Forumsregeln Hinweis: Hier kannst Du eigene Filmprojekte vorstellen und Feedback, Kritik und Anregungen von der slashCAM-Community bekommen. Bedenke jedoch, daß in diesem Fachforum ein gewisses Niveau erwartet wird -- überlege Dir daher vorher, ob Dein Film den prüfenden Blicken von zT. recht erfahrenen Filmleuten standhält... wenn ja, wirst Du sicher viele hilfreiche Tips bekommen.
An alle, die zu den vorgestellten Projekten etwas sagen möchten: bitte nur sachliche und konstruktive Kritik -- nicht persönlich werden...
Naja, das ist jetzt unbehandelt noch flacher, aber auch fast alles unter 50%. Ich weiß natürlich nicht, wie die offizielle reverse LUT arbeiten würde, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es bei einem finalen Colorgrading auch nur annähernd bei dem Eindruck deiner schon etwas aufgesteilten Variante bleiben könnte.
Also, im Prinzip gefällt mir der Style. Aber wenn ich das Bild von meinem Mac-Monitor auf den PC-Monitor schiebe, säuft Einiges ab. Könnte das dann evtl. ein Problem geben ?
Ansonsten würde ich lieber gerne das Ergebnis sehen, ich zoome auch nicht auf 400% und Pixelpeepe nicht. Versprochen ;-)
war jetzt wirklich für 20 minuten etwas verunsichert, habe schnell ein kleinen teil des materials in finalcut reingezogen, bischen daran rumgespielt und sehe da nicht irgendein problem... weiß nun auch nicht was domain da jetzt so hat, aber gut... so solls eben sein...
schöne grüße und ärgere mich über mich selber, das ich mich bei technischen sachen so schnell verunsichere lasse...
Wir hatten hier schon Diskussionen um Superweiß (255) und dass die meisten Wiedergabegeräte es bereits wiedergeben können. Das Mindeste ist m.E. aber, dass Bilder eines Dokumentafilmes substantielle Anteile an normalem Weiß enthalten, also 235 und zwar unabhängig davon ob auf Mac oder Windows. Ist ja wunderbar, wenn du es in der Post erreichen kannst, so sollte es bei C-Log ja auch sein. Der Waveformmonitor gibt darüber unbestechlich Auskunft.
Andernfalls könnte man es vielleicht als einen besonders modernen Style für Grottenolme bezeichnen, die, bevor der Film beginnt, mal 10 Minuten in der Dunkelkammer sitzen müssen. Würde mich nicht wundern, wenn bei all den Lowlight-Exzessen die Augen des Durchschnitsmenschen schon mehr hyperempfindlich geworden wären ;-)
also ich wusste nicht was grottenolme sind und musste das bei wikipedia kurz mal nachschauen...
ich weiß das wikipedia auch nicht immer recht hat, aber da steht unter definition, das grottenolme eine besondere spezies menschen sind, die den ganzen tag oder ab 74 prozent des tages in ihrer dunkelen kammer sitzen und sich waveform monitore und andere gerätschaften anschauen und somit ihr gefühl für ästhetik und schönheit verlieren...
hmm und weil ja jetzt auch das neue Jahr angebrochen ist und viele neue Projekte anstehen möchte ich meine Doku "Mein Tag mit Tarna" euch nicht vorenthalten...
Dokumentarfilm 2012
40 Min.
Canon C300
Regie/Kamera/Schnitt: Chris Caliman
"Ich durfte die Grenzbereichs-Domina "Lady Tarna" für einen Tag mit der Kamera begleiten, ihren Alltag filmen, einfach an ihrem Leben, an diesem Tag, dabei sein.
Es standen unter anderem zwei Sessions an: um 14 Uhr der "Frisör-Fetisch" und um 19 Uhr das "Kaviar-Dinner"."
Bin wirklich gespannt wie der Film euch gefällt...
Penible und präzise Machart unter eher bescheidenen Lichtverhältnissen. Die ersten 22 Minuten Selbstrechtfertigungs-Sermon dieser abgetakelten Schabracke haben mich nicht interessiert, habe daher bis zum ersten Kunden durchgeklickt, zu dem sie als Domina dann aber richtig nett war. Hat ihm die Initialen nur sehr sanft abgebunden. Eigentlich hätte ich eine Szene erwartet, wo ihr seine überlangen Zehennägel aufgefallen wären und sie ihm eines mit der neunschwänzigen Nilpferdpeitsche übergezogen hätte.
Ist nach der überaus harmlosen Haarwäsche noch irgend etwas Interessantes passiert?
