Schön zu sehen, dass das Thema auch den Bildungsstand wiederspiegelt!
Dann lag ich ja mit meiner Wahrnehmung bzgl. diesem ganzen Spackenrap, doch nicht so falsch! :-)
Patrick B. Rau hat geschrieben:
Was hat das mit Afrika zu tun? Du hast einfach null Ahnung von Rap als Kunstform.
Das zeigt mir doch nur dass gerade du absolut keine Ahnung von "Rap" als "Kunstform" hast.
Meinst du es ging immer nur dümmliche Gewalt? Füll dein fehlendes Wissen erst einmal mit einem klassischen Wikipedia-Artikel. Ursprünge, Hintergründe, Aussagen usw. Dann merkst du Nixblicker schnell warum so dumme Mistratten a la Haftbefehl in keinster Weise Rap und vor allem keine "Kunstform" sind.
Allgemein kann man sagen je ernster Deutscher Rap sich nimmt, desto peinlicher und armseliger wirkt er. Dauernd kommen in den Texten Zeilen vor die beschreiben wie hart das Leben doch hier ist, in einem der friedlichsten und am angenehmsten zu lebenden Ländern der Welt.
Dann gibt es ständig schwulenfeindliche und frauenverachtende Zeilen, während man selber im Video halbnackt mit den Kumpels rumhüpft, eingeölt. Dann aber gilt die "Mutter" eines Rappers als Heiligtum, die Deppen erkennen nicht einmal die Ironie dahinter.
Die Mutter ist das Heiligtum weil ihnen sonst keiner die Wäsche wäscht, den Dreck nachräumt und das Leben überhaupt erst möglich macht. Schliesslich muss die einzige teure Hiphop-Kleider-Combo täglich ausgeführt werden weil der tatsächliche finanzielle Rahmen keine weiteren Investitionen zulässt. Schliesslich kosten die "originalen" Rapklamotten ein Vermögen. Trotz oder wegen der riesigen Printaufnäher. Und da der immigrierte Rapper zu cool, bzw. zu blöde ist seine Wäsche selber zu waschen, auch mal ein Schnitzel zu braten oder die Wohnung durchzuwischen, wird die Mutter hofiert und angepriesen.
All das oberschlaue Gelaber vom tatsächlichen Sinn und der Botschaft von Gangstadeutschrap ist doch für die Katz. Das sind und bleiben Hohlbirnen. Und die sind und werden immer peinlich bleiben. Klar, in jeder Gesellschaft gibt es einen Bodensatz. Und wenn er sich artikulieren mag dann soll er das. Dies dient im Normalfall der Befriedung der Unterschicht. Man lässt ihnen den Freiraum sich mit Schwachsinn zu benebeln und untereinander Pseudo-Ehre und -Ruhm trotz ihres kläglichen Daseins zu spenden. Inakzeptabel wird es dabei für mich wenn der Rapkünstler, Hooligan oder Linksradikale zur Gewalt gegen Dritte aufruft. Da hört für mich der Spass auf und der Staat hinein um dieses Aufbegehren mit allen nötigen Mitteln zu beenden.
PowerMac hat geschrieben:Also auch innerhalb des Raps scheiden sich die Geister daran, wer es ernst meint, wer wirklich hart ist...
So verstehe ich Rap-Battles. Als die Frage "wer posiert echter?" Abgesehen davon, dass es zu echt eigentlich keinen Komparativ gibt, ist ja Posing bereits ähnlich natürlich wie eine Ballettfigur in Strumpfhosen oder Tutu. Also müssen die gegeneinander antretenden Selbstdarsteller den falschen Ton beim anderen finden und bloßstellen. So eine Art selbstironie-fördernde Dialektik. Wenn es etwas Vergleichbares in Bildungsbürgerdebatten gäbe, wäre das Leben in Deutschland nicht so ein unerwünschter Gast.
PowerMac hat geschrieben:Tragisch.
