Egal...wenn Du im Club bist, gibts da hinten rechts so eine mit Kordeln abgesperrte Ecke und einer Tür mit zwei stiernackigen Muskelpumpis und wenn Du fragst, "wo gehts denn da hin?", ist es der Privatclub oder die very ignorant persons Ecke. Es geht immer weiter.Frank Glencairn hat geschrieben:Die wirklich guten lässt man nicht in den Club und diejenigen, die im Club sind, sind nicht wirklich gut.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 45121.htmlGore hat geschrieben:Tja, da sagst Du was! Das mit der Filmförderung habe ich hierzulande sowieso nie wirklich verstanden.
Und dass Fack ju Göthe auf Platz 1 ist, sagt ja auch schon wieder alles. Im Amiland sind Helden angesagt. Hier macht ein übertrieben cooler Checker einen auf Mr Cool und lässt die heimischen Kinder blöd aussehen. So etwas ist hier die Nummer 1. Das sagt doch schon alles...
Wenn man dieser Liste der FFA Glauben schenken darf, gehen Dokus doch nicht wirklicht gut. (Genauso die Dramen.) Am besten gehen in Deutschland wohl Kommödien.handiro hat geschrieben:Ich interessiere mich ja weniger für fiction oder Spielfilm, sondern Dokumentation. Da gibt es zum Glück öfter gute Sachen als beim klassischen Kino. Da hält Deutschland international gut mit obwohl diese ewigen reenactments, mir schon mächtig auf den Zeiger gehen.
Ich gehe auch kaum noch ins Kino, nachdem ich jahrelang in Kinos fast gelebt habe.
Du sagst es! :)Filminator hat geschrieben:Die Diskussion hier zeigt doch schon die Probleme des deutschen Kinos, der Ruf nach mehr Anspruch, nach besseren Stories, nach mehr Niveau. Aber bekommt man so einen erfolgreichen Film? Nein, höchstens mal nern Trostpreis wenn mal wieder um Nazis ging.
Was dem deutschen Kino fehlt ist Popcorn-Kino, Filme mit dem einzigen Anspruch erfolgreich sein zu wollen, Film bei denen es einzig darum geht zu zeigen was dem Publikum gefallen könnte. Sowas wie Starwars, Fluch der Karibik, Herr der Ringe, Terminator, usw. Aber hier es es ja fast schon verpönt kommerziell erfolgreich sein zu wollen, alles muss zu Tode interpetiert werden, ohne tiefgreifende Aussage geht gar nichts. Blöd nur, dass man damit niemand hinterm Ofen vorlockt.
Ich glaube lieber gefälschten Statistiken der FFA als dem ehrlichen Besserwisser-Gesülze über den Zustand der deutschen Kinolandschaft in diesem thread...Gore hat geschrieben:Im Jahr 2013 konnte man unter 1025 deutschen Filmen wählen? Ob diese Zahl so stimmt?
Und ob die anderen Zahlen auch so stimmen? Man soll ja bekanntlich keiner Statistik trauen, die man nicht selbst gefälscht hat... ;)
Na da hat ja jemand voll den Durchblick. Gib doch mal einen educated guess ab in welchem Land der Erde das wohl fundamental anders ist...Gore hat geschrieben: Wenn man dieser Liste der FFA Glauben schenken darf, gehen Dokus doch nicht wirklicht gut. (Genauso die Dramen.) Am besten gehen in Deutschland wohl Kommödien.
Billige Plagiate?Filminator hat geschrieben: Was dem deutschen Kino fehlt ist Popcorn-Kino, Filme mit dem einzigen Anspruch erfolgreich sein zu wollen, Film bei denen es einzig darum geht zu zeigen was dem Publikum gefallen könnte. Sowas wie Starwars, Fluch der Karibik, Herr der Ringe, Terminator, usw. Aber hier es es ja fast schon verpönt kommerziell erfolgreich sein zu wollen, alles muss zu Tode interpetiert werden, ohne tiefgreifende Aussage geht gar nichts. Blöd nur, dass man damit niemand hinterm Ofen vorlockt.
solche Reaktionen deuten an, dass man mit einer Diskussion richtig liegt und ein großer Diskussionsbedarf besteht.rkunstmann hat geschrieben:Viele Leute lesen die Diskussion zum "deutschen Kino", die hier und anderswo geführt wird so:
Ich nicht ;) aber andere...
Edit: Doch genau so:)))