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Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schlechte



Die Hardware ist tot, es lebe die Hardware. Fragen zu Optimierung von Schnittsystemen, den idealen Komponenten sowie Verkabelungen, RAID...
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studiolondon
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Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schlechte

Beitrag von studiolondon »

Vorab - bei uns standen über 20 Jahre Apples im professionellen Einsatz. Die letzten 10 Jahre G5 & Mac pros, dutzendweise - und es waren meistens, von wenigen Ausnahmen abgesehen, ordentliche Systeme mit -so man extern und nicht bei Apple Speicher, Grafik, Festplatten usw einkaufte - aktzeptablem Preis/Leistungsverhältnis.
Wir haben dann (wie soviele professionelle Kunden) nachdem Apple die ganzen professionellen Produkte wie FCP Server, Xsan, Shake, Xserve, Color, DVD Studio pro, Mac Pro, FCP usw gestrichen hat, ab 2012 bis Anfang 2013 die macs in allen Abteilungen ausser Dienst gestellt, und inzwischen läuft bei uns OSX nur noch ab und an unter windows bzw linux als virtuelle Machine.

Da zum Jahresende bei uns wie auch bei zahlreichen anderen Studios traditionell massiv neue Technik angeschafft wird, (das übliche Prozedere, Umbaupause über den Jahreswechsel & Steuer/Abschreibungen) und wir in den Abteilungen so oder so kalkulieren, habe ich spasseshalber (obgleich wir kein apple mehr anschaffen) mal en passant die neuen"mac pros" mit in die kalkulation geworfen - und war danach heilfroh, das wir aus Apple schon komplett ausgestiegen sind.


Der neue iMer/macpro (ist ja eher ein nachfolger vom cube als vom Macpro) hat ein katastrophal schlechtes Preis/Leistungsverhältnis.


Belegen wir diese harte Aussage mal.
Obgleich unsere Workstations typischerweise einige Preisklassen oberhalb der neuen macpros liegen, habe ich einfach aus Sport mal die ausgerufenen Preise von Apple durchkalkuliert - und aus unserem Sortiment eine workstation für den gleichen Etat kalkuliert.

Wir nehmen als Vergleich den für Apple besten fall - das günstigste Gerät für 3000€. Bei den größeren Modellen wirds noch verheerender. Nur ein Beispiel

Apples angebot, mac pro 3000€
quadcore, 4*3,7 Ghz, 12 GB ECC RAM, 256 GB SSD, 2 * 2 GB AMD midrange GPU, 0 TB Harddisk, 0 optische Laufwerke, 0 Erweiterungsplätze, kein RAID

Unser system, workstation 3000€
zwölfcore, 12*2,6 Ghz, 24 GB ECC RAM, 500 GB dual SSD, 2 * 4 GB Nvidia upperrange GPU + 1 Aspeed lowpower GPU, 12 TB Harddisk, bluray rekorder, 6 * PCI3-16 Erweiterungsplätze, RAID 0/1/5/10


Sprich - der macpro hat bei gleichem Preis nicht mal halb soviel Prozessorleistung, die hälfte des RAM-Speichers, 0TB Harddisk anstelle 12 TB RAID5 Harddisks, die SSD ist halb so groß, der GPU Speicher ist halbiert *und* die GPUs sind einiges langsamer + bluray fehlt + er ist nicht ausbaubar.

Katastrophal - insbesondere weil auf unserer workstations ebenfalls OSX läuft.

Gehen wir die Punkte durch.

CPU - Rechenleistung
Apple verkauft im mac pro einen einzelnen quadcore (4*3,7/3.9t), also 14.8 Ghz über die komplette cpu
Xeon E5-1620 v2, Preis aktuell bei ~270€

Wir nehmen zwölf cores, über ZWEI sixcores, (6*2,6/3.1t), also 32,4 Ghz über die komplette CPUs - das entspricht übrigens in etwa apple teuerstem mac pro der wohl bei ~6000€ liegen wird.
Xeon E5-2630, 2 Stück a 495€, total 990€
Zudem kann unser System von Eigentümer bequem auf 24 cores per cpuwechsel aufgerüstet werden.

RAM - Arbeitssspeicher
Apple verkauft 12 GB DDR3 ECC RAM, Preis aktuell ~100€
Wir nehmen 24 GB DDR3 ECC RAM von Kingston 6*4GB, Preis aktuell ~200€

Apple hat maximal 64GB Ram ausbau, und 4 speicherbänke (1 frei).
Wir haben maximal 512GB ausbau, und 16 speicherbänke (10 frei)

SSD - Flashspeicher
Apple verkauft 256GB SSD, nicht erweiterbar, kein RAID. Solche pcie-ssd Karten kosten aktuell ~150€
Wir nehmen 500GB SSD, erweiterbar auf 4TB und RAID 0/1/5/10 möglich. 2 Stück Samsung Evo 840 250GB SSD a ~145€, jeweils gekoppelt über SATAIII-600, zusammen 1200GB/sek bus, von denen sie in RAID etwa ~1000 schaffen. Vorteil hier: man kann raid 0/1 kombiniert oder komplett fahren, was bei apple nicht geht.

HDD - Festplattenspeicher
Apple hat 0 TB und 0 hdd-plätze. Dementsprechend 0€ kosten für apple.
Wir nehmen 12 TB (4*3 TB) und 10 hdd-plätze, auf Basis von 4 Toshiba DT01ACA, 7200 rpm, je 64MB Cache a je ~90€.

Apple hat kein internes RAID5.
Wir schalten unsere 4 Harddisks auf internem RAID5

Apple maximal 0TB intern
Bei uns aktuell 10*4, also bis 40TB intern

DVD & bluray - optisches Laufwerk
Apple hat kein DVD oder bluray Laufwerk und keinen Platz für optische Laufwerke. Dementsprechend 0€ Kosten für apple.
Wir nehmen bluray (*15 fach) und dvd (*16 fach) rekorder und platz für 3 optische Laufwerke, mittels Pioneer BDR208 bluray rekorder, aktuell 65€

Mainboard - Systemplatine
Jetzt wirds drastisch.
Apple hat ein single-cpu design, 0 pcie steckplätze, 4 rambanks, max 64GB RAM, 0 sataII ports, 0 sataIII ports, kein RAID, keine Ferwartung & IPMI, kein SAS. Solchesingle-cpu Xeonboards kosten typisch ~100-150€
Wir nehmen (aus einer grossen Auswahl) dual-cpu design, 6 * PCIE3-16 steckplätze, 16 rambanks, max 512GB RAM, 8 sataII ports, 2 sataIII ports, RAID 0/1/5/10, mit Fernwartung & IPMI, bis zu 8*SAS Hier wird sicher jeder Kunde unterschiedliche Ansprüche haben - wir nehmen üblicherweise supermicro - in diesem Fall nehmen wir wegen der weit verbreiteten Händlernetze für Endkunden mal Asus - das ASUS Z9PE-D16/2L für ~370€.

