nicht nur, in der Hauptsache kommt es auf die Mannen dahinter an..Gott sei Dank....Letztlich zählt die Bildqualität, die die Kamera liefert.
ne - aus einer miesen Scherbe zaubert auch der beste Mann dahinter, kein scharfes und hochauflösendes Foto.motiongroup hat geschrieben:nicht nur, in der Hauptsache kommt es auf die Mannen dahinter an..Gott sei Dank....Letztlich zählt die Bildqualität, die die Kamera liefert.
Was war mit Cloverfield?motiongroup hat geschrieben:Doch, bestes Beispiel dafür war Cloverfield .... Du kannst mit der teuersten Cam anrücken und trotzdem Mist produzieren den sich keiner ansehen kann..
Aber du hast schon recht, wenn man nur die Cam Eigenschaften sieht stimmt es ..
>Ansonsten könnte man ja endlich die Schauspieler ordentlich bezahlen und mit einer 100€ Kamera drehen.dustdancer hat geschrieben:erst lesen und dann verstehen. motiongroup fand clover mies, so die aussage, da hat es auch keine gute cam gerettet.
na - was peinlich wird, ist mal eine ganz andere Frage.dustdancer hat geschrieben:erst lesen und dann verstehen. motiongroup fand clover mies, so die aussage, da hat es auch keine gute cam gerettet.
aber iasi, sehr gutes material aus einer schlechten cam wirst du immer los, aber mieses material aus einer sehr guten cam niemals. vielleicht einfach mal nachdenken, bevor man schreibt. ansonsten wird es schnell peinlich...
In der Aufzählung fehlt mir ganz klar "Licht". Und ein Schnitt kann so viel ändern; man stelle sich Memento oder Pulp Ficiton mit "normalen Schnitt" vor. Tolle Wurst.dustdancer hat geschrieben: ich gehe sogar soweit, dass ich diese these aufstelle:
geschichte > sound > skill des kameramanns > schnitt > qualität der kamera.
es ist ein nice to have, eine "bessere" cam zu haben, aber mit allen cams, die man als laie heutzutage haben kann, kann man größe filme drehen.