Lustig finde ich den Sprachwitz. Gut finde ich, dass Authentizität überhaupt zum Thema gemacht wird. Nicht, um sie irgendwann einem sozialen Konkurrenten beweisen zu können. Auch nicht, um sie selbst zu erreichen. In der Bibel flippt Gott vor Freude über Abels Opfergabe förmlich aus, beachtet dessen "Bruder" Kains Opfer aber gar nicht. "Da ergrimmte Kain sehr, und seine Gebärde verstellte sich". Der Speichellecker und Opportunist wird belohnt. Der Neider, dessen Affekt wohl ohne Zweifel authentischer ist, wird als neurotisch diffamiert. Wie viel schöner wäre die Geschichte ausgegangen, hätte Kain den Abel ordentlich gedisst! Schade bloß, dass ihm keine Deine-Mudda-Witze genützt hätten. Wir verlieren die Authentizität mit unserem Menschsein, mit unseren Großhirnfunktionen. Echt kann man nur sein, wenn man nicht nachdenkt und relativiert.
Ist das soziale Milieu der Gangsterrapper (Prekariat wurde irgendwo gesagt, aber ein paar deutsche Rapper, die ich kenne, passen nicht. Nicht authentisch?) selbst so klar umrissen, dass es identitätsstiftende Motive hat? Oberflächlich gesehen ja. Knast, soziale Verbitterung, Männlichkeitswahn, Gewalt. Da lebe ich komplett in einer Parallelwelt. Die Songs handeln davon, aber die Rapper selbst stehen nur noch mit einem Bein - wenn überhaupt - in dieser Situation. Verse wie "unsere Tränen sind das Blut unserer Seele" finde ich maximal unglaubwürdig. Ich sagte "heul doch!" Hinterher überlegte ich, ob ich den Weltschmerz der Entrechteten (stolz und "mit Ehre" vor sich hergetragen) gemeinerweise missachtet hatte. Und meine Gebärde verstellte sich. Dabei bin ich der Abel, der Begünstigte.
Man kann die Diskussion auch so abkürzen: Deutschrap verhält sich zu amerikanischem Hiphop wie der Deutschrock von Lindenberg, Maffay, Westernhagen, Grönemeyer & Co. zu angloamerikanischem Rock von den Rolling Stones, Bruce Springsteen oder Billy Joel (um ungefähr die gleiche Generation und einen ähnlichen Musikstil zu nehmen): provinziell, musikalisch gesehen in der C- oder D-Liga, mit bestenfalls lückenhafter Kenntnis des Kulturkontexts der amerikanischen Vorbilder. Weshalb Deutschrock und -rap ausserhalb Deutschlands völlig unbekannt sind. Gleichzeitig gelten die Propheten im eigenen Land nichts: der Krautrock der 70er von Can, Kraftwerk, Cluster und Faust, der in England und Amerika bekannter ist als in Deutschland, oder aktuell Felix Kubin oder (die Berlinerin) Peaches.
Deutschrock und -rap gibt's nur, weil die englischen Texte der Originale nicht verstanden werden und so eine Marktlücke für deutschsprachige C- und D-Ware lassen.
Deutschrock und -rap gibt's nur, weil die englischen Texte der Originale nicht verstanden werden und so eine Marktlücke für deutschsprachige C- und D-Ware lassen.
Axel hat geschrieben: Schade bloß, dass ihm keine Deine-Mudda-Witze genützt hätten. Wir verlieren die Authentizität mit unserem Menschsein, mit unseren Großhirnfunktionen. Echt kann man nur sein, wenn man nicht nachdenkt und relativiert.
