Das kann ich Dir sagen: Weil ein Meter Mikrofonabstand in einem durchschnittlichen Raum schon viel zu viel ist. Dann lieber für ein Interview das Mikrofon mit einem Stativ über (und leicht vor) dem Kopf des Sprechenden platzieren, oder einfach ein Ansteckmikrofon nehmen. Ich bin zwar kein Fan von Ansteckmikrofonen, aber manchmal helfen die.RicktheHero hat geschrieben:Wegen dem Ton kann mir vielleicht einer sagen warum dieser so hallt obwohl ich mit XLR Beyerdynamic an der Kamera max. einen Meter beim Interview weg steh?
Die Entfernung des Mikros hat nichts mit dem Hall zu tun. Es hallt, wenn der Schall reflektiert wird - z.B. in großen Räumen oder, wie der Name schon sagt: HALLen. Weiter beeinflussen Umstände wie Wand- und Bodenbeläge den Schall ganz erheblich. Bei Fliesen auf Wand und Boden hallt es erheblich mehr als bei Teppich und Stoff. Egal wie weit das Mikro von der Schallquelle entfernt ist.RicktheHero hat geschrieben:...Wegen dem Ton kann mir vielleicht einer sagen warum dieser so hallt obwohl ich mit XLR Beyerdynamic an der Kamera max. einen Meter beim Interview weg steh?
Das würde ich auch so sehen. Selbst bei kurzen Interviews wird gerne noch was reingeschnitten - mangels zweiter Einstellung oft was ganz anderes, was ich eher störend finde. Aber es gibt wohl Filmer, die der Ansicht sind, dass eine Interview-Einstellung nicht länger als 20 Sekunden sein darf, auch dann nicht, wenn man eigentlich nichts passendes zum Inserten hat. Vielleicht lernt man das heute so? Oder ist das eine Vorschrift der BG "Imagefilm"?RicktheHero hat geschrieben:Aber ich finde dass das Video einen professionelleren Touch bekommt wenn man in einem zusammenhängenden Teil des Interviews mehrere Perspektiven zeigt.
Machst du das an mir fest oder möchtest du das noch begründen?PowerMac hat geschrieben:Deine Hochschule ist Schrott.