Case - Gehäuse
Apple verbaut ein Miniatur-Gehäuse, keine 3,5 slots für Harddisks, keine 2,5 slots für ssds, keine 5,25 slots für optical/bluray/dvd, mit *1 nicht ausfallsgesichertem 14 cm lüfter*, ca 2.5kg alu. Ca 65€.
Wir nehmen *KEIN* miniaturgehäuse ala apple (wie bspw silverstone, lian li, fractal design usw sie anbieten würden), sondern 19-zoll rackeinschub, 4HE, 10 * 3,5 slots für harddisk, 3 * 5,25 slots für optical/bluray, und variabler (bis zu 26 ohne 5,25/3,5) 2,5er bestückung, mit 3 von 6 bestückten ausfallsgesichertem und überwachbaren 12cm lüftern und weiteren 2 * 8 cm reservelüfterplätzen, 14kg stahl. Gehäuse Techsolo S200 für 90€.
beim gehäusedesign wird endgültig klar, das der neue apple kein mac pro - sondern ein mac cube ist. KEINERLEI aufrüstplätze, inkompatibel zu jedem professionellem rack - und nur *EIN* (um himmelswillen) lüfter. wennd er ausfällt - und lüfter FALLEN AUS - ist das komplette system wegen einem 5€ bauteil ausser betrieb. Ironischerweise wirbt Apple mit leisem Betrieb. Was für ein Blödsinn unter Last - solange das Gerät nicht unter last ist dreht der 14cm lüfter natürlich nahezu unhörbar. Unter Last hingegen - da muss er alleine 2 Grafikkarten und ein 450W netzteil und einen xeon (und ssd und ram kühlen - und da muss er hochdrehen. 6 * 12 cm hingegen ist unter wenig last ein wenig lauter - aber bleibt eben in vollast ERHEBLCIH leiser. An der Stelle kann man auch gerne nochmal eine miniworkstation kalkulieren - aber da nimmt man für 3000€ lieber gleich eine leise notebook-workstation ala G75 usw.

GPU - Grafik
Und jetzt wirds für Apple echt problematisch.
Apple verbaut *2 PROPIETÄRE, NICHT WECHSELBARE, NICHT ERWEITERBARE*, mid-class AMD OEM Fire (der D300 ist noch nichtmal gelistet...) mit je 2 GB VRAM. Solche einsteiger-AMD fires liegen typisch bei 150-300€ pro Stück.
Wir hingegen nehmen 3 Grafikadapter, NICHT PROPIETÄR, bis zu 6 wechselbar/erweiterbar, upperclass NVIDIA GTX 760 Serienmodelle mit je 4GB VRAM und einen Aspeed 2300 zum energiesparen und RAC. Zotac 760GTX OC mit 4Gb, 2 Stück, je ~230, Aspeed 2300 integriert mit dem Asus.
Das Problem mit den Fires: Die haben ein *erheblich* schlechteres Preisleistungsverhältnis als die regulären Karten, die bei gleichem Preis ERHEBLICH schneller sind. Warum? Nun, bei AMD zahlt man für Fires (und bei Nvidia für Quadros) für den *TREIBER*. Nicht für Hardware. (da wären wir bei ECC Teslas usw, aber apple verbaut ja nur OEM AMD ohne ECC)
Der ist besser für CAD/CAM/CAE/CAA - also NICHT für medienapplikationen, im gegenteil, inzwischen setzten die meisten mediensoftwares auf die *STANDARDTREIBER*. Ansonsten ist es 99% normale Technik. D.h. man kriegt hier eine für VIDEO, FILM und MEDIEN *nicht* sinnvolle treibervariante - aber schwache hardware. Nur bei Sachen wie 3ds Max, Catia usw macht demenstprechend Quadro/Fire für die Kunden sinn - bloß, die gibt es nicht unter OSX, sonern nur unter windows & linux.


Interfaces - Schnittstellen
Apple verkauft 1 * HDMI 1.4, 0 * DVI, 0 * displayport, 0 * VGA, 4 * USB3, 0 * USB2, 6 * Tbolt, 0 * MAZ&Kamera-remote/RS232, 0 * PS/2, 0 * Service (RJ45), 2 GBLan Alles onboard fest verbaut.
Wir nehmen 2 * HDMI 1.4a, 4 * DVI, 2 * Displayport 1.2, 1 * VGA, 4 * USB3, 4 * USB2, 0 * Tbolt, 2 * MAZ&Kamera-remote/RS232, 2 * PS/2, 1* RJ45, 2 GBLan. Wir nehmen (um 2014 gegen 10GBit USB 3.1 austauschen zu können *und* zu blackmagic / decklink kompatibel zu sein) eine PCIe*4 NEC/reneas 4*USB3 Karte (15€) und zur Gerätesteuerung einen 3€ 2*RS232 Adapter.
Thunderbolt brauchen wir nicht - wir haben das 4 mal schnellere PCIE3 en masse, brauchen keine externen TB-festplattenraid-kabelsalate (intern 10 ports & raid), können intern wie extern HD-SDI anbinden, und wenn wir schnelle SAN/WAN/NAS Interfaces brauchen nehmen wir schlicht 10Gbit/Infiniband usw - intern. ohne kabelsalat, aufpreis und 75% geschwindigkeitseinbuße wie bei Tbolt2.