Was ist los Domain? Ist das typisch Deutsch was hier im Forum passiert? Je besser ein Produkt umso mehr drescht man ein. Du hast die ersten 20 Minuten nicht angeschaut aber willst mitreden? Vergiss es doch einfach und versuch nicht eine Ausrede dafür zu finden, du hast nichts zu sagen dann lass es, die Welt ist laut genug. Ja du bist Deutsch, gratuliere. Das kotzt mich an Slashcam so an, ich würde an seiner Stelle hier gar nichts mehr posten aber es wäre ein Verlust, ist er einer doch der sehr professionell produziert, tolle Videos macht und diese auch zeigt und nicht mal arrogant und unsympathisch ist, eben nicht nur ein Schwätzer der nur schwätzt und nie die Hosen runter lässt sondern einer der auch produktiv etwas beizutragen hat, gibts nicht viele hier, die meisten sind ja nur Schwätzer und produzieren so eine Scheiße dass sie sich überhaupt nicht getrauen ihren Müll hier zu zeigen, reden aber als seine sie die filmischen Götter.
Mit mir ist gar nichts mehr los.
Meine Filme sind speziell diesem hier sehr ähnlich: available Light, deine Domina zeigt wenig Raffinesse bei der Normal-Ausleuchtung ihrer eigenen Wohnung, keine geplante Dramaturgie, keine besonderen Höhepunkte und viel Gerede in O-Ton gehalten.
Ich kritisiere sie auch sehr hart und bin nie zufrieden mit ihnen :-)
Harte Kritik ist ok.
Du kannst die Protagonistin sympathisch finden oder nicht - aber warum beleidigen? Und was hat ihre" fehlende Raffinesse bei der Ausleuchtung ihrer Wohnung" mit dem Thema zu tun?
insgesamt finde ich ist die Frau ein starker Charakter und der Film als solches schonmal wichtig, obwohl ich mich vom Inhalt ihrer Aussagen abgestoßen fühle. Aber gerade das macht den Film so interessant. Außerdem konnte ich etwas lernen. Z.B. wusste ich nicht, dass Dominas keinen Geschlechtsverkehr mit Kunden haben ... gibt es da keine Ausnahmen?
Hab allerdings nur etwa 20 Minuten gekuckt, dann durchgezappt. Der Anfang ist in der Tat viel zu lang. Da musst du eine Menge herauskürzen und zwar aus mehreren Gründen: Zum einen wirken ihre Aussagen nicht, bzw. eher so, dass man abschalten möchte, wenn man sie nur reden hört. Es sind zuviele Wiederholungen/Dopplungen und langweilige Alltagspassagen, da muss mehr Action rein. Zum zweiten sind die Bilder an sich ein wenig eintönig, das liegt sowohl an der Location als auch an der Art wie sie sitzt bzw. du die Kamera richtest. Deswegen hat man am Anfang noch den Eindruck, es könne sich um eine DSLR handeln, mit der du filmst, denn vom Dynamikbereich bekommt man erstmal gar nichts mit. Zur Kameraführung lässt sich sagen, dass du oft noch sehr unentschieden bist und dich von den minimalsten Veränderungen ihrer Hände und ihrer Körperhaltung beeinflussen lässt. Einmal schwenkst du auch zwischen ihr und ihrem Abbild im Spiegel hin und her, das war sehr irritierend. Hier hättest du ruhig auf ihrer Körpermitte bleiben können. Die Schärfe war manchmal für länger Zeit weg, das fand ich persönlich aber weniger störend, einem Laien wird das sicher kaum auffallen.
Zuletzt geändert von Yaso am Do 03 Jan, 2013 21:43, insgesamt 2-mal geändert.
Es gibt ja wohl sowas wie Casting, Beleuchtung, dramaturgische Gestaltung, etc. Wenn man einen Amateurfilm macht, dann muss man wohl mit dem vorlieb nehmen, was vorhanden ist.
Aber eines ist aus meiner Sicht mal sicher, diese Frau ist sicher nicht typisch für eine (hardcore) Domina.
hiho, bin wieder zurück aus dem kino, life of pi, buch war besser, aber egal nicht das thema hier...
bin ich wieder im slashcam-game... yeah ich freu mich und sofort beginnen hier wieder die harten fakten des internets...
erst mal an domian eh domain meinte ich, ne oder war es der grottenolm, egal, ja scheint du wolltest mir jetzt richtig eins auswischen, wolltest richtig cool rüberkommen, wolltest zeigen das du ein richtiger mann bist, film erst mal vorspulen bis die richtig geilen szenen kommen, wie bei einem erwachsenenfilm, nur das beste anschauen, alles andere ist unwichtig, möchtest damit hart rüberkommen, die alte sieht ja scheiße aus, scheiß schabracke, gute kritik, weiterspulen bis es interessant wird, fetisch szene, rotlicht... geil... mal schauen was da abgeht, vielleicht macht es mich ja an... hmm doch nicht wie in meinen erwachsenenfilmen... dachte da wäre alles so realistisch, da wurde ja auch licht gesetzt und die dramaturgie ist da auch so richtig gut, da gibt es auch einen höhepunkt und jetzt das hier... was geht ab, langweilig... und das licht jetzt... echt amateumäßig... das geht ja so nicht... wie jetzt ist ne doku... aber wirklich nicht gut... bleib dann doch lieber bei meinen filmen unter meinem bett... da gehts ja viel mehr ab...
