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Kritik zu meinem ersten Filmportät



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Antworten
div4o
Beiträge: 638

Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von div4o »

neulich wurde ich gefragt, ob ich paar "schicke" Bilder für eine Jugendkonferenz drehen könnte und das mit einem dermaßen niedriges Budget, dass ich mich im Endeffekt sogar etwas schäme, als ich ja sagte...na ja es war halt gute Übung, da ich so was bislang noch nie gemacht hatte. Vor allem den redaktionellen Part machte mir viel zu schaffen.

Wie auf immer, es wäre nett zu erfahren, was ihr vom Ergebnis hält und was anders gemacht werden könnte :)



rush
Beiträge: 14901

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von rush »

Also ich persönlich mag ja solch O-Ton Stücke ganz gern :) Ist natürlich immer noch 'nen Zahn schwieriger alles über Originaltöne erzählen zu lassen - aber das macht die ganze Sache auch sympathischer und man muss den Kram nicht selber sprechen oder sich einen Sprecher organisieren ;)


Kurzum: Ich mag das Filmchen.

Wo man ggfs. noch nachbessern kann: Die Stimmen etwas präsenter zu machen, sprich Pegel leicht anheben/komprimieren. An einigen Passagen drang fast die Musik etwas in den Vordegrund.

Und... die DOF-Spielereien... ich finde die offenblendigen Aufnahmen gut und es ist natürlich auch schwer da immer die Schärfe perfekt nachzuführen... aber an einigen Passagen isses mir dann doch too much ;)
keep ya head up



Auf Achse
Beiträge: 4038

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von Auf Achse »

Sehr schöne und kreative Einstellungen und Bildausschnitte! Ab und zu out of Focus. Bei etlichen Einstellungen, vor allem den Außenaufnahmen solltest du die Farbsättigung und den Kontrast hochdrehen, zB TC3:15 sieht total grau und verscheiert aus, da läßt sich noch viel rausholen!

O-Ton und Mischung wurde schon angesprochen, ansonsten passende und nicht langweilige Musik.

Ansonsten sehr stimmig, gut von den Personen erzählt, keineswegs langweilig, dafür sorgen auch die kreativen Bilder!

Kein Grund sich zu schämen, manchmal steht halt die gute Sache im Vordergrund. Und statt Geld ist machmal der Lerneffekt der weitaus bedeutendere persönliche Gewinn!

Beste Grüße,
Auf Achse



div4o
Beiträge: 638

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von div4o »

Danke schon mal für den Feedback Jungs, weiß ich wirklich zu schätzen :D

also mit dem Ton war ich am verzweifeln. Aufgezeichnet habe ich mit dem ZoomH4 + Rode NTG-2 über Angel ca 30cm Kopfüber vom Mund (geneigt)...der Pegel ging maximal auf -10dB...echt zum Verzweifeln. In der Post habe mit Audition beide O-Töne auf -1dB normalisiert, das Ergebnis war aber nur bedingt zufriedenstellend :(

Die Sache mit dem DOF, tja ich lerne einfach nicht dazu und sein lassen kann ich es anscheinen auch nicht.

NOTIZ an mich, beim NÄCHSTEN DREH unter f8 nicht gehen!

@Auf Achse
meinst du echt, dass ich die Sättigung hochdrehen sollte, ich schon so ist es zu bunt :)



dienstag_01
Beiträge: 14517

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von dienstag_01 »

Ich finde diesen Film durch und durch ärgerlich.
Eine Friede-Freude-Eierkuchen-heile Welt in Bildern, die eins zu eins im Werbespot der Apotheken-Rundschau funktionieren würden.
Nimm mirs nicht übel, aber darüber würde ich mal nachdenken.



div4o
Beiträge: 638

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von div4o »

dienstag_01 hat geschrieben:Ich finde diesen Film durch und durch ärgerlich.
Eine Friede-Freude-Eierkuchen-heile Welt in Bildern, die eins zu eins im Werbespot der Apotheken-Rundschau funktionieren würden.
Nimm mirs nicht übel, aber darüber würde ich mal nachdenken.
ist doch völlig legitim deine Meinung. Zudem tat ich nichts weiter als beide Jugendlichen paar Fragen zu stellen und das sind ihre Antworten. Dabei soll der Film kein "repräsentatives" Abbild der Jugendlichen in Dt. zeigen, sondern nicht mehr auch nicht weniger sein als zwei wahre Geschichten :)

Oder findest du es besser, Jugendlichen nur negativen Beispielen aus ihrem Umfeld vorzuführen?



olja
Beiträge: 1623

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von olja »

Ich dachte erst, was kommt jetzt wieder. Bis zum Ende durchgeguckt ohne zu zappen. Mir gefällt es. Erbsenzählen tue ich nicht, das können andere besser. Interessant und schön gemacht.



