Hand tüchtig rumgezappelt wird.
Mir ist es völlig egal, aber ich werde das Gefühl nicht los das man diese Cam irgendwie klein machen bzw. halten möchte!
Klar hat die einen scheiß Codec und rolling shutter, aber wenn sie das für 1K€ nicht hätte, bräuchte Sony die FS7 doch garnicht erst mehr anbieten.
Wenn ich eine Amira oder Varicam im Einsatz hätte, wäre mir die a6300 als kleine C-Cam auf jeden Fall lieber als die ganzen BMD Dinger.
Unsere Kamerabewertungen fußen ausschließlich auf unseren eigenen Testerfahrungen mit diesen Kameras, im Hinblick auf die Dokumentarfilmpraxis.
Ich habe übrigens selber eine Alpha 6500. Der Test ist auch für Leute, die weniger technikafin sind, und die 6500 ist so ziemlich die komplexeste Kamera im gesamten Testfeld. Die BMD Kameras kann man innerhalb weniger Minuten einstellen, bei der 6500 braucht man gut 30 Minuten, wenn man sich damit auskennt. Sonst dauert es länger. Und all die schönen persönlichen Einstellungen sind futsch, wenn mal ein Firmware Update geladen werden muss.
Für den Moirétest ist es komplett egal, ob er mit Handkamera oder vom Stativ gefilmt wird. Vom Stativ sieht es schöner aus, aber das Ergebnis ist gleich. Und dass man die 6500 bzw. 6300 nicht im HD Modus nutzen sollte, ist eine wichtige Erkenntnis.