PSU - Netzteil
Apple 450Watt, keine Energieeffizienzgüteklasse - kein Raum für Erweiterungen. So ein Netzteil kostet typisch ~30€ im Einkauf.
Wir nehmen 1000Watt, 80+ Gold höchsteffizienz - massig Platz für Erweiterungen. Beim Strom immer was hochwertiges, also nehmen wir von Fractal Design ein 1 KW Tesla R2 für ~125€

Tja, dmit sind wir durch und wer mitgerechnet hat: Unser System liegt kanpp unter den 3000€ Endkundenpreis, die Apple ausruft.
- Für halbierte Rechenleistung,
- halbierte CPU-Anzahl,
- 12 TB weniger Harddisk,
- halbiertes RAM,
- kein RAID (0/1/5/10),
- kein bluray,
- halbierten Grafikspeicher,
- erheblich langsamere Grafikkarten,
- weniger Schnittstellen - kein DVI, kein SATAII, kein SATAIII,
- halbiertes Netzteil,
- halbierten SSD-Speicher,
- keine Maschinensteuerung,
- keine Fernwartung,
- kein PCIE,
- fest verbaute Grafik,
- ein Achtel des möglichen RAM-Ausbau,
- ein Viertel der RAM-Steckplätze
- und keine Aufrüstmöglichkeiten.


Unser System hingegen kann man bequem auf 24 cores aufrüsten, 40TB Harddisk und 4TB SSD einrüsten, SAS, HD-SDI und Infniband und 10 Gbit LAN hinzufügen - nichts von alledem bekommt man bei Apple.

Wer vor dem Hintergrund Apple kaufen muss kann einem echt leid tun. Falls jemand mitgerechnet hat - Apples 3000€ cube hat (je nach bewertung der grafik) 1000-1300€ wert. nicht mehr, nicht weniger.
Früher war der mac pro ein ordentliches Angebot - jetzt ist er ein schlechter witz. Zudem ist das der cube-nachfolger, und nicht der des mac pro & zuvor G5.

Achja, und zum Schluss - wer 24 Stunden vor Ort Service und Assemblierung eines Systems haben will - sollte ~10% draufrechnen, da gibts in Deutschland (und in england, frankreich usw) massig Firmen die das machen - Kontakt stelle ich bei bedarf gerne her.
Unsere Einkaufspreise liegen übrigens- mit Assemblierung & Qualitätssicherung- ~10% unter den aufgeführten Endkunden-einzelmengen-Preisen was bei Stückzahlen von >50 workstations pro Jahr normal ist.



Blancblue
Beiträge: 837

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von Blancblue »

Wow, da hat sich einer viel Mühe gemacht - und in nem extra Thread lass ich mir das auch gefallen. Auch wenn da die ein oder anderen Kosten fehlen, ein interessanter Vergleich.

Und OSX liefe auf Deiner Konfiguration ohne Probleme? Quasi als hackintosh?

Überlege gerade wie´s mit meinem MacPro Mid 2010 weitergeht. Mit der Performance bin ich eigentlich zufrieden, aber in Zukunft kommen vielleicht größere Projekte dazu und Budget wäre da. Daher entweder den MacPro aufrüsten, nen Hackintosh oder den neuen MacPro anschaffen.

Hast Du ne Empfehlung für eine Aufrüstung? Ist die Version mit 3,2 GHz Quad-Core Intel Xeon und ATI Radeon HD 5770 1024 MB.



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von Frank Glencairn »

Sehr schöne Einkaufsliste, kommt gerade zur rechten Zeit ;-)

Danke.



gast5

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von gast5 »

Wow, da hat sich einer viel Mühe gemacht
Wird vermutlich auf Pause sein da der Selbstbausatz wiedermal in einer Endlosschleife hängt..

Zu der Rechnung fehlt noch Senf, Brot und natürlich die Käsekrainer die Abwärme dieser Dose nicht ungenutzt in den Raum entweichen zu lassen.
Kommt noch dazu das du dir in den Sommermonaten für 5000 euronen ein Klimasplittgerät in dein Büro stellen musst..

Alter Schwede eine WKST mit einem Teil fürs Kühlhaus zu vergleichen ist eher wertfrei.. Bei den erstaunlichen Preisen hören wir lieber komplett auf nachzudenken ..
Zuletzt geändert von gast5 am Fr 25 Okt, 2013 07:10, insgesamt 1-mal geändert.



Jott
Beiträge: 22322

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von Jott »

Und ich dachte schon, wo bleibt er denn, der Mann mit der Einkaufsliste? Hat das so lange gedauert, die schon bekannten Textbausteine erneut zusammen zu suchen?

Lass doch gut sein. Apple hat eine schicke Fabrik gebaut und wird die Dinger verkaufen wie geschnitten Brot. Was erhoffst du dir von deinem Kampf gegen die kalifornischen Windmühlen? Wieso machst du keinen Hackintosh-Vertrieb auf, vielleicht mit Herrn Glencairn/Postmaster als unterstützendem bilingualem Viralblogger? Müsste doch erheblich mehr einbringen als dein Job, welcher auch immer das sein mag. Weil Win-Win: der Kunde spart ein Vermögen, du wirst reich.
Zuletzt geändert von Jott am Fr 25 Okt, 2013 07:16, insgesamt 1-mal geändert.



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von Frank Glencairn »

LOL, täglicher Anschauungs-Unterricht für das Kübler-Ross Model

Stufe 1: "Denial" mit ersten Übergängen zu Stufe 2 "Anger"



Jott
Beiträge: 22322

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von Jott »

Das musste ich googlen.

"The Kübler-Ross model, commonly referred to as the "five stages of grief", is a hypothesis introduced by Elisabeth Kübler-Ross[1] and says that when a person is faced with the reality of impending death or other extreme, awful fate, he or she will experience a series of emotional stages: denial, anger, bargaining, depression and acceptance. This hypothesis was introduced in Kübler-Ross' 1969 book On Death and Dying, which was inspired by her work with terminally ill patients."

Geht's noch geschmackloser?

Und wer ist wütend? Doch der Mann mit dem schreienden Fettdruck-Fetisch, oder?



gast5

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von gast5 »

Es wäre doch für meisten User hier so einfach nachzurechnen..

Fettdruck lässt die Leute die Erfahrung sammeln das dies 100% stimmt was hier geschrieben wird..

http://www.cadnetwork.de/rendernode-r40/konfiguration

Konfiguriert euch mal etwas und rechnet nochmals nach..

http://www.cadnetwork.de/de/produkte/ko ... -03-detail

Aaaaalles klar *ggg

Es geht aber auch bei hp

http://www.picturetools.de/ws/hprodukt. ... xcAfw&NS=1

Oder von Dell
http://configure.euro.dell.com/dellstor ... cs=debsdt1

Mehr gibt's dazu nicht mehr zu sagen..
Zuletzt geändert von gast5 am Fr 25 Okt, 2013 07:48, insgesamt 1-mal geändert.



