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Auftagsabwicklung / Bedingungen / AGB´s



Fragen zu GEMA, Drehgenehmigungen, Urheberrechte, Aufführungsrechte uä.
Antworten
imfocus
Beiträge: 607

Auftagsabwicklung / Bedingungen / AGB´s

Beitrag von imfocus »

Hallo zusammen,


mich würde interessieren, wie ihr eure Aufträge abwickelt.
Wie setzt ihr, bzw was habt ihr in euren Aufträgen stehen, welche Agb`s habt ihr usw.....

Ich habe folgendes Problem:
Hatte einen Auftrag an einen Kunden. Dem hab ich dann den finalen Film geschickt und alles war vorerst super. ( Auch während der Produktion)
Nun zahlt er nicht....
Was mich aber am meisten an der Sache ärgert, ich habe Leihgebühren und alle Kosten die während der Produktion angefallen sind (Sprecher etc) vorgestreckt und nun sehe ich kein Geld.

Ich muss natürlich zugeben, dass dies sehr leichtsinnig von mir war, aber eins ist sicher, dies ändert sich jetzt!!!!

Nun würde mich interessieren, wie man sich gegen so etwas absichern kann?
Wie wickelt ihr eure Aufträge ab? Habt ihr Agb´s? Gibt's sowas für Filmschaffende irgendwo als Vorlage?
Zb bei Auftragszusage Anzahlung von 50%?
Wann schickt ihr Mahnungen zur Zahlungserinnerungen usw???


Würde mich über euer feedback freuen



rainermann
Beiträge: 1722

Re: Auftagsabwicklung / Bedingungen / AGB´s

Beitrag von rainermann »

Bisher immer per Handschlag, auch bei großen Verlagen/Firmen (toi toi toi). Wobei ich bei anfallenden Kosten im Voraus immer eine Abschlagsrechnung mache, damit ich nicht plötzlich auch mit Kosten dastehe. Ich weiss, meine "Lösung" ist alles andere, als ideal... aber ich schau eigentlich immer, daß ich im voraus nichts verschenke bzw. vorausstrecke. So hätte ich im worst case halt meine Arbeit umsonst gemacht. Ohne Geld gibt's natürlich auch keinen Film (bis dahin in Vorschauqualität zur Abnahme bzw. präsentiere ich die Sachen persönlich, wenn möglich)



Jott
Beiträge: 22457

Re: Auftagsabwicklung / Bedingungen / AGB´s

Beitrag von Jott »

AGBs bringen nichts, da kann nichts anderes drinstehen als sowieso gesetzlich geregelt. Unter Vollkaufleuten reicht in der Tat der Handschlag.

Gegen Nichtzahler hilft Creditreform. Als Mitglied kannst du vorher schon schauen, ob die Firma zahlungsfähig ist, und Nichtzahler knicken sofort ein, wenn Creditreform-Inkasso angekündigt wird - es sei denn, sie sind wirklich pleite.

Ganz billig ist die Creditreform-Dienstleistung nicht - lohnt sich nur, wenn's um ein paar Tausender aufwärts geht. Und vor allem muss von deiner Seite aus alles klar sein: Angebot, E-Mail-Verkehr, Übergabe, Rechnung, keine Mängelrügen vom Auftraggeber.



imfocus
Beiträge: 607

Re: Auftagsabwicklung / Bedingungen / AGB´s

Beitrag von imfocus »

Gar nicht so leicht das ganze!

ich werde es nun so machen:
50% der Auftragssumme als Anzahlung für laufende Produktionskosten
Abnahmefilm in reduzierter Quali buw Vorschauqualität.
Volle Auflösung erst bei Zahlung.

Was meint ihr?



Blackeagle123
Beiträge: 4039

Re: Auftagsabwicklung / Bedingungen / AGB´s

Beitrag von Blackeagle123 »

Bei großen Produktionskosten eine völlig normale Sache, finde ich.

Es müssen ja die laufenden Kosten gedeckt werden. Du kannst auch eine Kalkulation berechnen, wie viele Kosten Du wirklich hast (z.B. Kosten für Drehgenehmigung, Rechteeinkauf, Hotel, Fahrtkosten, Technikmiete etc.) und dann entsprechend vom Kunden auch mehr als 50% einfordern.
Dabei geht es ja dann auch um Produktionskosten im fünf- bis sechs-stelligen Bereich.

Bei kleinen Produktionen (Hochzeitsfilmer, die hier mitlesen) ist sowas dann wiederum eher unüblich.

Übrigens ist es gar nicht unüblich, dass Firmen in dieser Branche erst nach 2 Monaten die Rechnung begleichen, auch wenn auf der Rechnung steht "innerhalb von 10 Tagen".

