Doch - die GoPro Hero.dienstag_01 hat geschrieben:Eine Kamera, mit der man kein Interview drehen kann, ist noch nicht erfunden.
Amira und RAW, voll logisch ;)Die Sony FS7 klingt für mich nach der richtigen Kamera. 4K 10bit + SLOG3 verzeiht auch mal wenn die Belichtung etwas daneben sitzt, was alleine halt eben schneller mal passieren kann. Und XLR hast du auch direkt an der Kamera. Gibts für 50€ pro Tag zu mieten.
Hast du persönlich Erfahrung mit der Cam? Würde mich interessierencantsin hat geschrieben:Doch - die GoPro Hero.dienstag_01 hat geschrieben:Eine Kamera, mit der man kein Interview drehen kann, ist noch nicht erfunden.
Zum TO: Die Canon XC15 wäre auch meine erste Empfehlung, wenn Lichtstärke kein entscheidendes Kriterium ist.
Festivalniveau hat nichts mit Technik zu tun. Mal so ins Unreine gesprochen ;)Heiner Kunk hat geschrieben:ich sollte dazusagen dass der Film technisch gut sein muss… Festivalniveau.
Ist doch super. Essen und Trinken und Fahrtkosten.Heiner Kunk hat geschrieben:6000€ inkl. allem. 15x4 Drehtage.
Mit der XC10, der kleinen Schwester ohne XLR-Anschlüsse. Liefert das typische Bild der Canon Cinema EOS-Kameras, nur eben von einem kleineren Chip und mit einem im Telebereich lichtschwachen Objektiv, und ist die einzige Kamera in ihrer Preisklasse, die von der EBU als "tier 1"-Kamera für HD-Video eingestuft ist. An der Bedienung scheiden sich die Geister - ich fand sie prima, es gibt aber auch andere Meinungen. Am besten vor dem Kauf leihen oder zumindest gut testen.Heiner Kunk hat geschrieben: Hast du persönlich Erfahrung mit der Cam? Würde mich interessieren
Warum denn nicht? Die AX100 ist klein und hat eine gute 4k Bildqualität. Ideal zum Reisen als ein Mann Team. Bedenke, dass Du bei so einer kleinen Kamera auch ein sehr leichtes Stativ (besonders wenn Du nicht schwenken willst) mitnehmen kannst was die Arbeit wieder erheblich erleichtert. Und diese Kamera ist vorhanden. Für Zwischenschnitte und als Backup wäre sogar noch eine zweite Kamera sinnvoll.Heiner Kunk hat geschrieben: Da ich durch die Republik reisen werde, kann ich nicht Unmengen an Technik mitnehmen. Bei der Kamera frage ich mich: Besser eine die alles kann (aber lichtschwach ist), oder eine die lichtstark ist, dafür aber Extra-Zubehör braucht.
Habe eine AX100, die wohl einfach schon deshalb nicht in Frage kommt,
Ja, dann. Wäre aber von der Größe auch noch ideal zum Reisen geeignet.Heiner Kunk hat geschrieben:Die FS5 wäre mein Favorit aber übersteigt wohl das Budget.
Ist im Prinzip ok. Zum Reisen würde ich eher ein sehr hochwertiges Ansteckmikro mit Funkstrecke nehmen. Z. B. Sennheiser AVX-MKE2 SET-3-EU für ca. 900 Euro mit Zubehör (Windschutzfell, Ersatzakkus).Heiner Kunk hat geschrieben:TON:
- Mikrostativ
- Sennheiser MKH 418 mit Windschutz
- Marantz PMD 661 für die externe Aufnahme
- Lavaliermikro
- Funkstrecke (?), denn das Kabel eines Lavaliermikros zum Marantz könnte gewagt sein
Dieses LED Licht oder ein anderes.Heiner Kunk hat geschrieben:LICHT:
- 2x Aputure Amaran HR672S mit Softbox
- 1x Faltreflektor Helios 6-in-1
3 Beiträge im Thread und keiner sinnvoll, voll lustig ;)dienstag_01 hat geschrieben:Amira und RAW, voll logisch ;)Die Sony FS7 klingt für mich nach der richtigen Kamera. 4K 10bit + SLOG3 verzeiht auch mal wenn die Belichtung etwas daneben sitzt, was alleine halt eben schneller mal passieren kann. Und XLR hast du auch direkt an der Kamera. Gibts für 50€ pro Tag zu mieten.