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von Frank Glencairn »

Warum so humorlos? Oder war das der Beißreflex?

Mal ganz ehrlich Jungs,

Studio hat ne völlig vernünftige Liste von Bauteilen gebracht mit der man für das selbe Geld die doppelte Leistung, mehr Flexibilität, Zukunftssicherheit und Betriebssicherheit (ja, Lüfter sind wichtig)bekommt.

Am Grunde eures Herzens wißt ihr selbst, daß Apple für Standard Hardware aus dem Industrieregal Premiumpreise nimmt, und ihr die selbe Hardware wo anders billiger bekommt.

Und dann geht der üblich Kreislauf los:

Wo man nicht mehr argumentieren kann, kommt als erstes billige Polemik in's Spiel.
Das erste (und einzige) was motiongroup dazu einfällt ist,

1. "Selbtbausatz" - ich kann es mir leisten fertige Computer zu kaufen - das typische Appler möchtegern Elite Totschlagargument.

2. Versucht er die niedrige Leistung des iMer dadurch zu rechtfertigen, daß er dabei halt auch nicht so viel Wärme produziert.
Big Deal - jeder weiß daß die Abwärme der üblichen Komponenten in direktem Zusammenhang mit der Leistung stehen - Eigentor DeLuxe.

und Jott... naja

Rechtfertigungsversuch durch Massenbewegung nach dem Motto Millionen Fliegen können nicht irren, gefolgt von noch schwächerer Polemik.

Botom Line:

StudioL wird MacUser nicht durch Argumente wie doppelte Leistung zum selben Preis in das PC Lager bringen und Leute die es gewohnt sind ihre PCs Maßzuschneidern, werden nicht überteuerte Fertigrechner von der Applestange kaufen.

Jedem das seine.



gast5

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von gast5 »

Das einzige? Nein Frank ich ich komm von der Schrauberfraktion und bin immer noch schrauber und werde mir meine Linux konfigs immer noch selber zusammenschrauben..

Hier wurde über diese Preisleistungsvergleiche ellenlang diskutiert, ebenso über die Kabelsalatthematik beides wurde ausdiskutiert mit dem Ergebnis das diese Lösung wie von Studio vorgeschlagen niemals einen Schreibtisch erreichen wird, noch nichtmal unter einem Schreibtisch stehen wird.
Selbst bei dem Thb1/2 Kabelsalat Peinlichkeiten Fred ist das conclusio , das die Anzahl gleich bleibt aber das Bündel im Querschnitt viel dünner ausfällt..

Ich will jetzt gar nicht mehr suchen in den alten Freds, das Thema ist durch.
Das erste (und einzige) was motiongroup dazu einfällt ist POLEMIK
Soll ich mich mal in deinen 1600 Beiträgen auf die Suche machen? Besser nicht



armer D-sl-r Filmer
Beiträge: 21

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von armer D-sl-r Filmer »

Ander Idee!

eine erste ist des::

warum wäre ein Mac Pro nicht ein 27 Zoll 4k 12core xenon mit
2 grakos ab 64 gbt ram 4 1tb ssd etzt gewesen?
Ich sitz ja VOR dem Bildschirm ( der 5 mm dünn gebaut/ dann
HITZETRENN-SCHICHT)( dahinter frei zugänglich und da können sich
die designer echt coolest austoben-diese Dinge eingebaut habe)

VON WEGEN SCHREIBTISCH... aus.

und für die ozapf-is-i-brauch-power eine ( unsichtbarst im stealthdesign)
AUSBAU-LÖSUNG die ich beliebig stacken kann?

Wo is da jetzt des Problem.

weg von diesen Veralteten ( merkantilen Abschöpfungsklassen) Struckturen.
-----
die zweite Idee ist das:::

frage?? WARUM WIRD ES PLÖTZLICH SO KNAPP WENN ES DEN
VORHER EH SCHON SUPER WAR?

Das INTEL sich selber immer schneller dreht füttert dieses Paradoxon
nächstes Jahr brechen erste 8-core-Xenons als billige
1050er um 199 euro in den Markt...
( bitte net singel-dualCPU-disqu)

Und wie erklärt man sich des dann?

Die Rundtonne hätte ich wenn so nur in der stärksten Variante angeboten
5000 kostet die aber echt voll.
( 12 core 128 gram 2 grk 4 1 tb etz)-aus.

Schlussgedanken:::

Nachdem die Kaubois da drüben immer ungalubwürdiger werden (NSA)
und ich als EUROPÄER ENTSCHEIDE WAS ICH KAUFE...
( ein hebel wird umgelegt und in der HItze des Westerns macht es schtttt
und KNACK...... 8 Genicke brechen... 8 us-marketing-schleimer hängen am Galgen...Zero Mostel spuckt schwarzen schleim in die Großaufhahme)

wird es 2014 eine Kamera werden nicht aus den USA
mal sehen...

und so weiter...... beim Pc... kommst um einige bauteilenet rum
( INTELCHIP) aber Board bis ssd.....und so weiter.

Zitat: " wer ist wirklich so blöd und würde seinen Porsche911 gegen
ein 5te-welt-Auto aus amerikanischer Produktion tauschen?"
WER IST SO DUMM??

HAND HOCH.....
Ich kann damit nicht umgehen..aber ich weiß, wie
es geht!!!



armer D-sl-r Filmer
Beiträge: 21

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von armer D-sl-r Filmer »

1150 Plattform wie Plattfuß
Ich kann damit nicht umgehen..aber ich weiß, wie
es geht!!!



Axel
Beiträge: 16943

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von Axel »

Fest steht, dass man mit dem Kaufpreis eines MacPro noch kein System erhält, das die hierfür gedachten Aufgaben - 4k Video - ohne absolut gesehen sehr teure Peripherie erfüllt.

Als IT-Laie kann ich studiolondons Behauptung, mit zwei 100€ - SSDs aus 2011 könne ich 16 x 38 MB/s "bequem" parallel auslesen, nicht verifizieren, es kommt mir jedoch unrealistisch vor. Die Zahl selbst nehme ich hin, ich lese jedoch - weit über meinen Tellerrand hinausblickend - , dass z.B. die Sony Z100 4k in 600mbit/s aufnimmt, 75 MB/s, aber okay. Nehmen wir einmal an, 16 Reds hätten jeweils 40 Minuten (~100 GB) Material aufgenommen, aufgezeichnet auf SSDs (oder?). 1,6 TB. Was mir vor allem unrealistisch erscheint: Dass man überhaupt diese Datenmengen "einpflegt".