Auf Achse
Beiträge: 4038

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von Auf Achse »

div4o hat geschrieben:@Auf Achse
meinst du echt, dass ich die Sättigung hochdrehen sollte, ich schon so ist es zu bunt :)
Wenn du schon die Sättigung nicht raufdrehst, solltest du zumindest den Kontrast erhöhen. Oder unbedingt mehr schwarz reindrehen, die Außenaufnahmen sind richtig "leblos" obwohl sie prinzipell von der Farbgestaltung gut sind .. aber eben leblos.

--> Hast du eigentlich einen kalibrierten Monitor? Wenn dir die Farben ZU satt vorkommen liegts vielleicht vielleicht daran.

Beste Grüße,
auf Achse



div4o
Beiträge: 638

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von div4o »

Auf Achse hat geschrieben:--> Hast du eigentlich einen kalibrierten Monitor? Wenn dir die Farben ZU satt vorkommen liegts vielleicht vielleicht daran.
geschnitten habe ich leider den Film an meinem Laptop, und diesen hatte ich bis vor 5 Minuten nicht kalibriert gehabt:( mein Fehler!



Auf Achse
Beiträge: 4038

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von Auf Achse »

Na dann wirds ja vielleicht noch und du wirst sehen was ich gemeint hab ;-)))

Auf Achse



div4o
Beiträge: 638

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von div4o »

Auf Achse hat geschrieben:Na dann wirds ja vielleicht noch und du wirst sehen was ich gemeint hab ;-)))
ja da sehe ich jetzt, künftig werde wohl Farbkorrekturen doch lieber am Schnittrechner mit dem richtigen Monitor machen, als mit dem Laptop :)



Auf Achse
Beiträge: 4038

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von Auf Achse »

;-)



4Dgraphic
Beiträge: 3

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von 4Dgraphic »

Schönes Portrait, auch die Parallelmontage hast du gut gelöst.
Die Farbkorrektur ist wohl Geschmacksache, ich find's nicht schlecht.
paar Kleinigkeiten sind mir aufgefallen.

0:44-0:56: Hier schneidest du drei mal schön hinter einander zwischen den beiden Protagonisten, was ich auch echt gut finde. Doch ich hätte es cool gefunden, wenn man drei mal eine andere Einstellung hätte. Also einmal von Hinten, einmal die Füße und einmal die Gesichter. Nur ne Idee

1:32-1:42: Ich finde der Shot passt nicht rein, ich weiß nicht wo ich ihn zuordnen soll. Der Junge erzählt gerade das er die 11. Klasse nachmachen musste und wir sehen eine Medaille

2:28: Hier passt Bild und Musik nicht zusammen. Die Musik wird kräftiger, doch wir sehen ihn, wie er da steht. Vielleicht hättest du da schon direkt zum nächsten Bild schneiden sollen

Was du aber echt gut gemacht hast ist die Ausleuchtung bei dem Jungen bei 4:37, besonders die Nahe Einstellung gefällt mir sehr gut!
Weiter so!



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von WoWu »

Ganz ok. für ein Erstlingswerk.

Von mir auch ... Gammakurve korrigieren. Nimm weniger Deinen Monitor und einwenig den Waveform dazu.
Farbe, nach Geschmack, ich hätte auch einwenig mehr Sättigung vertragen können.
Perspektiven finde ich ganz gut auch die zeitweise Unschärfe finde ich nicht so störend.
Einwenig fehlt mir die Dramaturgie.
Die beiden latschen die ganz Zeit durchs Bild ... Irgendwann, wenn sie eine Perspektive bekommen haben, sollten sie den Ball wegwerfen und statt durch die Stadt zu schlendern, sie vielleicht in Aktion in einem Firmenumfeld zeigen oder in der Diskussion in einer Gruppe, jedenfalls (finde ich) muss da mehr Positives Element gezeigt werden.
Auch wenn von den freundlichen Beratern des Arbeitsamtes die Rede ist ... lass sie die Hände (des Herrn Kaiser) schütteln. Bring die konstruktive Partnerschaft hinein.
Lass sie alo nicht bis quasi zum Schluss so ziellos durch die Gegend latschen. dadurch wird eigentlich der Eindruck vermittelt, es hätte sich nichts in ihrem Leben geändert. Auch die Freundin im Spaziergang würde ich rausnehmen, da fehlt der Bezug, warum sie da ist.
Du machst ja keinen Film über gleichgeschlechtliche Ehe.