Sorry, aber das ist Unsinn. (Ich lehre gerade viel von Deinen Postings über Mikrophone und Sound, aber bei Kameratechnik liegst Du daneben.) Sowohl die FS5, als auch die A6500 haben interne Codecs unterhalb von Sendernormen. Die FS5 liesse sich zwar aufrüsten, liegt aber ausserhalb der Preisklasse des TO. Die A6500 disqualifiziert sich ferner durch ihren Rolling Shutter, das Fehlen von XLR-Ton und internem ND-Filter - und ist als Gesamtpaket mit Objektiv und nötigen Anbauten deutlich teurer.Darth Schneider hat geschrieben:An Helge. Ich glaube kaum das die XC15 das bessere Bild liefert wie eine Fs5. Und auch nicht wie die A 6500.
Ich habe die Kameras nicht, ich habe aber die Vorgängerin die xc10 ausprobiert und konnte im Hd Modus keinen Unterschied feststellen zu meiner Sony Rx10.
dienstag_01 hat geschrieben:Ich persönlich halte es ja eigentlich für vollkommen ausgeschlossen, Interviews alleine aufzunehmen. Ein kurzes Statement, das ja, aber ein Interview, das dann auch noch gezeigt werden soll (und davon 15!!!), never.
Hat hier jemand schon mal sowas gemacht? Würde ich mir gern mal ansehen.
dienstag_01 hat geschrieben:Ich persönlich halte es ja eigentlich für vollkommen ausgeschlossen, Interviews alleine aufzunehmen. Ein kurzes Statement, das ja, aber ein Interview, das dann auch noch gezeigt werden soll (und davon 15!!!), never.
Hat hier jemand schon mal sowas gemacht? Würde ich mir gern mal ansehen.
Alles gleich aus? Das würde ich bescheiden anzweifeln ;-) Viele Dokumentarfilmemacher greifen auf eine solide Unschärfe zurück, die doch mehr ans Kinobild erinnert als an Video. Ich selbst bin eher der Meinung, ein Dokumentarfilm muss nicht in dieser Ästhetik daherkommen; gleichwohl mag ich Filme THE ACT OF KILLING. Doch möchte ich als 1-Mann-Team nicht den Gros der Arbeit in Cinema-Look-alike-Aktionen investieren. Die EOS-Cams haben schon ziemliche Kinoästhetik, finde ich. Die AX100 dagegen ist klar Video – kannst du mit dieser Aussage etwas anfangen? Bei der A7, hatte nur mal die A7s, finde ich die Bildwirkung schon (nehme immer in LOG auf) recht gut, irgendwie eine Mitte zwischen Kino & Video. Aber ein guter Punkt von Dir: warum nicht die zwei Bildästhetiken verbinden? Wenn beide Kameras recht leicht sind und die Objektive an beiden Cams via Metabones adaptierbar wären, kein schlechter Gedanke…Peppermintpost hat geschrieben:jede halbwegs aktuelle photo/video knipse bietet für den einsatz doch eine ausreichende qualität. also von einer gh2 angefangen bis zu einer ursa mini ist doch jede einzelne kiste gut genug. ob eine kamera bei einem statischen interview voll gerigt sein muss wage ich mal zu bezweifeln. eigendlich stellst du die kamera doch auf ein stativ, stellst die schärfe ein, und dann kannst du die geschichte auch vergessen.
ich persöhnlich würde eher dazu tendieren 2 kameras mit zu nehmen, damit du auch die chance hast mal zu schneiden.
wenn du eine sony a7s2 willst ist das bestimmt keine schlechte wahl, das ist ne sehr gute kamera, aber zu dem preis des kamera body bekommst du natürlich auch 2 sony a6000 incl super objektiv oder 2 gh4 incl spitzen objektiv. oder eine canon 5d3 und eine lumix gh2 - am ende sieht das bei einem interview wenn du die belichtung richtig einstellst alles gleich aus.