Ist das soziale Milieu der Gangsterrapper (Prekariat wurde irgendwo gesagt, aber ein paar deutsche Rapper, die ich kenne, passen nicht. Nicht authentisch?) selbst so klar umrissen, dass es identitätsstiftende Motive hat? Oberflächlich gesehen ja. Knast, soziale Verbitterung, Männlichkeitswahn, Gewalt. Da lebe ich komplett in einer Parallelwelt. Die Songs handeln davon, aber die Rapper selbst stehen nur noch mit einem Bein - wenn überhaupt - in dieser Situation. Verse wie "unsere Tränen sind das Blut unserer Seele" finde ich maximal unglaubwürdig. Ich sagte "heul doch!" Hinterher überlegte ich, ob ich den Weltschmerz der Entrechteten (stolz und "mit Ehre" vor sich hergetragen) gemeinerweise missachtet hatte. Und meine Gebärde verstellte sich. Dabei bin ich der Abel, der Begünstigte.
Schöner Text Axel! Ich habs ein bischen gekürzt aber beim lesen dieses Threads gingen mir ähnliche Gedanken durch the Kopf. :-)
Schade, dass Du so weit weg wohnst....
nachtaktiv hat geschrieben:
böhmermann hat diesen leuten so ordentlich auf die fresse gegeben, das da kein gras mehr wächst. und ja - nach diesem video kann man deutschem gangsta shit nicht mehr ernst nehmen. da hat die süddeutsche schon ganz recht.
und zu recht. dieser schrott war schon immer lächerlich. böhmermann hat nur gezeigt, wie sehr.
Ich höre seit gut über 20 Jahren Rap-Musik. Ich würde sagen, dass ich mittlerweile einen ziemlich guten Überblick habe, wie facettenreich dieses Musik-Genre ist.
Was Ganster-Rap angeht, ist das so eine Sache. Ich finde es gut, dass kleinkriminelle Jungs/Männer durch Rap aus ihrem Umfeld rauskommen und statt weiter Straftaten zu begehen, lieber jetzt darüber rappen. Aus dieser Sichtweise ist Rap eine Lösung für ein gesellschaftliches Problem. Würde man diese Leute nun dazu bringen ihren Assi-Rap zu lassen und anständige Texte zu schreiben, dann wäre das schon wieder die Lösung für die Lösung. Ist also etwas zuviel verlangt, meiner Meinung nach. Ist doch gut wenn etliche Jungs von der Straße wegkommen, Geld verdienen und ein Ventil gefunden haben.
Darüber hinaus muss man deifferenzieren. Es gibt wie bereits erwähnt Rapper, die wirklich aus diesem sozial-schwachen bzw. kriminellem Millieu kommen und jetzt relativ ernst und auch realitätsnah darüber rappen, was sie früher erlebt haben. Der Rapper "Xatar" z.B. hat einen Goldtransporter überfallen und war jahrelang im Knast. Ihm kann man also seine Stories irgendwo abnehmen. Im Gegensatz dazu gibt es eben Image-Rapper, die nur so tun als ob und natürlich maßlos übertreiben.
Genau da sind wir bei einem Stilmittel des Ganster-Raps. Die "maßlose Übertreibung". Es ist doch von vornherein klar, dass es zu 99% nicht stimmt, dass die Rapper 10 Leute abgeknallt haben, jeden Tag im Puff mit 10 Schlampen abhängen, tonnenweise Koks verticken usw. Das ist einfach nur Show!
Es kommt also drauf an aus welchen Blickwinkel man Gangster-Rap betrachtet. Für mich war es schon immer Entertainment, genau so wie wenn ich mir einen Film anschaue. Ich weiß, dass das alles zum Großteil Fiktion ist. Und wenn man das für sich selbst erkannt hat, dann kann man das auch genießen, genau so wie man die Filme "Road to Perdition, Good Fellas etc." genießen kann.
Der Rapper Kollegah bringt jetzt z.B. das "Zuhältertape 4" raus. Der Typ taucht darauf in einen Chrakter ein, der nur mit dicken Autos rumkurvt, Leute um die Ecke bringt usw. Er erzählt quasi einen Gangster-Film. Dazu rappt Kollegah so herrlich arrogant und ignorant, gepaart mit richtig gutem Flow, Reimen und lustigen Wortspielen, dass einem als Rap-Fan einfach nur das Herz aufgeht.