In der Schlussvorstellung würde ich sie in die Kamera reden lassen und nicht zu einem imaginären Gesprächspartner. dadurch wird der Zuschauer unmittelbar einbezogen und der Film geht an ihm nicht mehr vorbei.
Also, einwenig Dramaturgie aufbauen.
Aber sonst, Daumen hoch.

Ach, nochwas... ich würde mit dem ersten Satz unter "Schwarz" anfangen und mit dem Bild und der Musik hinterher kommen.
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



MUK
Beiträge: 304

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von MUK »

Sehr schön gemacht. Spricht mich an und die Bilder unterstreichen gut den Text. Menschen und ihr Umfeld kommen gut rüber. Ich kann hier keine heile Welt Botschaft sehen, eher reell. Gefällt mir gut und die Farbgebung / Kontraste könnten klar ausgeprägter sein, allerdings finde ich, passt der blaße Look auch gut zum Inhalt. Gefällt :-) weiter so....



div4o
Beiträge: 638

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von div4o »

4Dgraphic hat geschrieben:1:32-1:42: Ich finde der Shot passt nicht rein, ich weiß nicht wo ich ihn zuordnen soll. Der Junge erzählt gerade das er die 11. Klasse nachmachen musste und wir sehen eine Medaille
Ja, das passt nicht, ich hatte wirklich kein anderes Bild. Das Hauptproblem ist, dass beide Protagonisten eigentlich gar nichts von ihrem privaten Leben Preis geben wollten. In letzter Minute überrede ich den Jungen, dass ich doch ein paar Bilder aus seiner Wohnung mitnehmen könnte :)
4Dgraphic hat geschrieben:2:28: Hier passt Bild und Musik nicht zusammen. Die Musik wird kräftiger, doch wir sehen ihn, wie er da steht. Vielleicht hättest du da schon direkt zum nächsten Bild schneiden sollen
Ist mir gar nicht so stark aufgefallen die Stelle :)
WoWu hat geschrieben: ...Also, einwenig Dramaturgie aufbauen.
Das Argument hat mir neulich auch eine von mir sehr geschätzte Redakteurin ebenfalls genannt. Ihre Kritik war aber noch niederschmetternder :) Leider muss ich euch beiden recht geben, in allen Punkten, doch zu meiner Verteidigung....ich hatte ein ECHT sau niedriges Budget für die Produktion. Es musste also schnell und schmerzlos gehen :D

ansonsten Danke an allen für das insgesamt positive Feedback :)



Auf Achse
Beiträge: 4038

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von Auf Achse »

div4o hat geschrieben:Das Argument hat mir neulich auch eine von mir sehr geschätzte Redakteurin ebenfalls genannt. Ihre Kritik war aber noch niederschmetternder
Würdest du uns verraten was sie gesagt hat, das würde mich wirklich sehr interessieren. Nicht um Schlechtes über dein Portrait zu lesen, sondern um dazuzulernen.

Danke + Grüße,
Auf Achse



div4o
Beiträge: 638

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von div4o »

Auf Achse hat geschrieben:Würdest du uns verraten was sie gesagt hat, das würde mich wirklich sehr interessieren.
klar, im Gründe genommen deckt sich ihre Meinung mit dem von @WoWu :)

hier die Stichpunkte

- keine Handlung, es passiert nichts im Film
- damit stellt sich die Frage, was will der Film eigentlich?
- zu wenig Gesichter, fragliche Einstellung mit dem Lauf im Rücken: letztere wirke so als würde man sich vom etwas abwenden und nicht etwas neuem zuwenden
- die Freundin. welcher Bezug hat sie zum Film? Wieso wird sie überhaupt gezeigt?
- Dauer des Clips zu lang

so die kürze Fassung :D



Moritzk
Beiträge: 1410

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von Moritzk »

Gefällt mir gut!
Ich finde man sieht das du Menschenkenntniss hast und so sehr schöne Antworten bekommen hast. Auch hast du gute Schnittbilder zu den O-Tönen gedreht.
Was mir etwas fehlt ist die Helligkeit und die Postproduktion... da hättest noch etwas an den Reglern drehen können. Sieht aus wie OUT OF CAMERA.
Wenn du aus Leipzig bist kannst du dich gerne mal melden! Wohne auch in Leipzig.
Ich hoffe das Budget war nicht allzu klein. Dafür kann man schon was bezahlen!