Nehmen wir an, ich muss davon ein 5 Minuten langes Projekt als Multicamschnitt fertigen, in der zukünftigen Welt von 4k vermutlich ein Alltagsjob (pff, Wettpissen). Ungefähr 12 GB Master (im Originalcodec) stünden 1,6 TB Datenschrott gegenüber. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man jedesmal komplett alles auf Raid sichert. Und ganz gewiss nicht auf interne SSD-Raids. Was man braucht, ist paralleler Zugriff. Plug, Play, Import (mit oder ohne Sicherungskopie, mit oder ohne Vorauswahl), Edit, Export, Eject.

Wie gesagt, ich bin kein IT-Mensch, aber so stelle ich mir das Prinzip vor. Verwalten externer Platten und Karten (davon wird es auch in 4k mehr geben) ist das Erste, was man in FCP X macht. Thunderbolt Ex & Hopp. Langzeitspeicherung - falls überhaupt - irgendwo in einem besseren Schrank.

Ich bin froh, den MacPro gar nicht zu brauchen, ich kann mir aber *vorstellen*, dass pansige Werkstationen und riesige Raid-Racks nicht für jedes Unternehmen oder jeden Workflow nötig oder sinnvoll wären.



gast5

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von gast5 »

Es werden periodisch immer wieder neue schock Gerüchte verbreitet wie eben auch die Geschichte von nvidia Cuda is State of the Art und ATI ist mit OCL in eine Ecke gestellt..

http://www.fireprographics.com/ws/mae/adobe/index.asp

http://www.philiphodgetts.com/2013/06/s ... ew-macpro/
Zuletzt geändert von gast5 am Fr 25 Okt, 2013 10:10, insgesamt 1-mal geändert.



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von DV_Chris »

Vor dem Hintergrund der Bilanzen bezeichne ich es als mutig, dass Apple auf AMD setzt. Wobei ja ein Szenario wäre, sich AMD zu kaufen. Dann hätte man in Cupertino die GPU Entwicklung im eigenen Haus.



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von DV_Chris »

Axel hat geschrieben: Ich bin froh, den MacPro gar nicht zu brauchen, ich kann mir aber *vorstellen*, dass pansige Werkstationen und riesige Raid-Racks nicht für jedes Unternehmen oder jeden Workflow nötig oder sinnvoll wären.
Die Ein Mann Schnittbude kommt locker mit einem iMac durch.

Workstation, Pro oder wie man es auch nennen mag, definiert sich vor allem durch Leistung, Erweiterbarkeit und Bandbreite bei der Anbindung von Peripherie. In allen drei Punkten unterliegt der Neue dem alten Mac Pro. Der Markt wird also entscheiden, ob Apples Vision aufgeht oder nicht.



Axel
Beiträge: 16943

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von Axel »

DV_Chris hat geschrieben:Die Ein Mann Schnittbude kommt locker mit einem iMac durch.
Noch ziemlich lange, solange man nur bis 2k geht.
DV_Chris hat geschrieben:Workstation, Pro oder wie man es auch nennen mag, definiert sich vor allem durch Leistung, Erweiterbarkeit und Bandbreite bei der Anbindung von Peripherie. In allen drei Punkten unterliegt der Neue dem alten Mac Pro. Der Markt wird also entscheiden, ob Apples Vision aufgeht oder nicht.
... und es ist mir schnuppe. In der reinen Anschauung bin ich aber gespannt, ob nicht der Aspekt "Leistung" mal wieder durch das Gesamtkonzept erreicht wird, durch Arbeitsabläufe, die neue Ideen umsetzen.



Auf Achse
Beiträge: 4038

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von Auf Achse »

@DV_Chris: Sag mal was soll das eigentlich daß du Aussagen anderer Forumsnutzer in deiner Fußzeile quasi an den virtuellen Pranger stellst?

Auf Achse



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von DV_Chris »

@Auf Achse:

Das ist ein offentliches Forum. Der User hat diese Aussage so getätigt, und wird sicher dazu stehen. Wo ist das Problem?



TrueDex
Beiträge: 181

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von TrueDex »

DV_Chris hat geschrieben:@Auf Achse:

Das ist ein offentliches Forum. Der User hat diese Aussage so getätigt, und wird sicher dazu stehen. Wo ist das Problem?
@Auf Achse:

Er braucht das, so wie Luft zum Atmen.
Sonst würde er sich nicht die Mühe machen.

Jeden Morgen: Jaaa, dem zeige ich es jetzt! Ich zeige es aller Welt, wie gern ich andere "fertig mache".

Zeigt nur, welch Mensch in ihm steckt, aber ich kann darüber nur müde lächeln.

:)

@DV_Chris
P.S. Klar stehe ich zu der Aussage!

Könnte mir übrigens auch ne Menge lustiger Aussagen bei dir rausfischen, aber das habe ich dann doch nicht nötig.



Jott
Beiträge: 22322

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von Jott »

Flashmob-Idee: Hunderte von Apple-Fans verkleben zum Zeitpunkt x seine Geschäftsräume mit den Apple-Äpfeln, die extra für solche Aktionen jedem Rechner beiliegen! :-)



Axel
Beiträge: 16943

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von Axel »

Wenigstens liefert jetzt kein Mensch mehr auf DVD an. Das nenne ich schonmal Fortschritt. Übrigens finde ich keine Belege dafür, dass USB3 TB1 überlegen ist - nur bei Laufwerk-HDs minimal. Nicht mehr für SSDs. Und im Hub sowieso nicht mehr.



TrueDex
Beiträge: 181

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von TrueDex »

DV_Chris hat geschrieben:@Auf Achse:

Das ist ein offentliches Forum. Der User hat diese Aussage so getätigt, und wird sicher dazu stehen. Wo ist das Problem?
Du verstehst auch gar nicht, dass das Problem nicht die zitierte Aussage an sich ist, sondern der Kontext, in den du sie stellst.