und ganz nebenbei verpasst er das wirklich interessante... was die protagonistin sagt, was sie denkt und wie sie lebt...
eine domina ist nicht immer am tag eine domina... die dame lebt wirklich, hat gefühle und stimmungen... ist nicht immer geschminkt und sieht sexy aus... aber das interessiert ja nicht... egal vorspulen...
und nein ein film wie dieser braucht keine action oder sonstiger schnickschnack... aber diese kritik ist vollkommen ok, weil es klar ist das so ein film nicht allen gefallen wird...
was gibts noch hier... danke pilskopf für deine netten worte... danke und gleichfalls...
Du darfst dir meine Kritik nicht so sehr zu Herzen nehmen, ich kann mir schon vorstellen, dass das Video für viele andere sehr interessant ist. Ich mache es im TV aber auch so, wenn mich ein Film nicht schon in den ersten Minuten ergreift und mitreißt, dann zappe ich eben weiter. Bei meinen eigenen Videos ist das noch extremer, ich habe mir nach dem Schneiden noch kein einziges ein zweites mal angesehen, weil ich ja schon weiß was mich erwartet.
Interessant find ich aber die Offenheit div. Freier bzw. Kunden. Wie blöd muss man eigentlich sein, um sich in solchen Situationen filmen zu lassen?
Aber da gab es vor Jahren einen Fall in meinem Umfeld. Ein Bekannter war plötzlich verschwunden. All unsere Recherchen einschließlich seiner Eltern und seines Dienstgebers ergaben nur, dass er irgendwo noch lebt.
Monate später entdeckte ich dann ein doppelseitiges Foto von ihm in einer Illustrierten mit der riesigen Überschrift DER SKLAVE VON ST.PAULI, wo er die schönste Zeit seines Lebens schilderte, nämlich als der auf einer Bühne viel gequälte Sklave seiner Domina. Details möchte ich nicht schildern. Jedenfalls war er zum Zeitpunkt des Interviews wieder ziemlich unglücklich, weil in Ungnade gefallen, sie hatte schon einen Neuen. Immerhin durfte er aber noch Wurstsemmeln für die Huren dort besorgen.
Die Mediengeilheit kann schon seltsame Blüten treiben.
kichiku hat geschrieben:grad eben wiederentdeckt... 2001 von meinem bruder... aber immer noch sehr sehr geil wie ich finde... möchte es euch aber nicht vorenthalten...
kichiku hat geschrieben:hiho, bin wieder zurück aus dem kino, life of pi, buch war besser, aber egal nicht das thema hier...
bin ich wieder im slashcam-game... yeah ich freu mich und sofort beginnen hier wieder die harten fakten des internets...
erst mal an domian eh domain meinte ich, ne oder war es der grottenolm, egal, ja scheint du wolltest mir jetzt richtig eins auswischen, wolltest richtig cool rüberkommen, wolltest zeigen das du ein richtiger mann bist, film erst mal vorspulen bis die richtig geilen szenen kommen, wie bei einem erwachsenenfilm, nur das beste anschauen, alles andere ist unwichtig, möchtest damit hart rüberkommen, die alte sieht ja scheiße aus, scheiß schabracke, gute kritik, weiterspulen bis es interessant wird, fetisch szene, rotlicht... geil... mal schauen was da abgeht, vielleicht macht es mich ja an... hmm doch nicht wie in meinen erwachsenenfilmen... dachte da wäre alles so realistisch, da wurde ja auch licht gesetzt und die dramaturgie ist da auch so richtig gut, da gibt es auch einen höhepunkt und jetzt das hier... was geht ab, langweilig... und das licht jetzt... echt amateumäßig... das geht ja so nicht... wie jetzt ist ne doku... aber wirklich nicht gut... bleib dann doch lieber bei meinen filmen unter meinem bett... da gehts ja viel mehr ab...
und ganz nebenbei verpasst er das wirklich interessante... was die protagonistin sagt, was sie denkt und wie sie lebt...
eine domina ist nicht immer am tag eine domina... die dame lebt wirklich, hat gefühle und stimmungen... ist nicht immer geschminkt und sieht sexy aus... aber das interessiert ja nicht... egal vorspulen...
und nein ein film wie dieser braucht keine action oder sonstiger schnickschnack... aber diese kritik ist vollkommen ok, weil es klar ist das so ein film nicht allen gefallen wird...
was gibts noch hier... danke pilskopf für deine netten worte... danke und gleichfalls...
sonst nicht viel...
aber ich bin wieder im game...
zum glück
ich freu mich
schöne grüße die herren
chris
Hallo ich bin neu in Deiner Welt und wollte mal von links unten einsteigen!
Weiß nur noch nicht wo, da sich meine Eindrücke des Films mit den Kritiken vermischen und ich nicht mehr weiß auf was ich eigentlich eingehen wollte!