Viele Grüße!



imfocus
Beiträge: 607

Re: Auftagsabwicklung / Bedingungen / AGB´s

Beitrag von imfocus »

aber warum nach 2 Monaten????
Es wird stress und druck ausgeübt das der film an tag x fertig sein soll/muss, dann erwarte ich aber diesbezüglich dann auch eine umgehende Zahlung!



rainermann
Beiträge: 1722

Re: Auftagsabwicklung / Bedingungen / AGB´s

Beitrag von rainermann »

Blackeagle123 hat geschrieben:
Übrigens ist es gar nicht unüblich, dass Firmen in dieser Branche erst nach 2 Monaten die Rechnung begleichen, auch wenn auf der Rechnung steht "innerhalb von 10 Tagen".
ja, kenn ich vor allem von den ganz "Großen". Wobei die aber dafür immer sehr zuverlässig sind und anstandslos zahlen. Da warte ich dann auch mal 60 Tage. Weiss ja nicht, wie es bei imfocus ablief. Letzte Reaktion scheint verständlich, aber der richtige Tonfall gegenüber Kunden muss halt auch getroffen werden. Evtl. lag da auch das Problem? (Ohne was unterstellen zu wollen. Das höre ich halt aus der letzten Reaktion so raus)



imfocus
Beiträge: 607

Re: Auftagsabwicklung / Bedingungen / AGB´s

Beitrag von imfocus »

Tonfall ist immer höflich! man kann aber durchaus mal freundlich ne ansage machen, das es so nicht geht wenn es freundlich ist



rainermann
Beiträge: 1722

Re: Auftagsabwicklung / Bedingungen / AGB´s

Beitrag von rainermann »

imfocus hat geschrieben:Tonfall ist immer höflich! man kann aber durchaus mal freundlich ne ansage machen, das es so nicht geht wenn es freundlich ist
Ok, dann nehme ich das natürlich zurück :)



Blackeagle123
Beiträge: 4039

Re: Auftagsabwicklung / Bedingungen / AGB´s

Beitrag von Blackeagle123 »

die ganz "Großen" brauchen unter anderem auch deshalb so lange, weil die Rechnungen durch mindestens 5 Abteilungen gehen, u.a. Rechnungsprüfstellen und vieles mehr. Aber auch dort kann eine Rechnung in 10 Tagen bezahlt werden.

Geht es um größere Beträge, kommt es mir so vor, dass auch herausgezögert wird, weil sie es können.

Ich würde an Deiner Stelle mal abwarten (je nach dem was es für ein Kunde ist natürlich und wie hoch das Risiko der kommenden Insolvenz ist!) und nicht direkt einen Anwalt einschalten, der ja direkt Zusatzkosten verursacht.

Viele Grüße!



imfocus
Beiträge: 607

Re: Auftagsabwicklung / Bedingungen / AGB´s

Beitrag von imfocus »

danke für eure Antworten!
werd mal das Beste daraus machen :-)



Bergspetzl
Beiträge: 1525

Re: Auftagsabwicklung / Bedingungen / AGB´s

Beitrag von Bergspetzl »

Also ich warte auch einen bestimmten Auftrag schon über 5 Monate. Dabei handelt es sich um die Gage die mir für Kameraarbeit für eine Doku zusteht, die ich im Auftrag eines "etablierten" Senders durch eine Produktionsfirma geleistet habe. Da geht es um eine fünfstellige Summe im "oberen" Bereich.

Jetzt bliebe es an mir, die Produktionsfirma anzugehen (und es mir zu versemmeln, man kennt sich) oder zu warten. Ich weiß ja, dass sie selber in den Seilen hängen weil der Sender sie so hinhält und die letzte Rate aussteht. Was soll man machen? War ein knapp bemessenes Projekt und sie stehen selber noch in der Miese. Von anderen Kollegen weiß ich, dass sie selbige Erfahrungen hatten. Das ist nicht immer so, aber je nach dem welche Kleinkriege da intern ausgefochen werden können die verschiedenen Schreibtische schon sehr lange Zeit in Anspruch nehmen. Dazu lassen Sender (oder gewisse Köpfe aka. verbitterte Redaktionsleiter, Herstellungsleiter odgl, die sich nicht ernst genug genommen fühlen) gewisse Produktionsfirmen gerne spüren, wie mächtig sie doch sind, wie sehr sie das sagen über das Produkt haben und das sie am langen Hebel sitzen. Unfein, aber nicht immer in der eigenen Macht da was zu ändern. Da bist du als kleine Firma in der blöden Position zwar dein Recht einfordern zu wollen, aber gleichzeitig einen wichtigen Kunden nicht verlieren zu wollen. Da braucht es dann ein feingefühl und Ausdauer, denn oftmals wechseln nach ein paar Jahren oder Produktzyklen die Belegschaft im Sender und mit dem neuen kommt man vielleicht besser klar.

Kunden sind da in der Regel Pflegeleichter. Innerhalb von drei Monaten bekommt man meist sein Geld. Die Zehn Tage sind da eher ein Wunschdenken. Wenn der Kunde generell zu Monatsmitte oder Ende zahlt wird er wegen dir keine Ausnahme machen. Und sollte er auch nicht. Es sei denn ihr habt irgendeinen persönlichen Deal am laufen.

Ich habe mich bei meinen ersten Kunden unendlich aufgeregt. Film abgegeben und drei Wochen kam nichts. Dann nachgefragt und wieder warten. Ich war persönlich beleidigt von wegen keine Wertschätzung etc...Mittlerweile sehe ich das gelassener.

