Tuxedo
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Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von Tuxedo »

Zitat Auf Achse:


Servus Tuxedo!

Schön daß ich dir als Laborratte behilflich sein konnte!

Danke für deine Belehrung. Wenn du aber meinst daß "alles laufen zu lassen" KEINE Selbstregulierung ist, wie würdest du die Form der Regulierung in der Natur (ohne menschlichen Eingriff) nennen?

Abgesehen davon hast du meine Meinung über dich bestätigt. Du stocherst in Foren rein, motivierst die Leuten mit fingierten stark polarisierenden Aussagen zu Meinungsäußerungen und sezierst sie dann in thetralischer und selbstdarstellerischer Weise. Und in deiner geschwollenen Schreibe spielst du Fachwissen vor.

Viel Spaß in deinem weiteren Leben und pass gut auf daß du nicht mal an den / die falschen gerätst die deine Späßchen übel nehmen.

Auf Achse[/quote]



Tuxedo
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Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von Tuxedo »

Hallo in die Runde lenback@hotmail.de


Vorhang auf zum dritten und letzten Akt. Eigentlich wollte ich abgeschlossen haben, aber wie ich sehe ist hier Fanpost gekommen, so ist sie halt, diese Geschichte mit dem kleinen Finger.


Vorweg

Bei dem Niveau der Antworten (kaum Ausnahmen) würde ich hier normalerweise nicht weiter machen, aber es gibt hier etwa 4000 Aufrufe, es könnte insgesamt 4 oder 500 Leser geben, das bedeutet, nicht einmal 5% dieser kleinen Öffentlichkeit sind jene, die hier aktiv gegen mich agieren, 95% nehmen Teil durch Beobachtung. Unter ihnen, so bin ich überzeugt, wird es viele geben, die meinen Argumentationen folgen und ähnliche Positionen haben. Also wende ich mich eigntlich an diese Leser, sie können, so sie denn wollen, noch einmal beobachten.

Darüber hinaus kann es für eigentlich alle eine interessante Auseinandersetzung sein, da sie viel Material zur Analyse und zur Interpretation abgibt und somit auch zum Verständnis solcher Foren beitragen kann. Immerhin sind solche virtuellen Öffentlichkeiten allein wegen ihrer gewaltigen und unüberschaubaren Anzahl und Ausdehnung ein bedeutsames Element der gesellschaftlichen Wirklichkeit und sie haben, davon ist auszugehen, Rückwirkungen in die reale Welt. So mache ich also hier noch einmal weiter, für alle interessierten Leser sowie jene, die sich gerne einmal grundsätzlich Gedanken machen wollen über solche kommunikativen Arenen und über die Teilnehmer, die jenseits solcher Foren Menschen dieser Welt sind.

Es ist eigentlich ein ganz interessantes Experiment geworden und ich will versuchen, es hier ein wenig auszuwerten. Da es nicht wissenschaftlich ist und sein soll, bin ich in der komfortablen Lage, hier munter und unbeschwert analysieren und interpretieren zu können. Natürlich behaupte ich nirgends irrtumsfrei vorzugehen, man möge halt sachlich und mit Argumenten darauf eingehen oder korrigieren.

Ich hatte darauf hingewiesen, dass ich einen Idealtypus stilisiere, um daran kontrastierend ein Phänomen herauszuarbeiten, ein jeder kann dann die empirischen Einzelfälle zuordnen, ob und wie weit sie in den Idealtypus passen. Ich werde hier einzelne Beiträge aufgreifen und stelle erstaunt fest, wie sehr doch einige mit diesem Modell korrespondieren, das hätte ich in der Form nicht erwartet, das Modell scheint treffender als ich selbst es zunächst angenommen hatte.


‚Auf Achse’: Prototyp eines Bashopathen?

‚Auf Achse’ Zitat: "Schön daß ich dir als Laborratte behilflich sein konnte!"

Du bist also eine Laborratte, wie kommt das? Kann dir nur sagen, mit dem Hamsterrad in dem du läufst habe ich nichts zu tun. Und wenn du meinst, ich mache dich dazu, weil ich dich zitiere, warum schreibst du dann hier? Du schreibst hier doch um gelesen zu werden, mit dem Zitat wirst du dann eben erneut gelesen, geradezu hervorgehoben und damit sollte es deinen Absichten doch entgegenkommen.

Wenn du ‚Laborratte’ schreibst, weil es dir missfällt, dass dir exemplarisch widersprochen wird, dann kann ich dir nur sagen, es ist der eigentliche Sinn von Diskussionsforen, dass Meinungen, die sich widersprechen, einander entgegengehalten werden, so what? Sollte es etwa bedeuten, es gefällt dir nicht, dass deiner Meinung oder deinem Verständnis eines Sachverhaltes widersprochen wird, dann wärest du wohl besser in Umwelten aufgehoben, die dir und nur dir widerspruchlos folgen.

