Das ist ziemlich pauschal, um das wenigste zu sagen.meawk hat geschrieben:hatte ja bereits vor Wochen erwähnt: Diese Kamera ist kein Kauf - Finger weg!
Dem Sensor ist es egal, ob die Kamera schwenkt oder das Objekt vor der feststehenden Kamera sich bewegt - die Auswirkungen der Bildverzerrungen sind die selben.Rolling Shutter: Für cinematisches Arbeiten vom Stativ also kein Beinbruch, aber bei Handkamera-Aufnahmen ist definitiv Vorsicht geboten.
Könnt ihr mir aus eurer Einschätzung sagen, ob der Lüfter sogar so deutlich hörbar ist, dass er für die Audio-Aufnahme Probleme bereiten könnte - sollte man die Kamera doch mal auch in einer Interview-Situation o.ä. einsetzen?Lüfter sehr deutlich hörbar.
Das interne Micro sitzt quasi neben dem Lüfter (der Ton ist deshalb nur als Richtlinie für's Syncen gedacht), aber niemand mit einem Funken Verstand würde ein internes Kamera Micro für ein Interview benutzen - is also völlig irrelevant - lediglich ne nette Zugabe, ähnlich wie der Akku.Adl hat geschrieben: Könnt ihr mir aus eurer Einschätzung sagen, ob der Lüfter sogar so deutlich hörbar ist, dass er für die Audio-Aufnahme Probleme bereiten könnte - sollte man die Kamera doch mal auch in einer Interview-Situation o.ä. einsetzen?
die bilder würden mich mal interessieren, wo bekommt man sie zu sehen?Nie zuvor konnte ich so leicht und so billig, so atemberaubendes Material drehen.
Aber jedem das seine.
Auch Amateure wollen schöne Bilder. Wieso nicht? Das Endergebnis ist schon ein anderes (wenn mans bedienen kann).Frank B. hat geschrieben:( . In 10bit 4:2:2 nur erheblich teurer mit Andockrecorder. Aber naja, wie gesagt bin ich Amateur. Ob ich das brauche?
Danke Frank, das war's was ich hören wollte. An das interne Mic hatte ich gar nicht gedacht. Aber hätte ja sein können, der Lüfter wäre so laut, dass das Geräusch in sehr leiser Umgebung selbst zu einem Boom Mic durchdringt...Mit einem Boom Mic oder Lavalier, kein Problem, man sitzt ja nicht auf dem Schoß des Sprechers.
Wenn man ein extrem gutes Stativ/Kopf hat.... jenseits der 1000,- Euro Klasse.Ein entsprechend 120/1.4 (50mm) oder 200/1.4 (85mm) ist doch fein.
Frankenrig?Jott hat geschrieben:Das mit dem nicht wechselbaren Akku ist einfach nur Grütze. Wir würden die Kamera gerne für internationale Archivfootage verwenden, weil die Bildqualität überzeugt (mal abgesehen von dem perversen Black Dot). Es ist aber ausgeschlossen, bei so was mit einem dämlichen auffälligen Frankenrig rumzulaufen, nur weil man das Ding irgendwie mit Strom versorgen muss. Wäre der Bordakku wechselbar, käme man mit drei Stück über den Tag, und Blackmagic würde sogar ordentlich dran verdienen. Und man hätte durch den puren 70er-Radioweckerlook eine lustige Kiste am Start, bei der sicher keiner nach Drehgenehmigungen fragen würde. Schade, aber so ist die Kamera für solche Zwecke leider, leider unbrauchbar. Ganz abgesehen davon, dass man sowieso an keine rankommt.
Das ist ist von vielen Faktoren abhängig, aber sicher nicht in erster Linie von 8 bit 4:2:0 :-)CameraRick hat geschrieben:.... Oder auch fürs Internet. Wieso nicht? Na klar ists nachher nur 8bit, ists auf Bluray auch. Aber obs von meiner 420 8bit Cam oder der 12bit RAW kommt, das sieht man dann schon.
...
Aber das es so schnell los geht *gggggIch sehe das mit den Akkus ähnlich wie slashcam als Notakku. Es wird nicht lange dauern und es werden entweder von BM oder von Zulieferern die ersten Akkuplatten zum aufschieben an der Unterseite via Adapterplatte in den Handel kommen..
wie? warum?ruessel hat geschrieben:Wenn man ein extrem gutes Stativ/Kopf hat.... jenseits der 1000,- Euro Klasse.Ein entsprechend 120/1.4 (50mm) oder 200/1.4 (85mm) ist doch fein.
Warum bauen sie das Zeug dann ein?Tiefflieger hat geschrieben:
Externer Ton und Akku ist ebenso möglich, es ist halt kein Camcorder.
Gruss Tiefflieger
Es ist eine Stützbatterie, es hält bestimmt auch alle Settings gepuffert.iasi hat geschrieben:Warum bauen sie das Zeug dann ein?Tiefflieger hat geschrieben:
Externer Ton und Akku ist ebenso möglich, es ist halt kein Camcorder.
Gruss Tiefflieger
Es ist schlicht ein rechter Mist, wenn man in ein Gerät einen Akku einbaut, der sich nicht wechseln lässt.
Aber genau das mache ich ja - und an meine Beaulieu musste ich das Ojektiv dran hängen, das Filmmaterial einlegen und eben den Akku in das dafür vorgesehene Fach einsetzen. So konnte es dann ohne weiteres Zeug losgehen.Frank Glencairn hat geschrieben:Betrachtet das Teil einfach wie eine 16mm Filmkamera (nur halt mit SSDs statt Film).
Wem früher eine 16mm Mühle zu umständlich/aufwändig/kompliziert/unzureichend gewesen wäre, der sollte auch keine BMC kaufen, weil er damit nicht glücklich werden wird. Für solche Leute gibt es jede Menge DSLRs oder Video-Camcorder, mit denen sie besser bedient sind..
Der Rest von uns wird aber seine Freude dran haben.
So einfach ist das.
ja und wenn ich eine fs 100 kaufe, sind rechner, akkus, rig und der andre kram schon mit im paket ? toll, dann kauf ich natürlich lieber bei sony... sony war ja schon immer dafür bekannt, das man das ganze zubehör quasi als zugabe mit dabei bekam...Frank B. hat geschrieben:Abgesehen vom o.g. Hochleistungsrechner braucht sie noch ein Mikrofon, XLRs besser gleich eine externe Audioaufzeichnung (auch wg. lautem Lüfter), Akkus, teure SSDs und noch einige Kleinigkeiten mehr. Ohne Rig wird es auch schwer, mit ihr zu filmen. Das und der sicher nicht einfache Workflow des Materials machen die Kamera eben doch zu einer Profikamera, die am Ende teurer werden wird als die zum Vergleich herangezogenen FS 100 und C100.
das konnte sony in ähnlicher weise genauso professionell bauen: im blödmarkt meines missvertrauens wollte mich ein fuckverkäufer zum kauf einer VG10 überreden, die mit einer vier-kapsel mikro direkt über dem manuellen 18-200mm nex zoomobjektiv saß, so das beim zoomen ein tolles luftpumpengeräusch entstand... grosse klasse..Frank Glencairn hat geschrieben: Das interne Micro sitzt quasi neben dem Lüfter