In diesem Fall ist es aber eher ein Eigentor. :)



iasi
Beiträge: 28612

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von iasi »

Überteuert scheint der MacPro nicht zu sein - wenn man dem CT-Kommentar Glauben schenken kann:
http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/K ... 83778.html

Da werden denke ich mal, auch alle + und - Punkte genannt.



carstenkurz
Beiträge: 5080

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von carstenkurz »

Axel hat geschrieben: Ich bin froh, den MacPro gar nicht zu brauchen, ich kann mir aber *vorstellen*, dass pansige Werkstationen und riesige Raid-Racks nicht für jedes Unternehmen oder jeden Workflow nötig oder sinnvoll wären.

Apple kriegt seit vielen Jahren bei jedem eingesendeten BugReport und jeder Registrierung mit, welche Maschinen mit welcher Ausstattung und Zusatzausstattung in der Welt rumstehen. Die hätten den 'MacPro' nicht so gebaut, wenn sie nicht genau wüssten, dass die Maschinen mit aufwendigen internen Erweiterungen bei diesen Auswertungen in der Minderheit sind.

Man kann Apple alles mögliche vorwerfen, aber sicher nicht, dass sie nicht wüssten, wohin sie ihre Produkte positionieren müssen, um Umsätze zu erzeugen. Das einzig Ärgerliche ist eben, dass sie kein Vollspektrum mehr anbieten, sondern sich lediglich GENAU den Sweetspot aussuchen, um maximal zu profitieren.

Die 'HighEnd-Profis' haben die mangels ausreichender Stückzahlen eben nicht mehr auf dem Schirm. Bloß weil Apple diese Anwender aber nicht mehr bedienen will, heisst das ja noch lange nicht, dass es nicht eine Armee von 'anderen' Profis gibt, die mit dem neuen MacPro sehr gut bedient sind.

Dass man, seit Apple auf Intel umgeschwenkt ist, vergleichbare Leistung deutlich billiger, oder deutlich leistungsfähigere Hardware fürs gleiche Geld, aus Standardkomponenten zusammensuchen kann, ist ja nun wahrlich nichts Neues. Damit kann man aber den Großteil der Mac Anwender nicht beeindrucken, die fällen ihre Kaufentscheidung nunmal nicht auf dieser Ebene. Für viele von denen kommt ein Windows Umstieg nur aus finanziellen Gründen nicht in Frage, von der eigenen über lange Jahre erworbenen Produktivität unter OS X mal ganz abgesehen. Ein typischer MacPro Käufer wird der 'typische' maczentrierte Berufsfotograf sein, der schon seit Ewigkeiten Photoshop und Aperture auf dem Mac bedient.

Im Übrigen ist Apple hier ja nicht alleine unterwegs, wer eine Windows basierte Workstation von einem der etablierten Wintel-Markenhersteller kauft, zahlt auch bedeutend mehr als für die Summe der Einzelkomponenten bei irgendeinem (mehr oder weniger fähigen) Schrauber. Das hat der um modulare Komponenten aufgebaute PC-Markt nunmal grundsätzlich so an sich.


- Carsten
and now for something completely different...



TrueDex
Beiträge: 181

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von TrueDex »

Ich weiß noch, wie Steve Balmer das iPhone auslachte.
Schlussendlich hat es den Markt aufgerollt, trotz aller "Nachteile".

http://www.youtube.com/watch?v=eywi0h_Y5_U

Studiolondon klingt, auf den MacPro bezogen, irgendwie ganz ähnlich! ;)



Bergspetzl
Beiträge: 1525

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von Bergspetzl »

Ein wenig wird hier vergessen:

Sicher kann ich mir für 3k€ so eine fetter Workstation hier hinknallen. Ist richtig, und auch ein solides Gerät.

Jetzt arbeite ich bei einer Kreativ-Firma, die ein Shooting filmt. Autos. Oder Frauen mit Autos. Der Kunde is da. Ich bin am Set.

Oder eine Woche auf einer Sportveranstaltung. X-Fighters. Oder Pferdespringen. Tägliche Updates ins Netz.

Ich filme Raw, 2k. oder anders. Farbgrade.

Hier hat der Apple einen Vorteil.

Mobil - klein - belastbar - "Leistungsstark"...

Wenn ich irgendwo ein mobiles Produktionsdepartment aufschlagen muss hat der kleine die Nase weit vorne. LEistungsmäßig hält er sicher nicht mit der gleichteueren Workstation mit. Muss er aber vllt auch gar nicht.

Der neue Mac-Pro ist in seiner Minimalkonfig sicher keine starke Compositing-Maschine. Ein Aftereffect Intro bekommt er aber sicher hin.

Schnitt auch. Und distribution. Und das Stabil. Den Mac nehme ich im Auto mit ans Set, schließe ihn an, und los gehts. Noch gar nicht lange her, vllt. 3 Monate, da habe ich einen Dreh gehabt, mit Still-Fotograf. Der hatte seinen Eizo und Mac-Pro dabei. Direkt rein ins ding und jedes Bild kontrolliert, ausgebessert.

Die mobile Arbeitswelt entwickelt sich. Wir erreichen in vielen Bereichen etwas "near-live" artiges. Schlage ich irgendwo für 3 Tage mein Lager auf, oder nur einen Tag, habe ein Set steht dier Imer dabei. Der Kunde schaut, ich schaue, Sicherheit. Auf hohem Niveau. Inkl. LUT und Vorschauschnitt. Das macht Sinn, funktioniert und daheim kaltsche ich ihn einfach wieder unter den Schreibtisch. Projekt funzt. Das mit den Kabeln wird mitteldrastisch sein, den meist wirde es ja Imer + HDD sein, was da am Schreibtisch ist. So kommen die Mac-USer etwas von dem Charme ab, was bei Windows-PCs schon immer normal war...

Es sind neue Strukturen, aber ehrlich muss man sich eingestehen: Es ist einfach geworden. Codec? wurscht. Materialgröße? Wurscht. Ich werd mit dem Mac kein Arri-Raw graden. Aber für 75% der User ist das Szenario eher PMW, EX, 5D, 101 oder BMC. Das wird schon hinhauen damit.

Apple orientiert sich nicht was wird am Markt gebraucht. Sie schauen was können wir "bieten", von dem wir glauben das die Leute es annehmen werden. Der neue MAC will mitreisen. Deswegen ist er was er ist. Kein Tablet, kein Macbook, sondern der Imer. Der MAC und FCPX werden "creativ-begleiter". Keine vielen Gedanken mehr ums technische.