In Wirklichkeit hat Kollegah aka Antoine-Felix Blume (was ein Name? Hahaha!) höchstens mal bisschen Gras geraucht und bis vor paar Jahren in Mainz Jura studiert.
Tja, wo ist jetzt das Problem? Bruce Willis oder Sylvester Stallone haben auch in Wirklichkeit noch nie ein Gebäude in die Luft gejagt oder Menschen mit Maschinengewehren umgenietet. Das heisst, der Großteil der Ganster-Rapper besitzen selbst genug Humor und versehen ihre selbst erfundenen Rap-Texte mit viel Sarkasmus und Augenzwinkern.
Für mich bestehen zwischen Action-Filmen und Ganster-Rap etliche Parallelen. Ich finde beides gut und beide Kunstformen haben ihre Daseinsberechtigung. Für mich ist das einfach pure Unterhaltung und Spass. Da es gute und schlechte Action-Filme gibt, sollte es jedem auch klar sein, dass es genauso schlechten, aber auch guten Gangster/Image-Rap gibt.
Starshine Pictures hat geschrieben:...Schliesslich muss die einzige teure Hiphop-Kleider-Combo täglich ausgeführt werden weil der tatsächliche finanzielle Rahmen keine weiteren Investitionen zulässt.
Is viel zu pauschalisierend! Stammtischgeblubber gepaart mit Halbwissen. Du solltest dich mal informieren wieviele Rapper in den letzen Jahren mit ihren Alben auf Platz 1 waren, wieviele Club-Giggs, Touren und Festivals momentan gespielt werden. Da sind etliche Leute dabei, die richtig gut von ihrer Rap-Musik leben können. Davon kann der ein oder andere Film-Mensch hier nur träumen. Manche Rapper haben es in letzter Zeit sogar zum Millionär geschafft (Kollegah, Casper usw.).
Hiphop/Rap boomt in Deutschland momentan ohne Ende. Die großen Firmen wie Universal usw. buttern gerade richtig viel Geld in die Musik-Industrie. Schaue dir die Videos der Top-Rapper an. Alles Hochglanz-Produktionen gefilmt mit RED-Kameras etc. Früher wurde man als Rap-Höher belächelt (ja vor 10 Jahren vielleicht noch), mittlerweile ist deutsche Rap-Musik unter den Jugendlichen die Musik-Richtung Nummer 1. Rap ist gerade dabei dieselbe Akzeptanz wie Pop-Musik und Schlager in der Gesellschaft zu bekommen.
Starshine Pictures hat geschrieben:
...Das sind und bleiben Hohlbirnen. Und die sind und werden immer peinlich bleiben. Klar, in jeder Gesellschaft gibt es einen Bodensatz. Und wenn er sich artikulieren mag dann soll er das. Dies dient im Normalfall der Befriedung der Unterschicht.
Ich gehöre also zur Unterschicht, weil ich deutsche Rap-Musik höre? Aha, danke fürs Kompliment.
Bevor man sich nicht über Jahre mal mit deutschem Rap auseinandergesetzt hat und damit meine ich nicht nur die Platten der Rapper hören, sondern auchmal zuhören was die "Künstler" in Interviews von sich geben, kann man sich gar kein Urteil darüber bilden. 2-3 mal auf ein Youtube-Video zu klicken reicht nicht.
Zuletzt geändert von Stephan82 am So 13 Dez, 2015 15:51, insgesamt 1-mal geändert.
nachtaktiv hat geschrieben:
böhmermann hat diesen leuten so ordentlich auf die fresse gegeben, das da kein gras mehr wächst. und ja - nach diesem video kann man deutschem gangsta shit nicht mehr ernst nehmen. da hat die süddeutsche schon ganz recht.
und zu recht. dieser schrott war schon immer lächerlich. böhmermann hat nur gezeigt, wie sehr.