Danke für deine Einschätzung. Ja, HDMI-out hat sie ja nicht. Wäre natürlich gut zwecks externem Monitor. Finde es schon komisch einen halbwegs professionellen Film machen zu wollen und dann mit AF zu arbeiten ;-) Würde immer mit MF arbeiten, aber du meinst ja der AF arbeitet gut. Ich werde mit die XC15 mal zur Ansicht bestellen. Es meinen doch schon einige hier, sie sei nicht so schlecht für meinen Zweck.Helge Renner hat geschrieben:Die XC15 liefert dank des mit relativ hoher Bitrate ausgestattetem Codec das bessere Bild im Vergleich zur FS5 oder den kleinen Alphas, vorausgesetzt, es wird nicht zu dunkel wegen der nicht so tollen Lichtstärke des Objektivs. Das Signal wird schon vor der Aufzeichnung merklich entrauscht, was sich bei detailreichen Bildern durch Detailverlust bemerkbar macht, bei Interviews sollte das aber kein Problem sein. Zu bedenken sind die Kosten der CFast Karten. Manuelles Scharfstellen ist wegen des nicht sehr tollen Displays sehr schwierig, mann kann nicht sehen, ob das Bild wirklich korrekt fokussiert ist und läuft Gefahr, dass statt der Augen die Ohren oder oder andere Bildpartien scharf sind. Aber der Gesichtserkennungs AF ist sehr zuverlässig. Man sollte ihn unbedingt nutzen. Die Tonqualität ist auch gut und der einfache ND Filter ist besser als keiner, wenn auch evtl. nicht ausreichend. Ich würde sicherheitshalber noch einen oder zwei Hoya Pro ND dazu kaufen.
Der Rolling Shutter ist wirklich zum Heulen bei A7s A7r-Reihe und auch der 6500. Bei der XC15 ist das kein Thema, meinst du? Schon getestet?cantsin hat geschrieben:Sorry, aber das ist Unsinn. (Ich lehre gerade viel von Deinen Postings über Mikrophone und Sound, aber bei Kameratechnik liegst Du daneben.) Sowohl die FS5, als auch die A6500 haben interne Codecs unterhalb von Sendernormen. Die FS5 liesse sich zwar aufrüsten, liegt aber ausserhalb der Preisklasse des TO. Die A6500 disqualifiziert sich ferner durch ihren Rolling Shutter, das Fehlen von XLR-Ton und internem ND-Filter - und ist als Gesamtpaket mit Objektiv und nötigen Anbauten deutlich teurer.Darth Schneider hat geschrieben:An Helge. Ich glaube kaum das die XC15 das bessere Bild liefert wie eine Fs5. Und auch nicht wie die A 6500.
Ich habe die Kameras nicht, ich habe aber die Vorgängerin die xc10 ausprobiert und konnte im Hd Modus keinen Unterschied feststellen zu meiner Sony Rx10.
Die XC10/XC15 ist in ihrer Preisklasse eigentlich konkurrenzlos als all-in-one Reportagekamera.
Da es sich Leitfadeninterviews handelt, sind die einerseits ziemlich lang; aber nicht so dass sie 4 Tage dauern würden ;-) . 4 Drehtage deshalb, weil ich nicht mal nach Frankreich fahren kann und am nächsten Tag zurück, das Gleiche eine Woche darauf in Holland und zurück. Da ist Anfahrt, Setting suchen etc. schon dabei, werden aber ja auch als Mietpreis/Tag berechnet. So meinte ich das.dienstag_01 hat geschrieben:Was sind eigentlich 4 Drehtage pro Interview? Mal 3 Tage richtig ausschlafen ;)
Oder sind das doch mehr Portraits?
pixelschubser2006 hat geschrieben:Stimmt zu 100%. Selbst die kurzen O-Töne, die ich manchmal für Kurznachrichten filme, sind mitunter sehr anstrengend, weil man alles im Blick haben muss und nebenbei noch den Ton angelt. Wenn man dann noch selbst im Bild sitzen soll, wirds aberwitzig.