Ich bin kein Fan von diesen Produkten. Aber für gewisse Einsätze ist es gut zu wissen, das man einen soliden Begleiter hätte, der tut was er soll, und das recht zuverlässig.

Die zwei ALger werden bleiben. Am Imer wird kein Kinofilm geschnitten. Aber bevor das ganze Zeug an der Workstation ankommt, haben die Imer Jungs dem Kunden schon den Rohschnitt vorgeführt...abends, in der Hotellobby,...



gast5

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von gast5 »



k_munic
Beiträge: 393

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von k_munic »

motiongroup hat geschrieben:Weils grad so schön passt.... futurezone.at …
Zum darin vorkommenden Satz:
"… Das Schlimmste für einen Störenfried ist, wenn er keine Aufmerksamkeit bekommt. …"
… was dann dazu führt, dass seine Einlassungen immer gewaltiger, verdrehter, oder zB einfach nur länger werden … irgendwie muss ja die Aufmerksamkeit wiedergewonnen werden .... ;)

Wobei, hier bei slahcam.de der 'persönliche Angriff' ja quasi zum Guten Ton dazu gehört; …- Unsere Missionare beherrschen das ja perfekt.-



TrueDex
Beiträge: 181

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von TrueDex »

studiolondon hat geschrieben: Wer vor dem Hintergrund Apple kaufen muss kann einem echt leid tun.
Verstehe sowieso nicht, wie jemand solche Äußerungen tätigt und dann erwartet, ernst genommen zu werden.
Einfach mal eine ganze Nutzergruppe beleidigen.

Jeder hat schließlich seine Gründe. Und die sind in den meisten Fällen vernünftig, zumal es tausende verschieden Einsatzszenarien gibt.



Schleichmichel
Beiträge: 2221

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von Schleichmichel »

Für ein vermeintlich unbedeutendes System und einen vermeintlich fragwürdigen Rechner, der für kein Studio geeignet ist, wird hier ganz schön eifrig gewettert.



Axel
Beiträge: 16943

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von Axel »

Bergspetzl hat geschrieben:Die zwei ALger werden bleiben. Am Imer wird kein Kinofilm geschnitten. Aber bevor das ganze Zeug an der Workstation ankommt, haben die Imer Jungs dem Kunden schon den Rohschnitt vorgeführt...abends, in der Hotellobby,...
... und irgendwann, und wahrscheinlich eher früher als später, wird es für sehr viele heißen: "serverstream studios wollen eine Woche dafür brauchen? Wir können das woanders bis morgen Mittag haben. Und zahlen nicht die ganzen Stunden und den veralteten Gerätepark mit. Wie hieß der Typ letzten Monat mit dem Sektkühler da? Ruf den mal an."

Ein Pendant auf Teile-Basis ist eben weder mit diesem Formfaktor noch für den avisierten Workflow für dieses Geld machbar.

Es ist sogar so: Es sind nur noch die Nicht-Profis (aka Amateure) im Rennen, die genügend Kohle übrighaben, um sich ein Luxus-Designgerät leisten zu können, das sie in absehbarer Zeit niemals brauchen. Es gibt auch FCP (auch X-)-Veteranen, die studiolondons Modell eines Hackintoshs bereits durchspielen. Und warum auch nicht?



studiolondon
Beiträge: 936

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von studiolondon »

Ahoi Blackblue
Blancblue hat geschrieben:Wow, da hat sich einer viel Mühe gemacht -
Danke für die Blumen, aber zuviel der Ehre - das ist eher ein Abfallprodukt aus der laufenden Planung, und da ich aktuell bei der Trailerabteilung aushelfe (und die wegen USA / EU Zeitzonen STUNDEN auf abnahmen warten müssen) einfach nebenbei entstanden.
Blancblue hat geschrieben: Auch wenn da die ein oder anderen Kosten fehlen,
Hab ich Kosten vergessen aufzuführen? Hups, wo? Die Zahlen kommen direkt aus unserer internen Datenbank - und die hat 0% Fehlermarge.

Welche Information fehlt? Offen gelassen habe ich, ganz bewusst, die Posten die jeder selbst entscheidet (sprich betriebssystem von 0€ / linux bis ....), und assemblierung (von "kann niemand besser als ich selber" bis "ich will 5 jahre vor ort service und NICHTS selber machen).
Blancblue hat geschrieben: Und OSX liefe auf Deiner Konfiguration ohne Probleme? Quasi als hackintosh?
Ja - auf jedem >~2010er IBM PC ist OSX trivial und in unter einer Stunde installiert. Allerdings musst du differenzieren, wie du OSX *genau* betreiben willst. Es gibt 2 Standardlösungen:

Virtuelle Machine: Die einfachste und mit nahezu jedem aktuellem soliden PC schnell, einfach & problemlos zu betreibende und zudem viele Vorteile bietende (wie bspw. viele OSX & qucktime varianten nebeneinander installiert zu halten) Variante. Kostenlos zudem. Nimm einen der kostenlosen hochleistungs virtual-machine Hosts (beispielsweise von ORACLE die Virtual Box) und installiere OSX dann darin. Um es dir einfach zu machen nimmst du typischerweise eine schon komplett an deine VM vorangepasste OSX variante (bspw OSX server oder die iAtkos OSX dvd).
Die Vorteile sind:
- man kann VIELE "macs" gleichzeitig laufen lassen, bspw. einen alten mountain lion mit shake, der 8 core zum rendern bekommt und ein zweiten aktuellen maverick mit safari zum surfen mit 2 cores gleichzeitig und hat die dann halt als Fenster (oder fullscreen) schaltbar unter linux bzw windows (dem man auch noch 2 cores lässt ;)).
- man muss nicht booten, virtual machines könen an jeder stelle eingefroren werden, sprich man läßt OSX einmal booten, macht dann den snapshot, und ab da startet die OSX Virtual machine nicht mehr OSX neu, sondern schlicht am (oder kurz nach) login
- man hat SEHR gute sicherheit, da man ein OS im OS hat, d.h. wenn OSX mal abstürzt / hängt oder man mit einer buggy software sich die installation beschädigt -> ab zum letzten snapshot und alles ist wie neu.
Die Nachteile sind
- man braucht mehr ram, logisch, da man OSX *und* das Host (betreiber) OS im Speicher hat, typisch also 2-4 GB RAM mehr belegt.
- das direkte Ansprechen von komplexer Sonder-Hardware (also bspw. Nvidia Quadro, generell GPU-processing) erfordert know-how und einrichtung und ist in spezialfällen sogar komplex ( bspw. alte AJA HD-SDI karten).
- 3-5% der rechenleistung werdem von overhead der VM und des Hostbetriebssystem (win/linux) verbraucht.
- man braucht 2 OS-Lizenzsen (eine für das Host, eine für die VM).
Die Lösung mit Virtual achines ist sehr gut wenn man - maximale Rechenpower unter OSX will (da man zigfach schnellere Systeme als apple sie herstellt nutzen kann), viele OSX Versionen gleichzeitig braucht (um bspw. paralell shake und andere quicktimeversionen nutzen zu können) und generell mit vielen Softwares quer durch die Bank arbeitet (also bspw. 3ds max unter windows, shake unter osx und ffmpeg unter windows). Dementsprechend ist OSX in Virtual Machines unter windows & linux bei uns der richtige Weg.