Ich höre seit gut über 20 Jahren Rap-Musik. Ich würde sagen, dass ich mittlerweile einen ziemlich großen Überblick habe, wie facettenreich dieses Musik-Genre ist.
Was Ganster-Rap angeht, ist das so eine Sache. Ich finde es gut, dass kleinkriminelle Jungs/Männer durch Rap aus ihrem Umfeld rauskommen und statt weiter Straftaten zu begehen, lieber jetzt darüber rappen. Aus dieser Sichtweise kann Rap partiell die Lösung für ein gesellschaftliches Problem sein. Würde man diese Leute nun dazu bringen ihren Assi-Rap zu lassen und anständige Texte zu schreiben, dann wäre das schon wieder die Lösung für die Lösung. Ist also etwas zuviel verlangt, meiner Meinung nach. Ist doch gut wenn etliche Jungs von der Straße wegkommen, Geld verdienen und ein Ventil gefunden haben.
Darüber hinaus muss man differenzieren. Es gibt wie bereits erwähnt Rapper, die wirklich aus diesem sozial-schwachen bzw. kriminellem Millieu kommen und jetzt relativ ernst und auch realitätsnah darüber rappen, was sie früher erlebt haben. Der Rapper "Xatar" z.B. hat einen Goldtransporter überfallen und war jahrelang im Knast. Ihm kann man also seine Stories irgendwo abnehmen. Im Gegensatz dazu gibt es eben Image-Rapper, die nur so tun als ob und natürlich maßlos übertreiben.
Genau da sind wir bei einem Stilmittel des Ganster-Raps. Die "maßlose Übertreibung". Es ist doch von vornherein klar, dass es zu 99% nicht stimmt, dass die Rapper 10 Leute abgeknallt haben, jeden Tag im Puff mit 10 Schlampen abhängen, tonnenweise Koks verticken usw. Das ist einfach nur Show!
Es kommt also drauf an aus welchen Blickwinkel man Gangster-Rap betrachtet. Für mich war es schon immer Entertainment, genau so wie wenn ich mir einen Film anschaue. Ich weiß, dass das alles zum Großteil Fiktion ist. Und wenn man das für sich selbst erkannt hat, dann kann man das auch genießen, genau so wie man die Filme "Road to Perdition, Good Fellas etc." genießen kann.
Der Rapper Kollegah bringt jetzt z.B. das "Zuhältertape 4" raus. Der Typ taucht darauf in einen Chrakter ein, der nur mit dicken Autos rumkurvt, Leute um die Ecke bringt usw. Er erzählt quasi einen Gangster-Film. Dazu rappt Kollegah so herrlich arrogant und ignorant, gepaart mit richtig gutem Flow, Reimen und lustigen Wortspielen, dass einem als Rap-Fan einfach nur das Herz aufgeht.
In Wirklichkeit hat Kollegah aka Antoine-Felix Blume (was ein Name? Hahaha!) höchstens mal bisschen Gras geraucht und bis vor paar Jahren in Mainz Jura studiert.
Tja, wo ist jetzt das Problem? Bruce Willis oder Sylvester Stallone haben auch in Wirklichkeit noch nie ein Gebäude in die Luft gejagt oder Menschen mit Maschinengewehren umgenietet. Das heisst, der Großteil der Ganster-Rapper besitzen selbst genug Humor und versehen ihre selbst erfundenen Rap-Texte mit viel Sarkasmus und Augenzwinkern.
Für mich bestehen zwischen Action-Filmen und Ganster-Rap etliche Parallelen. Ich finde beides gut und beide Kunstformen haben ihre Daseinsberechtigung. Für mich ist das einfach pure Unterhaltung und Spass. Da es gute und schlechte Action-Filme gibt, sollte es jedem auch klar sein, dass es genauso schlechten, aber auch guten Gangster/Image-Rap gibt.
Wenn Rap, gibt es für mich schon länger fast nur noch Steff La Cheffe und die restliche Schweizer Szene drum rum.
Die gefallen mir einfach gut, ist nicht so spackig :-)
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