seltsamer Trugschlüsse, wie z.B.: ‚Für Filmlook muss man schon in 4K filmen ...(etc)
Siehe unten.
Video mit Filmkamera abgetastet und wieder zurück zu digital wäre eine Möglichkeit für ein Filmlook (aber erst mit 8k/16k, weil Film eher 16k Auflösung hat).
- Das Auge hat ca. 16k Auflösung
- Film hat ca. 8k Auflösung
Video mit Filmkamera abgetastet und wieder zurück zu digital wäre eine Möglichkeit für ein Filmlook
- Wir wissen, dass 8k der Filmstreifen-Auflösung entspricht
- Wie wir wissen, ist es mind. eine doppelte Abtastauflösung nötig, um es gut abzutasten
- Screen mit 16k würde das liefern können
- So ein Screen kann schließlich mit 35mm-Kamera abgefilmt/abgetastet werden
- Wofür?
- Dass der ersehene Filmlook kommt (Grain, Filmstreifen-spezifische Sachen) sehr gut "möglichst detailliert" aufgenommen werden kann
- Dann aieder digitalisieren
- Das wäre dann ein hybrider nachträglicher "Filmlook" mit Video/Film
Bzgl. der Geschichte, wo ich dieses Geheimnis oder Wissen her habe ... da ist die Informationsflut groß und verstreut aufsuchbar ... daraus lassen sich Schlüsse ziehen und ableiten. Es ist nicht schwer zu verstehen - ein Filmstreifen soll mit möglichst hoher Auflösung abgetastet werden.
Die Equivalenten fand ich auf englischen Seiten, was für Auflösung ein Filmstreifen haben kann (molekulare Ebene, usw.) und eban das Auge.
Das ist mein Beitrag zu diesem Thema.