Du weißt ja, richte Kumpels wird man erst, wenn man sich Gegenseitig die Hucke vollhaut! :-))schwarznachtfilmer hat geschrieben:und für des hobts eich 234 Stund geprügelt??
net a bissi over-helmet-big-loud?
Du weißt ja, richte Kumpels wird man erst, wenn man sich Gegenseitig die Hucke vollhaut! :-))schwarznachtfilmer hat geschrieben:und für des hobts eich 234 Stund geprügelt??
net a bissi over-helmet-big-loud?
Mein Tutorial beantwortet Deine Frage hoffentlich:klusterdegenerierung hat geschrieben: Wenn ihr in PP schneidet und in Resolve Farbe korrigieren wollt, macht ihr das dann direkt nach dem Basic Schnitt, denn schon kleine zooms oder keys werden ja nicht korrekt mit exportiert bzw in Resolve importiert?
Ich dachte, dass das (zwar kurz aber klar genug) in der Schnellanleitung steht: "Im Schnittprogramm keine Farbkorrekturen machen und keine Effektfilter (auch keine Rauschfilter, Stabilisierungsfilter) etc. verwenden, auch Effektblenden vermeiden."klusterdegenerierung hat geschrieben: Mein Problem gestalltet sich eher in der Gestallt, das ich nicht so recht weiß, ab welchen Statuses des Schnitts ich exportieren soll, denn sobald ich zb. so effekte wie post sliden oder ken burns habe, oder von 4k reinzoome, dies nicht richtig übertagen wird.
In Premiere reinen Schnitt, keine Effektblenden, keine Effekte - Farbkorrektur und alles andere in Resolve.Deswegen meine Frage ab welchem Stadium ist ein export zu empfehlen, oder eben besser komplett render und dann in Resolve korriegieren?
Wahrscheinlich warst Du im "Color'- oder "Deliver"-Modus und nicht im "Edit"-Modus. XML-Export funktioniert nur im "Edit"-Modus.Weißt Du warum ich aus Resolve nicht xml exportieren kann?
Dass Resolve die Clips (bzw. eventuell von Premiere gerenderten Proxies) nicht erneut importiert, sondern weiterhin in höchster Qualität mit den originalen Kameradateien arbeitet.Und was bedeutet das mit dem Häckchen für Mediapool entfernen denn?
Wie jemand oben geschrieben hat, für den XML-Export musst du (von z.B. Deliver, Rendern natürlich vor XML-Export) zurück auf Edit (und m.W. vorher sichern). War schon immer so. Was die Skalierung betrifft, es sollte eigentlich so sein, dass Resolve das Premiere XML mit den sämtlichen Sequenzeinstellungen übernimmt und dann auch beim erneuten Export beibehält. Schätze, da fehlt irgendwo ein Häkchen oder es ist eines zuviel.klusterdegenerierung hat geschrieben:Also es gibt noch 2 Hürden! :-)
12 kann nicht exportieren, siehe Screenshot.
Sorry, das mit dem Fit to Fill lassen wir jetzt mal lieber weg, denn dazu gab es schon einen ellenlangen Missverständlichen Thread, denn fit to fill ist in keinsterweise gemeint.Axel hat geschrieben:Das ist ein EDIT-Icon für das Deliver-Fenster (wahrscheinlich, habe ich selbst noch gar nicht entdeckt), du befindest dich aber in beiden Screenshots eindeutig auf der DELIVER-Seite (Tab untere Leiste).
Beim Previewsfenster klicke ich immer "fit to fill", bzw. da brauche ich nichts zu klicken, das ist Standard. Für externe Ausgabe (bei mir nur via Decklink Mini auf HD-Monitor) wird UHD ebenfalls "automatisch" auf Anpassen gestellt - wohl, da dies meine Sequenzeinstellung war.
Vielleicht denke ich zu einfach?