Alles liebe,
Moritz



AmateurFilmer
Beiträge: 688

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von AmateurFilmer »

Also mir hat der Film sehr gut gefallen!!

Die Musik ist stimmig und wie schon 4Dgraphic gesagt hat, war die Ausleuchtung am Ende sehr sehr schön :)

Das mit dem Out of Focus hat mich persönlich nicht gestört, aber beim nächsten Mal drauf achten, wäre nicht schlecht ;)

Die Einstellungen haben mir auch sehr gut gefallen!!

Alles in allem wirkt der Film schon sehr professionell (machst du das beruflich?) :)



gref
Beiträge: 99

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von gref »

dienstag_01 hat geschrieben:Ich finde diesen Film durch und durch ärgerlich.
Eine Friede-Freude-Eierkuchen-heile Welt in Bildern, die eins zu eins im Werbespot der Apotheken-Rundschau funktionieren würden.
Nimm mirs nicht übel, aber darüber würde ich mal nachdenken.
einerseits hast du recht… andererseits kommt es natürlich auf die genaue aufgabenstellung an. interessant wäre es die zu wissen.… also was wurde verlangt?

schnittmässig finde ich es auch recht gut umgesetzt… guckt sich doch ganz gut weg.
"stell dir vor es geht
und keiner kriegt's hin!"
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"Optimismus ist nur
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Bruno Labbadia



gref
Beiträge: 99

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von gref »

div4o hat geschrieben: - zu wenig Gesichter, fragliche Einstellung mit dem Lauf im Rücken: letztere wirke so als würde man sich vom etwas abwenden und nicht etwas neuem zuwenden
typisch redakteure… see dog - hear dog… kein vertrauen in den zuschauer und kein abstraktionsvermögen. umgehen muss man mit solchen aussagen natürlich trotzdem.
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div4o
Beiträge: 638

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von div4o »

gref hat geschrieben:interessant wäre es die zu wissen.… also was wurde verlangt?
na ja, die wollten "erfolgreiche" Vermittlung von Jugendlichen sehen und nichts mehr. Vorgaben gab es so gut wie keine. Die beiden Jugendlichen wurden mir "empfohlen", dass ich mit denen den Film machen könnte. Kontaktaufnahme und erste Interviews habe ich da selbst geführt.
gref hat geschrieben:typisch redakteure… see dog - hear dog… kein vertrauen in den zuschauer und kein abstraktionsvermögen. umgehen muss man mit solchen aussagen natürlich trotzdem.
hehehe wie wahr, wie wahr :)
AmateurFilmer hat geschrieben:Alles in allem wirkt der Film schon sehr professionell (machst du das beruflich?) :)
witzig, dass du das fragst. Nein, ich mache es leider nur nebenberuflich. Im Mai vergangen Jahrs habe überhaupt mit der Filmerei angefangen. Bislang fand sich aber niemand, der mein "Können" als ausreichend empfunden hat, um mich einzustellen, also habe ich Kleinunternehmen angemeldet :)



AmateurFilmer
Beiträge: 688

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von AmateurFilmer »

ich habe noch nicht soo viel erfahrung mit ausleuchtung, daher würde mich interessieren, wie du das am ende (mit dem jungen mann) gemacht hast. welches equipment hast du wie aufgestellt? :)



gref
Beiträge: 99

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von gref »

div4o hat geschrieben:na ja, die wollten "erfolgreiche" Vermittlung von Jugendlichen sehen und nichts mehr.
so wie ich das sehe, ist dir das doch durchaus gelungen. und für ein erstlingswerk sowieso.
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div4o
Beiträge: 638

Re: Kritik zu meinem ersten Filmportät

Beitrag von div4o »

AmateurFilmer hat geschrieben:ich habe noch nicht soo viel erfahrung mit ausleuchtung, daher würde mich interessieren, wie du das am ende (mit dem jungen mann) gemacht hast. welches equipment hast du wie aufgestellt? :)
eine Flächenleuchte (5000K), das Tageslicht vom Fenster und nur noch ausrichten, also kein großes Geheimnis :)



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