Danke für den Tipp mit Mediainfo. Allerdings hilft mir das dann doch nicht. Die Angaben kann ich nicht 1:1 bei Premiere umsetzen. Ich häng mal die jpg dran, vielleicht erkennt jemand daran schon, wo der Fehler liegt.vaio hat geschrieben:Hallo,
ich würde mit Mediainfo schauen, welchen Inhalt der Clip genau hat. Anhand dieser Angaben würde ich ein neues Projekt in Premiere öffnen. Ist dort in der Timeline die Audiospur genauso lang wie die Videospur?
Ich kenne mich mit Premiere nicht wirklich (mehr) aus. Wird nicht mit der Funktion "Sequenz aus Clip erstellen" eine neue Sequenz, einschließlich aller Änderungen und Übergängen, erstellt? Vergleichbar mit der früheren Funktion "virtuelle Clips" oder in fcpx "neuer zusammengesetzter clip".
Gruß Michael
schlechtes Billd ?Leider habe ich aber alle möglichen Einstellungen versucht und die Qualität war immer wesentlich schlechter.
ist im Allgemeinen ganz passabel und für alle Normalanwender ausreichend.Handbrake hält also nicht ganz, was es verspricht.
clou hat geschrieben:... Handbrake hält also nicht ganz, was es verspricht. Ansonsten wär das die richtige Lösung.
Ich habe Handbrake gerade nochmals geöffnet und kann kein 'Video Passthrough' finden.Goldwingfahrer hat geschrieben: ... schlechtes Billd ?
dann schaue mal obs bei Handbrake die Einstellung "Passthrough" für den Bildanteil einstellen kannst. ...
nein,das kann so natürlich nicht funktionieren,es ist ja der Bildanteil der in variabler Bildrate vorliegt.Ich habe Handbrake gerade nochmals geöffnet und kann kein 'Video Passthrough' finden.
Andererseits frage ich mich, ob das überhaupt funktionieren könnte, um variable in konstante Bildrate umzuwandeln?
würde ich auch so sehen.Goldwingfahrer hat geschrieben:nein,das kann so natürlich nicht funktionieren...
nö...lasse es so.Skeptiker hat geschrieben:@Goldwing:
Kann passieren!
Soll ich Dein Zitat oben aus meiner Entgegnung herauslöschen - dann kannst Du Deine Antwort ebenfalls löschen?
Der Kalk rieselt hier immer stärker ;-(Bild ist zu Langsam und vom Ton überholt.....
Millionen auf der ganzen Welt schicken sich Smartphone-Clips, nicht selten in HD, per Whatsapp oder laden sie auf Facebook hoch. Dazu ist die variable Bildrate ein probates Mittel der Kompression. Passiert nichts, reichen 3 fps, fällt die Katze bei der Jagd nach dem Laserpoint Tom&Jerry-mäßig vom Tisch, werden's 30 fps. Ist auch weiter kein Problem, wenn man es so "gecrankt" abspielt.Rudolf Max hat geschrieben:Ist das echt wahr, das Handys bei Videoaufnahmen eine variable Framerate haben...?
Das kann ich echt nicht glauben, so blöde kann ja kein Hersteller sein...
Kann man mich da aufklären, wie man auf solche dummheiten kommt...