Ich würde mir wünschen dass sie die Funktion mal raus nehmen, die hat bei mir genau 0 mal funktioniert. Totaler Käse.klusterdegenerierung hat geschrieben: Ich habe allerdings noch mal die Sache mit der mediapool Option ausprobiert und ich weiß ihr erschlagt mich jetzt bestimmt, weil ich mich vielleicht selten dämlich anstelle, aber wenn ich beim import der xml das “Automatically import source clips into media pool” feature deaktiviere, wird rein garnichts importiert und ich bekomme mehrere Meldungen, das kein footage importiert werden konnte!
Jaa, sicher, genauso haaab ich mir das auch gehhhdacht! :-))))CameraRick hat geschrieben: Wenn das dann durch ist, werden Clips als individuelle Source-Clips wieder raus gehauen, in Vollauflösung (ohne Scaling, Speedramps etc) mit Handles.
Ich benutze das iPhone als Fieldmonitor via der Pana App für die GH4.CameraRick hat geschrieben: //edit
Was hat denn die Fernbedienung mit dem iPhone zu tun? Ich hab auch nur ein iPad, bin ansonsten aber Roboter
Ist in dem Umfeld, aus dem der Resolve ja mal entsprungen ist, eben leider durchaus üblich. Hat eben Vor- und Nachteile, und zumindest bei unserer Arbeitsweise überwiegen die Vorteile; tatsächlich find ich es auch generell super dass es die individual-clip Funktion überhaupt gibt, die vermisse ich in Premiere gern mal.klusterdegenerierung hat geschrieben: Jaa, sicher, genauso haaab ich mir das auch gehhhdacht! :-))))
In "unserer" Methode ist das easy, weil wir einfach den einzelnen Clip nach-graded und separat rendern können. Dann einfach im Programm den Clip ersetzen - falls Effekte drauf sind, eben wieder drauf bügeln. Im AE eben den Clip in der Base-Comp austauschen, etc.Aber eine Farge zum Roundtrip habe ich doch noch!
Wie macht man es denn, wenn man nun alles gegraded hat und im NLE alles sauber geschnitten hat inkl. anis, Text, Grafike und Musik etc. und der Kunde dann doch noch die ein oder andere Szene farbtechnisch noch verändert haben möchte?
Da kann ich doch mit der Sequenz garnicht mehr zurück in Resolve, da fliegt mir ja jeder effekt um die Ohren, wie läuft das dann?
Die gesamte, höchst proprietär gehandhabte Materialorganisation (die jeweils aktuellen Softwareversionen vorausgesetzt). Damit gehe ich zum Beispiel vom XML-Import in MEDIA gleich ins COLOR Tab. Compound-Clips, Multicam, Luts ( falls zu Vorschauzwecken verwendet, sonstige CC keine Ahnung, wär ja auch Quatsch), variables Retiming, Skalierungen - alles zuverlässig. Animationen, Effekte etc. nicht besonders gut. Masken (als frei gezeichnete Masken in FCP X ein Novum)? Keine Ahnung, werd ich mal probieren.CameraRick hat geschrieben:FCPX speichert nun alles in .fcpxml, das kann der DaVinci auch aber frag mich nicht wie gut das geht und was die kann, keine Ahnung.
Weil meine 5D und GH4 ja auch AVC machen aber in Mov oder mp4.Jott hat geschrieben:Was macht dich am mts-Container stutzig? Ist bei AVCHD immer so. Von den beiden Kandidaten wird's dann wohl die FS700 sein, denn die C100 konnte ja keine Slomo.
Mich auch nicht, aber das Graden geht da halt so gut wie in keinem NLE (oder Speedgrade) - meine Meinung. Und ob man NLE-Coloristen überhaupt buchen kann... :)Axel hat geschrieben: Es reizt mich aber auch, in Resolve zu schneiden. Bisher hatte ich noch keine Lust, die ganzen Shortcuts dafür zu mappen.
Der 12er frisst ja zumindest auch Audio Plugins, keine Ahnung ob Dir das hilft. Bei OFX gibts ja ein paar kostenlose Plugins mit Standard-Funktionen (wie sie zB in Natron liegen), ob es das in der Audio-Welt auch gibt weiß ich nicht.Da kann man sich relativ schnell einfinden, allerdings fehlen halt ein paar effekte, besonders die für den Audiobereich.