Sortierpause...... (Geräusch einer Japanischer Vandingmachine ertönt im Hintergrung)
Also Hut ab ersteinmal! Das hier alle zusammen finden konnten und jeder seinen Job machen konnte ist schon mal eine Nummer für sich.
Das was Domian (übrigens sehr gelungener Scherz, ich mußte stark prusten) als Langweilig empfand war für mich ein muß um diesen Film so sein zu lassen. Das die Protagonistin sich Dir mit der scheinbaren oberflächlichen Kommunikation ( die garkeine war, sondern ein Spiegel ihrer Seele, eine Aussenhülle geradezu) entblösen konnte ist wohl Deiner empathie Geschuldet.
Welche Domina zeigt ihr Gesicht in der Weise?
Viel interessanter fand ich die Stimmung aufzusaugen, diese Mischung aus profession und zwiespalt gegenüber dem geprätem ich in Bezug auf ihre Mutter! Doch am Ende nur ein Kind das mit Kacke spielt und es genau so schwer hat wie der Kunde selbst.
Ich fand sie übrigens Sexy, ich stehe nicht auf Barbies.
Das Deine Arbeiten noch härter rangenommen werden als Tarna ihre Kunden ist meiner Meinung nach auf Neid oder mangelndem Horizont zurück zuführen. Mir hats gut gefallen Die Stimmung hast Du gut eingefangen, alles andere wäre beliebig!
hi, erst mal natürlich nett das auch so manche über ihren tellerrand hinausschauen und den film als ganzes verstehen und oder ihm eine chance geben...
ich persöhnlich hätte mir den film auch als langes interview angeschaut, weil ich einfach sie, als person, sie als domina das was sie sagt und wie sie es sagt, nebenbei, schockierend, liebevoll, traurig und auch neu für mich war.
alles andere ist auch wichtig, ihr haus, ihr studio, das sie aufräumt, ist ja das a und o, das sie ständig telefoniert, wie sie telefoniert, wer anruft...
alles wichtig weil sie es ist... so sieht ihr leben aus, ihr alltag...
aber klar muss schon so eine art von dokumentarfilm mögen um es sich auch anzuschauen...
und klar ich habe sie nicht angerufen und gesagt ich komm jetzt vorbei und drehe deinen tag... hat schon ein wenig gedauert, war erst mal alleine da um mich vorzustellen, dann wurde ich mit meiner freundin zum essen eingeladen usw... also eine gewisse vorarbeit steckt da schon drinnen...
und ein letztes, es gibt in dem film 2 stellen die auch nach meiner meinung technisch nicht gut geschwenkt sind, spiegel und hände...
aber jetzt mal ehrlich, hätte die stellen auch irgendwie rausschneiden können, wollte ich aber nicht, weil dann ein jeweils ein schnitt mehr gewesen wäre und das wollte ich auf keinen fall...
so wenig schnitte wie möglich, nur ich alleine, keine extra musik,
keine off -stimme... das war mein dogma... probieren es so echt wie nur möglich zu drehen... ohne schnickschnack... das heißt auch ohne licht, weil das dann ein ganz anderer eher gestellter film wäre...
ja so sieht es aus... gerne mehr von euren meinungen ob gut oder schlecht...
grüße
ps. der magicmushroomfilm ist nicht von mir sondern von meinem bruder... :-)
Die positiven Aspekte muss ich hier ja nicht noch einmal wiederholen, deine dir selbst auferlegten *Dogmen* funktionieren, interessieren für den Film, für die Person, alles gut.
Nur mal als Beispiel, dass die *Spiegelszene* drin geblieben ist, finde ich ausgezeichnet, macht sie doch unterschwellig bewußt, auf welch hohem Aufmerksamkeitslevel gearbeitet werden muss/ gearbeitet wird. Und wie ungestellt das ganze ist. Eben authentisch.
Oder, könnte man auch denken, wie dem Kameramann plötzlich bewußt wird, welch grober Unfug ein so kunstgewerbliches Bild im Zusammenhang mit dieser Person, dieser Situation wäre/ist. Das Objekt zwingt dir/mir seine Betrachtungsweise förmlich auf und wird so zum Subjekt. Passt.
Aber, die Schwierigkeiten gehen los bei den zwei, drei Texttafeln mit Zitaten. Wer wird da zitiert. Die Protagonistin. Warum sagt sie es nicht. Oder gibt es noch eine Person. Wer könnte das sein. Werden wir/ich auch beobachtet. Oder sind das nur Überschriften, Allgemeinplätze. Warum werden die dann personalisiert, mit Anführungszeichen. Fragezeichen über Fragezeichen.