Ich mache dich nicht zur Laborratte, sonst auch niemand hier, das kannst folglich nur du selbst sein. Allerdings würde ich deiner Selbstzuschreibung widersprechen, weil ich meine, diese Analogie ist unzutreffend. Laborratten sind Objekte, in Diskussionsrunden aber treffen Subjekte aufeinander, das ist ein gravierender Unterschied. Gerade weil ich dich nun als Subjekt mit einer eigenen Position wahrnehme, zitiere ich dich - mit anderen Worten, dich zu zitieren ist ein von mir empirisch dargestelltes Indiz, dass ich dich nicht als Objekt (Laborratte) wahrnehme oder dir diesen Status unterstelle. Vielmehr ist es ein deutlicher Hinweis, dass ich dich als Subjekt wahrnehme, dessen Meinung es mir wert ist, hier diskutiert zu werden. In meinem Beitrag bist du also als das Gegenteil dessen dargestellt und wahrgenommen, was du mir hier unterstellen möchtest.

Wenn ich also nun ‚Auf Achse’ geradezu als Subjekt hervorhebe, indem ich ihn zitiere, dann ist es ein sehr erstaunlicher Vorgang, wenn er genau das Gegenteilig postuliert - was ist da schief gelaufen? Wie kann man zu so diametral entgegengesetzten Fehldeutungen gelangen? Es wird um so erstaunlicher und geradezu absurd, wenn man einmal einbezieht, in welchem Kontext dies stattfindet. Mein grundlegendes Anliegen ist es hier, dass die Kommunikation in einem Klima gegenseitiger Anerkennung stattfinden sollte und Herabsetzungen anderer als Beschädigung des Forums zu gelten hätten. ‚Auf Achse’ stell also nicht nur inhaltlich vollkommen paradox dar, der gesamte Kontext widerspricht seiner Deutung. Er scheint somit überhaupt nichts verstanden zu haben, seine Darstellung ist innerhalb dieses Kontextes geradezu absurd. Man kann sich nur kopfschüttelnd die Frage stellen, wie so etwas möglich ist.

Bevor ich dazu komme will ich kurz den Beitrag von ‚Auf Achse’ zu Ende betrachten, denn die Absurdität wird geradezu zur Groteske. Nicht nur dass er zu diesem bizarren Ergebnis kommt, er will mir dieses und anderes als „Späßchen den ich betreibe, zuordnen um sogleich eine Bedrohung an dieses irrationale Gesamtkonstrukt anzuhänge, sinngemäß: Pass auf dass du nicht an den falschen geräts. Zur selbsternannten Laborratte (seine Zuschreibung, also keine Beleidigung von meiner Seite): Wenn ich mit jemandem reden möchte in der Annahme, auf halbwegs gesundem Menschenverstand zu treffen, dann bin ich bei dir in der Tat an den falschen geraten.



Der böse Onkel

Jetzt zur Frage, wie denn so etwas bizarr Irrationales wohl zustande kommen mag. Ich denke, am Ende seines Beitrags hat ‚Auf Achse’ uns einen Hinweis gegeben. Wenn er mir unterstellen will, ich! mache ihn zur Laborratte, dann ist es eines dieser hinlänglich bekannten Mittel, die hier von den Bashopathen praktiziert werden: Das eigentliche Thema (die ethische Frage des Umgangs) wird überhaupt nicht angegangen, stattdessen die Person (Tuxedo) zum Thema gemacht und zwar einzig in der Intention, diese Person mit den primitivsten Mitteln zu diskreditieren. Hier soll Tuxedo also eine Person sein, die andere mit dem Status Laborratte beleidigt und erniedrigt (noch einmal, man denke an den Kontext, weshalb ich hier überhaupt den Thread eröffnet habe).

Damit soll dann wohl suggeriert werden, wenn die Person Tuxedo zu einer solchen Antifigur stigmatisiert wird, dann sind auch die Argumente, die Darstellungen, sein ganzes eigentliches Anliegen, alles ist widerlegt und das gesamte Thema ist gleichfalls ein Antithema. Aber dies ist nicht alles, vielmehr ist es ein weiteres Ziel, das der ‚Auf Achse’ hier so krampfhaft und final anstrebt: die Bedrohung. Diese Bedrohung, die er mit einem solch bizarrem Konstrukt mit aller Gewalt darlegen möchte, deutet ein Motiv an: Eine emotional dermaßen unkontrolliert gefütterte Ablehnung, die dann irgendwann qualitativ in Hass umschlägt.