Ich kenne das Zahlungsverhalten einiger Kunden und Auftraggeber von mir nun, und weiß wer sofort zahlt und wo es ein "Glücksspiel" ist. So richtet man dann auch die Prioritäten aus und es passt für die Meisten. Das aus der Reihe Tanzen einiger ist zwar uncool, aber Teil des Geschäftslebens. Manchen kann man dann Druck machen, bei manchen nimmt man es besser hin dass man wartet.

Und ist ein Kunde wirklich uneinsichtig, dann ist die Creditreform wirklich eine mächtige Waffe. Bei meinem ersten Gespräch hat mir der Berater mal so einen Aufkleber dagelassen. Der hat auf der Mahnung bewirkt, das der Kunde sofort angerufen hat, mir zehn entschuldigungen vom Pferd erzählt, und eine Blitzüberweisung später hatte ich das Geld am Konto. So wahrgenommen habe ich mich noch nie gefühlt. Ich bin immer noch kein Mitglied bei der CR weil teuer, aber wenn es wirklich wäre ist das, ausser der Kunde is wirklich pleite, eine wirksame letzte Keule.

Allerdings ist Selbstsändig sein auch kein Garant das alles zum ersten da ist. Man ist eher "Selbst-ständig-dem-Geld-am-hinterher-rennen" ;)



Jott
Beiträge: 22457

Re: Auftagsabwicklung / Bedingungen / AGB´s

Beitrag von Jott »

"Also ich warte auch einen bestimmten Auftrag schon über 5 Monate. Dabei handelt es sich um die Gage die mir für Kameraarbeit für eine Doku zusteht, die ich im Auftrag eines "etablierten" Senders durch eine Produktionsfirma geleistet habe."

Wenn''s eine GmbH ist: sofort (!) aus allen Rohren feuern, sonst ist dein Geld mit ziemlicher Sicherheit verloren. Die verarschen dich und verlassen sich darauf, dass du Angst davor hast, Inkasso zu betreiben, weil du auf Folgeaufträge hoffst. Die werden aber nie kommen, denn das Spiel funktioniert nur, wenn der Nächste zum Verarschen gefunden wird. Wenn nicht, melden sie Insolvenz an und machen drei Tage später unter neuem Namen wieder auf.



Bergspetzl
Beiträge: 1525

Re: Auftagsabwicklung / Bedingungen / AGB´s

Beitrag von Bergspetzl »

Naja,

es gibt solche und solche Fälle. Nachdem ich weiss das in diesem Falle eine Produktionsfirma dazwischen hängt, und im Endeffekt "alle" warten sehe ich da wenig Sinn. Die Firma hängt selber an einem Tropf. Da kann man jetzt gegen Leute vorgehen, die man kennt und weiß man schadet nur ihnen direkt, jedoch nicht denen "darüber". Vielleicht bewegt sich dann was, aber im Endeffekt sind es manchmal doch recht fragile Konstrukte, die sich da gebildet haben. Besagte Firma hat über 40 Aufträge für Sender X erledigt. Jetzt ist knatsch im Sender und da werden die Externen, die man warten lassen kann, etwas hängen gelassen...

Das ist ein Punkt, an dem ich nicht viele Hebel sehe. Pisse ich meinen Auftraggeber an mache ich ihm das Leben schwer, es bewegt sich vllt was, aber er ist sauer auf mich. Da ich nicht der einzige Kameramann bin, den es hier gibt ist es mit dem Vertrauensverhältnis schwierig.

Den Sender kann ich nicht direkt angreifen, dann sind zwei sauer auf mich. Ich stehe wieder alleine da. Bei anderen Projekten mit dem Sender klappts ja auch und das Geld kommt pünktlich. Nur geht meine Forderung nicht direkt an den Sender. What shall we do? Der Sender bestimmt bei der nächsten Produktion auch mit, wer an Personal an board ist und solange man nicht "unersetzlich" ist ... Also nicht gleich bei jedem Problem mit allen Rohren schießen. Manchmal ist Taktik angebracht. Wenn es nicht um dich geht dann verhalte dich auch so. Der Unmut wird eh vorgetragen.

Ich für mich lasse diese Rechnung offen und freue mich wenns kommt. Ich gehe stark davon aus, dass es noch vor Ablauf des Geschäftsjahres ist.

Bei anderen Projekten und Kunden/Auftraggebern ist die Situation nicht so diffizil. Da geht man anders vor.



iMac27_edmedia
Beiträge: 1001

Re: Auftagsabwicklung / Bedingungen / AGB´s

Beitrag von iMac27_edmedia »

bei manchen Firmen muss man schon arg Druck machen, wenn man oft zu höflich ist fahren die mit einem Schlitten und wenn die einen unbedingt wollen, dann sehen die das auch ein.



awollenh
Beiträge: 52

Re: Auftagsabwicklung / Bedingungen / AGB´s

Beitrag von awollenh »

Wenn (14 Tage Zahlungsziel ist eher üblich) die Frist abläuft, eine höfliche Erinnerung mit +7 Tage. Wenn das nicht erfolgt, ne Mahnung schreiben.



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