Und, jetzt kommt der eigentliche Knackpunkt, was für mich gar nicht geht, ist die Sache mit dem Dinner. Nicht nur, dass du es am Anfang des Films (und auch hier im Forum) sozusagen bewirbst, natürlich wissend, dass es nicht stattfindet -no go - sondern auch, wie du dein Scheitern, denn nicht sie hat mir etwas versprochen, du warst das, am Ende über ihre Reaktion/ihre Emotion erzählst. Das ist gaaaaaaaanz schlechte Vorabendserie. Hier glaub ich nichts mehr. Ihr nicht, ich erinnere mich, dass sie an anderer Stelle von sich als Schauspielerin spricht, alles klar, spielst du toll. Und dir nicht, dein Tag mit Tarna sollte eben nicht ein x-beliebiger Tag mit ihr sein, nein, der war aufgeladen mit dem Versprechen eines Blicks in die Zone gesellschaftlicher Tabus. Versprochen, gehalten - nix wars.
Diese Art der Konstruktion des Films funktioniert überhaupt nicht und, ich muss das so sagen, hat schon was unredliches. Und, wenn der Film auf einem Festival lief, ich glaube, die Ankündigung hier gelesen zu haben, dann kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass die dir das nicht um die Ohren gehauen haben.
hi dienstag, interessante kritik die mich zum überlegen gebracht hat...
klar ist auch bei so einer doku manches geplant... aber das ist ja klar...
ich war eben nur einen tag da... wäre ich länger und wiederholt bei ihr gewesen, wäre es anders geworden, also ein ganz anderer film...
geplant waren genau diese zwei termine... geplant in dem sinne, das natürlich die "gäste" wussten das ich dabei bin und filmen werde... ganz spontan wäre so eine sache nicht oder nur sehr schwer zu bekommen...
aber trotzdem ein "ganz" normaler arbeitstag für sie...
und trotzdem haben wir uns alle auf die zweite session vorbereitet... und trotzdem hat der gast spontan abgesagt... ich fande das ehrlich gesagt beim drehen, als das beste was passieren konnte, weil ich noch nicht sicher war wie ich es zeigen würde und ob ich es überhaubt zeigen müsste... aber hätte es aufgenommen und später im schnitt gesehen wie und was und überhaubt...
aber ich persöhnlich fand, dass was tarna gesagt hatte zu dem thema schon so gut und bildlich das es für mich gereicht hat und ich fand die absage somit ganz gut... und nicht gestellt... klar wie tarna reagiert war nicht abzusehen und habe schon ziemlich viele unterschiedliche interpretationsansätze dazu gehört... ob sie schauspielt oder nicht weiß ich nicht und glaube es eventuell nur ein bischen... glaube schon das sie enttäuscht war... aus vielen unterschiedlichen gründen...
aber hey so wars eben, ein tag hat nicht mehr oder weniger hergebracht...
und die texttafeln stammen von ihrer hompegae... fande das hat gut gepasst...
danke für deine kritik, fand ich gut, hat mich zum nachdenken gebracht...
Gerade, weil es relativ schnell und spontan gemacht wurde und
eben ein Faktor von unsicherem Ende offen bleibt, spiegelt das, eine
Tristesse wieder. Es ist eben nicht die hochverglanzte volluptöse und
immerkönnende Illusion, einer synthetischen Lustindustrie, der ihr
Werk längst von Homevideogeilen Selbstdarstellern abgenommen
wurde. Ein merkwürdig stilles grau und halt, wenn man die Vor-redner
(Schreiber) liest, die Frage.... Wie zugeknöpft und zurück puritanisch
wird unsere sog. freie Gesellschaft...wen sie beginnt, zwischen den
plakativen Stellungsspielen unzähliger Fleischlustkanäle im Web, der
vorabentlichen Journallie unzähliger Wahreitsfindungs-Tv-shows und
präzisen, konstruierten Literaturwerken, die die feuchten Gebiete, diverser
Unterhosen besschreibt und darin bis in die intimsten Bereiche vordringen...aber leidert auch, das, was alles magisch und einzig macht, totspekulieren und womöglich vermessen und bewerten?
Dann ist diese hier ohne Frage etwas, das den planenden Festival-filmer
iritiert, oder wollen wir sagen, das es nur eine Möglichkeit gibt?
Womöglich dieses schulterklopfende ( und natürlich geschlossene Rudel
Bu.....sen interkomplilzierter Beinaheintellektualität, die in einem Mix aus
ablehnedem Faschissmuss mit den Methoden des kulturalem Propaganda-
apparatschiks im stalinistischen Land vorgeht, alles noch mit üblichen Mustern verprämt und so weiter..???)
Das ist ein unglaublich einfaches trauriges BILD einer möglichen WAHRHEIT einiger MENSCHEN.
Und das irritiert?
das DIN-A4 in eurem LEBEN?
Oder weckt es was?
Ist das gut?
Schlecht?
Froh...dem entkommen zu sein, weil es nur ein FILM ist?
Froh, das es nicht in der BILD zuerst gesehn wurde, und wir unserer
vERLORENE EHRE noch gefunden haben....
