Darum empfehle ich bei Canon/Nikon Objektive mit Stabilisator zu Nutzen!HeinzMüller hat geschrieben:Das Rig habe ich mir bestellt. Habe schon Kollegen gehabt, die mir DSLR Filmmaterial lieferten und freihand gefilmt haben: Das Ergebnis war unterirdisch, vor allem aufgrund des Verwackelns.
Ja ok, wenn man nur kurze Szenen Filmt ist das natürlich gängig.HeinzMüller hat geschrieben: Die Kamera muss ich dann eben vorher einstellen. Funktioniert ja bei einem Slider oder einer Glidecam nicht anders. ;-)
Eine Displaylupe wäre evtl. auch was ;)HeinzMüller hat geschrieben: In erster Linie soll mir das Rig als Stabilisierungsmöglichkeit dienen. Monitor soll aber auch noch ein günstiger dran, der gerade so seinen Zweck erfüllt.
Na das musst Du Wissen. Kosten beide ähnlich viel. Das Canon hat natürlich eine viel bessere Lichtstärke und dürfte mehr Kontrast und Schärfe bieten. Das Tamron ist vielseitiger, Bildstabilisiert und allemal besser als das 18-55 Kit.HeinzMüller hat geschrieben: Wegen des Objektives: Soll ich mich jetzt für das Tamron 17-50mm entscheiden oder das Canon 50mm 1.4?
Willkommen in der Welt des Films ;-) (ist nicht bös, nur leicht ironisch gemeint): Nein, ich wollt nur darauf hinweisen, daß man dazu beim "Film" schon immer einen Schärfeassistenten hatte. Der misst vor dem Dreh bei den Stellproben mit den Darstellern die Positionen aus, markiert die am FollowFocus und zieht dann entsprechend die Schärfe. Daß man inzwischen Autofocus bei Reportagen nimmt oder daß viele das krückenhaft selbst bei ihrere DSLR alleine versuchen (will mich ja nicht ausschließen), das sind alles so Möglichkeiten, um um die Arbeit und den Kollegen für die Schärfe herumzukommen. Das geht alles mehr oder weniger gut. Pefckt ist das natürlich nicht... Verschlusszeit oder Blende: beides hat unterschiedlichen Einfluss auf die Bildwirkung. Gibt's ganze Bücher dazu...HeinzMüller hat geschrieben: Also erst mal fokussiert und dann einen Slider simuliert und langsam fortbewegt. Dann musste ich natürlich nachfokussieren. Das ist offensichtlich eine ziemliche Gefühlssache. Machen das wirklich alle unsere DSLR-Filmer hier auf diese Art und Weise?
Bei Intervies und Nahaufnahmen ist die Konzentration auf die Blendenöffnung entscheidender, wohingegen bei Sportaufnahmen die Verschlusszeit wichtiger ist da es sonst zu Schlierenbildung kommt.HeinzMüller hat geschrieben:So viel Geld ist nicht übrig. Hab' doch meine 550D. :b
Eine nächste Frage betrifft den Belichtungsmesser. Daran kann ich mich ja in etwa orientieren. Was aber sollte ich eher verändern, um die richtige Belichtung zu erzielen? Verschlusszeit oder Blende? Ich nehme mal an, das ist egal, nur muss ich beachten, dass große Tiefenschärfe nur bei kleiner Blende möglich ist, korrekt?