ja kann ich, stimme ich dir auch zuHeiner Kunk hat geschrieben:
Alles gleich aus? Das würde ich bescheiden anzweifeln ;-) Viele Dokumentarfilmemacher greifen auf eine solide Unschärfe zurück, die doch mehr ans Kinobild erinnert als an Video. Ich selbst bin eher der Meinung, ein Dokumentarfilm muss nicht in dieser Ästhetik daherkommen; gleichwohl mag ich Filme THE ACT OF KILLING. Doch möchte ich als 1-Mann-Team nicht den Gros der Arbeit in Cinema-Look-alike-Aktionen investieren. Die EOS-Cams haben schon ziemliche Kinoästhetik, finde ich. Die AX100 dagegen ist klar Video – kannst du mit dieser Aussage etwas anfangen?
ja die a7 sieht geil aus, aber das ist natürlich dem grossen sensor geschuldet. deswegen hab ich auch in die vintage kiste gegriffen und gesagt nimm doch eine 5D3 und eine gh2. die totale ist sowieso scharf, das kannste nicht verhindern, dann kannste die auch mit ner gh2 drehen, dann kannste wenigstens sicher sein dein interview partner ist immer scharf auch wenn er ein bissel rum zappelt. und dann machste mit der 5d3 (die hat auch einen full frame sensor) die closeups mit bokeh bis blut spritzt wo sich dein interviewpartner quasi immer durch die schärfe bewegt.Heiner Kunk hat geschrieben: Bei der A7, hatte nur mal die A7s, finde ich die Bildwirkung schon (nehme immer in LOG auf) recht gut, irgendwie eine Mitte zwischen Kino & Video. Aber ein guter Punkt von Dir: warum nicht die zwei Bildästhetiken verbinden? Wenn beide Kameras recht leicht sind und die Objektive an beiden Cams via Metabones adaptierbar wären, kein schlechter Gedanke…
Wenn das so ist, dann ist ein zweiter Mann wirklich sinnvoll. Man kann zumindest die Flug-Bahntickets sparen wenn man für jedes Interview jemanden vor Ort bucht. Ich z. B. bin in NRW. Professionelle Technik wäre auch vorhanden.Heiner Kunk hat geschrieben:Nur kann ich keinen Kameramann bezahlen, den ich eigentlich bräuchte. Das hieße alle Flug-Bahntickets x 2 plus Stundengeld etc. Ohne Projektspritze, unmöglich. Aber das würde mir das Leben natürlich ganz krass erleichtern. Vielleicht muss ich das einsehen und mich doch dafür einsetzen einen Zweitmann zu bekommen, wie auch immer. Denn du liegst richtig; ich werde manchmal auch im Bild sein müssen; ist konzeptuell so angelegt.
Ich stelle die Schärfe auch manuell scharf, aber bei der XC15 ist mir das zu unsicher, aus eigener Erfahrung mit dieser Kamera. Ebenso die Erfahrung, dass der AF wirklich gut ist. Ausprobieren ist eine gute sehr gute Idee. Und unbedingt die XC15, Canon hat den AF im Vergleich zur XC10 verbessert.Heiner Kunk hat geschrieben:Danke für deine Einschätzung. Ja, HDMI-out hat sie ja nicht. Wäre natürlich gut zwecks externem Monitor. Finde es schon komisch einen halbwegs professionellen Film machen zu wollen und dann mit AF zu arbeiten ;-) Würde immer mit MF arbeiten, aber du meinst ja der AF arbeitet gut. Ich werde mit die XC15 mal zur Ansicht bestellen. Es meinen doch schon einige hier, sie sei nicht so schlecht für meinen Zweck.Helge Renner hat geschrieben:Die XC15 liefert dank des mit relativ hoher Bitrate ausgestattetem Codec das bessere Bild im Vergleich zur FS5 oder den kleinen Alphas, vorausgesetzt, es wird nicht zu dunkel wegen der nicht so tollen Lichtstärke des Objektivs. Das Signal wird schon vor der Aufzeichnung merklich entrauscht, was sich bei detailreichen Bildern durch Detailverlust bemerkbar macht, bei Interviews sollte das aber kein Problem sein. Zu bedenken sind die Kosten der CFast Karten. Manuelles Scharfstellen ist wegen des nicht sehr tollen Displays sehr schwierig, mann kann nicht sehen, ob das Bild wirklich korrekt fokussiert ist und läuft Gefahr, dass statt der Augen die Ohren oder oder andere Bildpartien scharf sind. Aber der Gesichtserkennungs AF ist sehr zuverlässig. Man sollte ihn unbedingt nutzen. Die Tonqualität ist auch gut und der einfache ND Filter ist besser als keiner, wenn auch evtl. nicht ausreichend. Ich würde sicherheitshalber noch einen oder zwei Hoya Pro ND dazu kaufen.