Ist es eigenwillig oder traurig oder gut oder überhaut nicht, weil wir
nicht verstehen können, warum MENSCHEN einen irritaiven ZUGANG
zu IHRER STIMMULATION haben?
Ist das nicht ebenfalls genau so krank wie immer das eine MENÜ
bei MC. DONALDS?
Ist es krank? Kranker als die obig genannten Massen, die sich in immer mehr www-portalen immer bessseren Kameras hingeben?
Ist unsere Gesellschaft ein Berg von Spannern?
Ist diese Gaffen und Posten und Trollen und Haten und Loven, nun auch
in sozialen ( assozialen) Netzwerken...ein nerfiger Volkssport, der in seiner virulenten Idotie jeden KREATIVEN nervt...weil damit ja alles in
eine gravitative und massenreiche MITTE gezogen wird, bis das
Andere, Verwegen, Uncoole, Unberechenbare, Unfarbige, Nichtschöne
Andersgedachte NICHT MEHR DA IST WEIL ES NICHT MEHR GEDACHT
WERDEN KANN?
ALSO NUR NOCH KACKIG SCHÖNE UND BESCHEUERT LIEBE
WERBESPOTS UND MUSIKVIDEOS FILME
WAS IMMER:
WAS WÄRE DAS????
WEISS? was sehe ich im brillanten weiss von alles ist doppelplusgut?
Domian schrieb: "Naja, der Unterschied ist eben, dass Seidl im Gegensatz zu dir zumindest ein exaktes visuelles Konzept hat (z.B. keine Großaufnahmen).
Dahinter steht aber auch eine Geschichte und eine geplante Dramaturgie, wenn auch nur mit Stegreifkommentaren. Das muss man als Filmer erst mal zusammenbringen.
Bei dir läuft ja offensichtlich nur die Kamera mit, in der Erwartung und Hoffnung etwas Außergewöhnliches gefilmt zu haben. Das ist es aber nicht, kommt mir eher sehr gewöhnlich um nicht zu sagen vulgär vor.
Keine künstlerische oder dramaturgische Überhöhung.
Und das wird wohl auch der Tipp an die Tos sein, es sollte eine wirklich emotionale Angelegenheit werden, keine scharfsinnigen Analysen."
... so habe nun dein kommentar hier hin verschoben, weil ich schon etwas dazu sagen möchte...
also seidl´s neuere filme sind keine dokumentarfilme... sie sollen nur so aussehen als ob... und ja seidl ist sehr sehr gut...
und nein genau das wollte ich eben nicht machen, keine künstlerischen und dramaturgische kniffe... oder eben so wenig wie nur möglich... ob das eben alle gut finden oder eben nicht... kein problem... und ob der film gewöhnlich und vulgär aussieht... wie man es eben sieht, habe absolut nicht eingegriffen...
der einzelne tag ist so wie ihr ihn gesehen habt... natürlich war ich mit der kamera da und das ist schon ein großer eingriff, aber mehr eben nicht...
mehr ging nicht an einem tag, ich alleine und kein budget... mit gefällt der film, tarna, was sie sagt und wie sie es sagt, immer noch sehr...
glaube ich wiederhole mich auch langsam... deshalb höre ich jetzt damit auf...
also mir geht es auch oft so...es gibt immer kritiker...
Aber weisst du was...wir sind künstler...und das deine , meine Kunst nicht jedem geefällt..sollte dir klar sein :-)
Ich finde es gut umgesetzt... natürlich kann man das eine oder ander besser oder anders machen. Hey...scheiss drauf, du hast dich dafür entscheiden es so darzustellen... Das ist die freiheit des künstlers :-)
Einige Szenen wirken wegen der Automatik manchmal anstrengend...aber weisst du was...darauf kann man auch scheissen. Wenn ich an diese ganzen Kinofilme denke, wie Blair Witch Prokekt oder ander Wackel Filme... da wird einem echt schwindelig aufgrund der verwackelungen. Und trotzdem gibt es viele Fans.
Falls jemand mit Kritik kommt... Antworte Ihm: "Ich bin Künstler..und das ist mein Stilmittel"... ganz einfach :-)
Meine Fragen :
Welches Richtmikro hast du genutz?
Du hast es die ganze Zeit mit der Automatik gedreht? Woowww ..Mutig.
Keine Manuelle Bedienung? Kein FF? Wirklich? Kein zusätzliches Licht?
Welches Objektiv hattest du drauf? In 4:2:0 oder extern auf 4:2:2 aufgenommen? 25p?
Ich möchte auch jetzt vom "Stil" ,aber natürlich ganz anderes Thema ;-), eine Doku drehen,
mit einer veredelten DSLR traue ich mich das aber nicht.
Deswegen denke ich darüber nach mit der PMW- 200 von Sony zu drehen und ein MKH 416 von Sennnheiser.
PWM deswegen weil ich schon mehr scharfe Bilder hätte und es wie eigentlich bei dir Schnell gehen muss!