Ich wollte das auch, finde es aber zum Schneiden auch a bissl zäh. Kann Dir gar nicht sagen wieso, sind vielleicht auch die Tools oder das feste Layout. Mir ist das zu unflexibel. Es ist für mich mehr eine Editorial Anwendung, wie NukeStudio zB, da würde ich auch nicht aktiv drin schneiden.Ich schätze, das ich also so schnell noch nicht komplett auf Resolve umsteigen kann.
Na ja, die 5D macht auch kein dediziertes AVCHD. AVCHD bezeichnet ja ein ganzen Format, keinen Codec wie H.264/MPEG-4 AVCWeil meine 5D und GH4 ja auch AVC machen aber in Mov oder mp4.
MTS kannte ich jetzt eigentlich nur von Henkelmännern.
Ah ok, das was ich jetzt vorliegen habe flutscht in 12 besser als mein ProRes!CameraRick hat geschrieben: Die GH2 macht zB auch .MTS, zu meinem Leidwesen (das frisst der DaVinci nämlich ungern bis gar nicht)
Das ist die Perspektive, die ich von Premiere-Nutzern kenne. Natürlich "kostest es nichts", aber es ist für einen FCP (auch und vor allem "legacy")-Nutzer ungewohntes Denken. Nehmen wir an, ich akquiriere Footage von einer Karte, wäre es nicht klug, die Software selbst einzusetzen, um es zuerst zu sichten, bei dieser Gelegenheit gleich zu bewerten, benennen, zu konsolidieren, das (die) Backup(s) zu machen, ggfs. zu transkodieren, im Vorhinein Projekt-Eckdaten festzulegen? Alles, was im Handbuch in den Kapiteln 2 und 21 des Langen und Breiten beschrieben wird? Und dann erst Import anzuklicken?CameraRick hat geschrieben:Einfach Material (auch gerne alles, kost ja nüscht) in den Mediapool ziehen ...
Hi Axel,Axel hat geschrieben: Das ist die Perspektive, die ich von Premiere-Nutzern kenne. Natürlich "kostest es nichts", aber es ist für einen FCP (auch und vor allem "legacy")-Nutzer ungewohntes Denken. Nehmen wir an, ich akquiriere Footage von einer Karte, wäre es nicht klug, die Software selbst einzusetzen, um es zuerst zu sichten, bei dieser Gelegenheit gleich zu bewerten, benennen, zu konsolidieren, das (die) Backup(s) zu machen, ggfs. zu transkodieren, im Vorhinein Projekt-Eckdaten festzulegen? Alles, was im Handbuch in den Kapiteln 2 und 21 des Langen und Breiten beschrieben wird? Und dann erst Import anzuklicken?
Diese Optionen gibt es offenbar, ich selbst hatte ja schon per Handbuch herausgefunden, dass Resolve aus noch nicht ins Projekt importierten Clips Subclips erstellen kann. Augenrollen bei euch, aber ich finde diese Dinge spannend. Im Grunde genommen ist es mir egal, wie die Timeline aussieht, ich will vor allem den Überblick über mein Footage.
Stimmt. Mein Zitat war aus dem Zusammenhang gerissen. Ich kenne diesen Spruch "Kost' ja nix" (auch als "frisst doch kein Brot") eben im Zusammenhang mit dem pauschalen Import riesiger Footagemengen. Es spielte auch tatsächlich überhaupt keine Rolle ("ist doch Jacke wie Hose"), wie man vorgeht, wenn derjenige nach dem Import täte, was ich gern zumindest ansatzweise vorher tue. Stattdessen werden Ordner angelegt und Clips auf's Geratewohl in die Sequenz geschmissen, bis der Kopf raucht. Es bleibt die vage Ahnung, dass da noch mehr brauchbares Material da wäre, irgendwo beerdigt in Ordnern, nie richtig angesehen, sondern nur flüchtig überflogen.CameraRick hat geschrieben:Hi Axel,
da musst Du aber auch verschiedene Arbeitsweisen anerkennen - es ging in der Beschreibung nicht ums Editing, sondern ums Conforming.