Dem stimme ich aus ausführlicher Vergleichstesterfahrung zu. Nur die Lichtstärke und der manuelle Fokus sind halt nicht so toll bei der XC15.cantsin hat geschrieben:Sorry, aber das ist Unsinn. (Ich lehre gerade viel von Deinen Postings über Mikrophone und Sound, aber bei Kameratechnik liegst Du daneben.) Sowohl die FS5, als auch die A6500 haben interne Codecs unterhalb von Sendernormen. Die FS5 liesse sich zwar aufrüsten, liegt aber ausserhalb der Preisklasse des TO. Die A6500 disqualifiziert sich ferner durch ihren Rolling Shutter, das Fehlen von XLR-Ton und internem ND-Filter - und ist als Gesamtpaket mit Objektiv und nötigen Anbauten deutlich teurer.Darth Schneider hat geschrieben:An Helge. Ich glaube kaum das die XC15 das bessere Bild liefert wie eine Fs5. Und auch nicht wie die A 6500.
Ich habe die Kameras nicht, ich habe aber die Vorgängerin die xc10 ausprobiert und konnte im Hd Modus keinen Unterschied feststellen zu meiner Sony Rx10.
Die XC10/XC15 ist in ihrer Preisklasse eigentlich konkurrenzlos als all-in-one Reportagekamera.
Also dass die Fragen stimmen, das ist bei einer Promotion sowieso klar. Sollte zumindest. Leider ist der Standard technischer Natur heute doch recht hoch, sodass man eben nicht mehr mit einem verwackelten Mini-DV-Video durchkommt ;-) Aber im Ernst: wenn der Ton gut ist, freuen sich alle. Ist das Bild noch recht ansehnlich, sind die Leute nicht bestimmt nicht beleidigt.wp hat geschrieben:Nimm' dieses Angebot bloß an!!!
Ehrlich, vermute der einzig taugliche Rat.
Konzentriere Dich auf die Fragen, auf das Gespräch und nicht auf die Technik!
Inhalte!
Klingt sehr gut, ich muss an vielen Orten drehen in D, aber gerade nicht in NRW: in HH, Bremen, Leipzig, Berlin, dann später in Paris, St-Gingolph, Genf, und New York. Ufff! Dafür habe ich zwei Jahre Zeit! Danach muss ein Film da sein, und möglichst eine fertige Diss, die ich schon 50% fertig habe. Könnte klappen ;-)TonBild hat geschrieben:Wenn das so ist, dann ist ein zweiter Mann wirklich sinnvoll. Man kann zumindest die Flug-Bahntickets sparen wenn man für jedes Interview jemanden vor Ort bucht. Ich z. B. bin in NRW. Professionelle Technik wäre auch vorhanden.Heiner Kunk hat geschrieben:Nur kann ich keinen Kameramann bezahlen, den ich eigentlich bräuchte. Das hieße alle Flug-Bahntickets x 2 plus Stundengeld etc. Ohne Projektspritze, unmöglich. Aber das würde mir das Leben natürlich ganz krass erleichtern. Vielleicht muss ich das einsehen und mich doch dafür einsetzen einen Zweitmann zu bekommen, wie auch immer. Denn du liegst richtig; ich werde manchmal auch im Bild sein müssen; ist konzeptuell so angelegt.