Hast du einen Tip für mich?
Ich drehe mit der 5D Mark 3 normalerweise,, da gibt es keine Automatik. Daher wird das nichts für spontanes wie du es gemacht hast mit der C300.
Wieso hast du dich für die C300 also Vollvormat entschieden? Gerade für solche spontanes wo man nie weiss was passiert und dann nich alleine :-)
stelle ich mir das schwierig vor...ich denke die ganze Zeit darüber nach wie ich das hinbekommen soll...bsp. mit meiner 5d eine doku zu machen...gut wie geaagt nicht vergeleichbar...da keine Automatik.
Aso wurde Blutige Schätze auch mit der C300 gedreht? Aber das hast du nicht ganz allein gemacht ;-)
Wenn du ein budget bis 7000-8000 hättest welche Cam für Dokus würdest du nehmen?
Weisst ja was ich so ungefähr vor habe. Spoantanes, alleine und sollte mehr schärfe haben als bei dir!
Sorry wenn ich dich so bombadiere mit Fragen...aber ich hab so eine Tolle Idee für ne Doku... ZDF will es gerne mit mir zusammmen drehen (zum Glück haben Sie nicht diesen "Zugang", zu diesem Thema zu diesen Menschen ;-)) Daher werd ich es alleine machen...Theoretisch würde es auch mit der 5D gehen, aber wie gesagt alleine und dann noch unvorhergesehens nicht wirklich geeignet.
ASo sehe gerade bei Facebook ...wird sind Nachbarn ;-) vlt. kannst du ja mal eine Seminar geben ;-)
Das musst du schon selber wissen... Künstler geben ihre geheimnisse nur selten preis...
Wünsch dir viel glück und vielleicht postest du ja mal dein werk... Bin gespannt und schöne grüße
kichiku hat geschrieben:
..also seidl´s neuere filme sind keine dokumentarfilme... sie sollen nur so aussehen als ob... und ja seidl ist sehr sehr gut
In letzter Zeit sieht man ohnehin selten reine Dokumentarfilme. Häufig wird der begrenzten Vorstellungskraft des Menschen durch nachgestellte Aufnahmen mit ziemlich aufwändiger Technik nachgeholfen.
Ich sehe aber keinen Nachteil darin.
Schon immer war das im wahrsten Sinne Begreifbare für den Menschen wesentlich.
So sehe ich noch immer innerlich Papst Johannes Paul den II. vor der schwarzen Madonna von Tschenstochau weinen und das Holzstück mit zittrigen Händen im tiefsten Glauben berühren.
Natürlich viel besser als irgend ein unterlegter Kommentar zu einer statischen Aufnahme von der Madonna.
Aber vielleicht wäre Gert Fröbe in dieser Rolle noch viel eindrucksvoller gewesen.
Häää? Du kannst nicht mal ein tip geben? Schade... Und nicht mal mit welchen objejtiv und welchem richttmikro du gearbeitet hast. Ich glaube du verwechsest da was zwischen zauberern und videofilmer./künstlern. Zu den meisten filmen gibt es ein makingoff da wird auch alles gezeigt. Ich find es schade das du nicht einmal die eckdaten nennst...gerade vlt. Bei jemanden der intersse an deiner arbeit findet und auch gern eine doku macht. Keine sorge ich nehme dir nichts weg...un das fersehen wird auch nicht aussterben :-). Also wäre es toll wenn du vlt. Was zur technick sagen könntest :-) oder ist es spezial equitment welches du patentieren lassen willst ;-)
Dachte du wolltest mich hier blöd anmachen mit deinem künstlerzeugs... Wenn nicht entschuldige ich mich... Bischen slashcam-paranoid geworden... :-)
Da gibts aber auch nicht viel zu sagen... Canon300 clog 25p canon24-70mm richtmikro oben drauf... Ton auf automatik gestellt... Redrock-schulterstütze... Das wars und los gehts...
Ohhh .... Ne sorry war wirklich mein ernst... Wieso sollte ich dich verarschen? Wie auch immer.. War mein ernst. Und kennst du die pmw 200 . Wie gesagt mit meiner 5d wird das nichts und ne c300 keine kohle. Fällt dir ne alternative ein
Hi alles gut und nee kein plan ist ja auch relativ viel geld was du da ausgeben möchtest.. . bin da ehrlich gesagt nicht so ganz auf dem laufenden... Vielleicht mal zum verleiher gehen und die kameras mal antesten...
Ps. "blutige schätze" hab ich mit der 7d damals gedreht...
Hardrain30 hat geschrieben:...scheiss drauf, du hast dich dafür entscheiden es so darzustellen... Das ist die freiheit des künstlers :-)
Falls jemand mit Kritik kommt... Antworte Ihm: "Ich bin Künstler..und das ist mein Stilmittel"... ganz einfach :-)
Ich denke, du brauchst Kichiku keinen Rat zu geben, der ist sicher besser als du.
