Negativwerbung funktioniert normalerweise ja nur für Produkte zur Zahnpflege.
Aber hier anscheinend auch für Spirituosen, nach dem Motto:
Wenn dir Schlechtes widerfährt, ist das einen J. Walker wert.
Spür das Feuer, spür das Ungeheuer wie es durch die Adern rollt und das Elend sich von dannen trollt ;-)
Die Erinnerung an einen Verstorbenen ist nicht negativ. Damit kann man wunderbar Werbung machen
Wer Lust hat, etwas gegen seine Defizite zu unternehmen, dem empfehle ich, sich mit Neuromarketing zu beschäftigen. Davon gilt vieles auch für den Film.
edi_the eagle hat geschrieben:Wer Lust hat, etwas gegen seine Defizite zu unternehmen, dem empfehle ich, sich mit Neuromarketing zu beschäftigen. Davon gilt vieles auch für den Film.
Der größte Schwachsinn überhaupt. Gab's hier schonmal im Zusammenhang mit iPhones, die bei ihren Benutzern "religiöse Gefühle" auslösen sollten.
Die Prämisse, dass Kaufentscheidungen unbewusst und irrational sind, kann man noch hinnehmen. Lächerlich ist dagegen, sie von außen manipulieren zu wollen. Egal, wie viele Untersuchungen die Werbestrategen auswerten, im Endeffekt bleibt der Holzhammer die nachhaltigste Methode: möglichst dämliche Dauerberieselung, damit man den Produktnamen irgendwie nicht mehr vergisst nach der Devise steter Tropfen höhlt den Stein.
Funless has spoken!
......................................................... "The enemy of art is the absence of limitations."
(Orson Welles)
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No Cenobites were harmed during filming.
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