Der andere ansatz: Nativ OSX booten.
Vorteil hier:
- weniger RAM-bedarf (2-4 GB frei)
- direker zugriff auf komplexe Hardware (bspw. redrocket, blackmagic decklink hd-sdi, nvidia quadro usw)
- 1 zu 1 leistung, keinerlei Overhead für das Host OS
Nachteile
- "nur" OSX sicherheit, weniger Sicherheit als wenn man das OS in einer VM eingesperrt hat (das gilt für ALLE betriebssysteme, nicht nur OSX, virtual ist IMMER sicherer)
- kein Instant boot von snapshots
- Installation (einmalig) dauert länger
- kein gleichzeitiger Betrieb von mehreren OS-Versionen möglich (was bei den versionen von quicktime / fcp usw durchaus sinnvoll sein kann)
- keine feine einstellmöglichkeiten der rechenlast (sprich VM1 hat 16 cores und macht den shake-render, VM2 hat 2 cores und macht prores-transcode, VM3 aktuelle arbeits-VM mit 4 cores usw).
. man muss passende hardware kaufen. Als VM kann man OSX auch bequem auf nem 64 core AMD opteron mit Nvidia Teslas starten, für natives osx muss man sich auf von apple genutzte hardware beschränken (sprich Intel mainboards), da nicht von apple weiterverkaufte komponenten eben manchmal keine osx treiber haben.

Vereinfacht gesagt: Für komplexe Anwendungsprofile in denen VIEL gerechnet wird, wenig Zeitaufwand vertretbar ist und maximale Flexibilität gefordert wird -> VM, für bestes Preisleistungsverhältnis (man spart ram, ein OS, hat keinen overhead), beste hardwareflexibilität (sprich redrocket, alte aja karten usw) und als "normale" osx-workstation -> natives booten.

Für natives booten würde ich die obige konfiguration am motherboard ändern. OSX kann so einige Komponenten (mangels treiber) des Motherboards nicht nutzen (bspw. die 3te grafikkarte, die aspeed, bspw. die möglichen 8 port SAS-Controller usw) - die würden nur brachliegen (und dennoch geld kosten).

Da würde ich anstelle dessen dann eines der 1 zu 1 kompatiblen Motherboards für weniger geld und ohne brachliegende hardware nehmen - bei den anlaufstellen in denen die Anwender die osx nicht mehr auf den (inzwischen leider) langsamen apple pc so nutzen, wie x86org oder insanelymac etc findest du da massig listen über die besten motherboards
Überlege gerade wie´s mit meinem MacPro Mid 2010 weitergeht. Mit der Performance bin ich eigentlich zufrieden, aber in Zukunft kommen vielleicht größere Projekte dazu und Budget wäre da. Daher entweder den MacPro aufrüsten, nen Hackintosh oder den neuen MacPro anschaffen.
Also mit dem mid 2010er mac pro hast du (auch heute) die beste Apple Hardware die es am markt gibt - zudem schneller als nahezu alle Konfigurationen vom imer-macpro ausser der 12core-top variante. Du kannst pcie verwenden (geht beim imer nicht), kannst frei nach wahl top-grafikkarten einsetzen (geht beim imer nicht), hast keinen kabelsalat für die harddisks & raid (imer immer kabelsalat :/), kannst optische medien nutzen (imer wieder nur extern mit kabelsalat), kannst mehr ram ausbauen und das auch über mehr speicherbänke (imer max 64gb und nur 4 bänke) und hast intern sata schnittstellen.
Hast Du ne Empfehlung für eine Aufrüstung? Ist die Version mit 3,2 GHz Quad-Core Intel Xeon und ATI Radeon HD 5770 1024 MB.
Klar, gerne, aber um das sinnvoll zu machen muß ich wissen was deine Haupanwendungen sind - da es einen großen unterschied macht ob du nun gpu-intenisiv (bspw davinci resolve), cpu-intensiv (bspw. blender), beides (bspw. after effects) oder sonderfälle (bspw. 3d stereoskopisches video, red 4k-6k decoding usw) a priori brauchst. Zudem - brauchst du nur einen "rechensklaven" & backup oder willst du a priori eine schnellere workstation.



studiolondon
Beiträge: 936

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von studiolondon »

Frank Glencairn hat geschrieben:Sehr schöne Einkaufsliste, kommt gerade zur rechten Zeit ;-)

Danke.
Gerne doch, wobei ich selber etwas anders einkaufen würde - typischerweise EINEN zwölfcore und EINE nvidia 780 bzw titan + billigst nvidia als 2te gpu anstelle von 2 * 6 cores und 2 * 760GTX.

Da hat man dann - so man will - jeweils bequem verdopplung, sprich auf 24 cores durch 2te cpu bzw 2te titan / 780.

hängt aber immer von jeweiligen Szenario ab.



TrueDex
Beiträge: 181

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von TrueDex »

Der MacPro ist schlicht und einfach konkurrenzlos.

Da bringt ein Teilevergleich wenig, wenn andere Faktoren gefragt sind.

Ob der Markt es annimmt, bleibt abzuwarten. Sollte er erfolgreich laufen indem er bestehende Systeme verdrängt und/oder neue Einsatzmöglichkeiten generiert, werden andere Hersteller das Konzept genauso schnell kopieren wie es bei iPod, iPhone, iPad, MacBook Air usw... der Fall war.

In Anbetracht der Vergangenheit keine gewagte These.



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