Allerdings stimmt, dass nach deiner Klassifikation auch Jörg aus Köln ein Künstler ist. Aber du selbst mal sicher nicht, solange du nach Kameradaten usw. fragst.
War schon vor 40 Jahren so in unserem Fotoclub, die Schwächsten interessierten sich immer besonders für die verwendete Kamera und den Film.
Hardrain30 hat geschrieben:...scheiss drauf, du hast dich dafür entscheiden es so darzustellen... Das ist die freiheit des künstlers :-)
Falls jemand mit Kritik kommt... Antworte Ihm: "Ich bin Künstler..und das ist mein Stilmittel"... ganz einfach :-)
Ich denke, du brauchst Kichiku keinen Rat zu geben, der ist sicher besser als wir beide zusammen.
Allerdings stimmt, dass nach deiner Klassifikation auch Jörg aus Köln ein Künstler ist. Aber du selbst mal sicher nicht, solange du nach Kameradaten usw. fragst.
War schon vor 40 Jahren so in unserem Fotoclub, die Schwächsten interessierten sich immer besonders für die verwendete Kamera und den Film.
Zuletzt geändert von domain am Mi 16 Jan, 2013 23:42, insgesamt 1-mal geändert.
Hardrain30 hat geschrieben:...scheiss drauf, du hast dich dafür entscheiden es so darzustellen... Das ist die freiheit des künstlers :-)
Falls jemand mit Kritik kommt... Antworte Ihm: "Ich bin Künstler..und das ist mein Stilmittel"... ganz einfach :-)
Ich denke, du brauchst Kichiku keinen Rat zu geben, der ist sicher besser als du.
Allerdings stimmt, dass nach deiner Klassifikation auch Jörg aus Köln ein Künstler ist. Aber du selbst mal sicher nicht, solange du nach Kameradaten usw. fragst.
War schon vor 40 Jahren so in unserem Fotoclub, die Schwächsten interessierten sich immer besonders für die verwendete Kamera und den Film.
Domian..oder so ähnlich,
ach kennst mich ja.... und woher weisst du das er besser ist als ich?
Man man man hier sind wirklich sehr viele Freaks unterwegs...
Wieso fühlst du Papnase dich denn überhaupt angesprochen?
Was geht dich fritze über es etwas an wenn ich jemandem ein positives feedback gebe?
Junge komm einfac klar und labber kein mist.
Habe ich ich irgendwann behauptet ich sei besser? Vlt bin ich es vlt aber auch nicht...ein wenig mehr bescheidenheit wäre nicht schlecht.
Kennst mich nicht und weisst auch nicht was ich schon gemacht habe. Ich bin was das teschnsiche angeht vlt. nicht auf dem neusten Stand...aber hab im gegensatz zu dir talent (bahaupte ich mal ...wie du es ja auch tust.
Aber eyyyy....wenn schon so große schnauze...dann zeig doch was du so zb. drauf hast....
Ich weiss das solche typen wie du (die wahrscheinloch ewig in der Filmbranche sind, sich ärgen wenn so jemand wie ich um die ecke kommt der sich gerade mal 4-5 Jahre im Filmbereich befindet und dann sieht das dieser Mensch irgendwie doch erfolgreicher auch somit finaziell erfolgreicher ist und mehr anerkennung bekommt.
Das kann schnon jemanden ärgern...aber mach dir nicht draus...und lerne weiter die theorie und versuch hier die Menschen zu kritisieren und dein tolles Fachwissen hier herumzuposaunen...Ich geh mal geh mal erfolgreich geld verdienen... und weiss du warum ich das besser kann als du: Ich hab Talent, da nützt ir auch dein scheiss Fachwisssen nicht.
Finde ich ja toll, wie du dich hineinsteigern kannst.
Da ist noch Herzblut und Engagement vorhanden. Solche Leute brauchen wir in Zukunft, egal ob als Kameramann oder als Regisseur oder gar als Produzent, der nur mehr Verbindungen und Finanzen spielen lässt :-)
domain hat geschrieben:Finde ich ja toll, wie du dich hineinsteigern kannst.
Da ist noch Herzblut und Engagement vorhanden. Solche Leute brauchen wir in Zukunft, egal ob als Kameramann oder als Regisseur oder gar als Produzent, der nur mehr Verbindungen und Finanzen spielen lässt :-)
JUP.... Geld regiert die Welt... aber jeder Mensch hat andere Ziele...ich brauche das Geld um meinen Ziel zu verwirklichen... dies wird u.a auch in der Doku Thema sein was gerade in zusammenarbeit mit BBC und dem Frauenhofer Institut ensteht...Kameramann bin ich...da
... der Mann der sich so wenig auskennt...aber ey, Dich ahbe ich mir in meinem Handy gespeichert. Du wirst den Link zu der Doku erhalten... und dann freue ich mich schon auf deine Kritik...
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