Ob es das schon ist, lassen wir es dahingestellt sein, Liebe ist es nicht. Die Bedrohung soll da dem inneren Druck Abfuhr verschaffen: Dieser Tuxedo sollte doch mal an den geraten, der dann stellvertretend für ihn den die emotional befeuerte Ablehnung umsetzt in Handlungen, die in der Imagination verbleiben. Zitat: „…pass gut auf, daß du nicht mal an den / die falschen gerätst die deine Späßchen übel nehmen“

Und wie ich es bei Bashopathen schon feststellte, keinen Arsch in der Hose. Statt hier zu sagen, ich bedrohe dich, wird eine imaginäre Person oder besser gleich mehrere vorgeschoben hinter denen er sich versteckt.

Damit wäre es dann auch verständlich, wie es denn sein kann, hier so auf eine Art darzustellen, die den klaren Verstand vermissen läßt, dieser wurde schlichtweg verdrängt, blinder Haß nennt sich so etwas im Sprachgebrauch, hier ist es vielleicht etwas ähnliches, ich hoffe, um ‚Auf Achse’ etwas zu entlasten, dass es in seinem Fall etwas moderater ist. Wenn also eine tiefe emotional befeuerte Ablehnung hier die Regie übernommen hat, dann erklärt es uns, warum die hermeneutischen Abwege, auf denen er sich befindet, nicht mehr rational korrigiert werden können.



Zur Natur

‚Auf Achse’ schreibt weiterhin: Danke für deine Belehrung. Wenn du aber meinst daß "alles laufen zu lassen" KEINE Selbstregulierung ist, wie würdest du die Form der Regulierung in der Natur (ohne menschlichen Eingriff) nennen?

Die Antwort an einem Beispiel: Stell dir vor, ein Mann lernt eine Frau kennen und möchte so etwas wie eine Beziehung eingehen. Er besucht sie, stellt fest, dass sie zwei kleine Kinder hat und tötet die Kinder, weil er glaubt, dann besser zum Zug zu kommen (Beziehung, Familie etc.) Jetzt glaube ich aber, ich habe 100% dieser kleinen Öffentlichkeit hier auf meiner Seite, wenn ich sage, dies wäre abscheulich, grauenhaft und dürfe nie geschehen.

Genau so etwas aber passiert in der Natur, daher kannst du dir jeden Gedanken abschminken, die Natur als Vorbild oder Referenz für ethische Standards in menschlichen Beziehungen und Gesellschaften heranziehen zu wollen. Der Mensch hat sich in vielen politischen Kämpfen in eine Kultur begeben, die gerade diesen ‚Kampf Jeder gegen Jeden’, den Darwinismus des ‚survival of the fittest’ nicht als Sozialdarwinismus reproduzieren möchte. Wir sind keine Tiere und der Mensch entwickelt über Vernunft, Reflektion und seine moralischen Intuitionen eine von der Natur differente Form des Lebens miteinander, in der er verantwortlich handelt.

Belehrung? Für mich ist alles was ich hier schreibe offen dahingestellt, um diskutiert zu werden, und bei guten Argumenten wird es selbstverständlich revidiert. Das ist es, was Diskurse ausmacht im Gegensatz zu Belehrungen. Oder ist das was du hier geschrieben hast eine Belehrung? Wenn du es als Belehrung meinst, weil du etwa der Ansicht sein solltest, nur du weißt, wie alles richtig ist, dann kann ich dir erneut sagen, Diskussionsforen sind nicht das passende Umfeld für solch eine Mentalität.



Die Rettung

‚Auf Achse’ schreibt dann „geschwollene Schreibe“, tja der Onkel ist wirklich böse. Haddu nix gabiert? Ich glaube wenn wir lesen was du schreibst, ist das wohl der Fall.
Wieder einmal dieses Thema Sprache und ich werde unten noch einmal darauf eingehen. Zu ‚Auf Achse’:

Ja, du hast Recht, es ist Angebersprache und ich will immer wieder davon loskommen, weiß aber nicht wie. Kannst du nicht ein Aussteigerprogramm entwickeln, das mir weiter helfen könnte? Ich denke da an ein vierseitiges Werk von dir:

Alle erlaubten Wörter - ¬ Das Wörterbuch von AufAchse.

Wenn du jeden Tag drei Wörter aufschreibst, ist das Buch bis Weihnachten noch fertig. Vielleicht sagst du auch etwas zur Grammatik, Genitiv ist doch nur affig, der Dativ tut’s doch auch: Dem sein Audo, statt dessen … Und Konjunktiv bedeutet Ordnungsstrafe für solche Sprechschmiertypen, oder?



Immerhin: ein zivilisierter Versuch: tehaix

@tehaix

Du scheinst wohl, so der Link am Ende, Student zu sein. Als mildernde Umstände nehme ich an, es sind nicht Sozialwissenschaften, die du studierst, ziemlich dürftig im Ergebnis.
Setzen sechs! (ein Plagiat)

Zitat: Und dort wird man sich dieser Schwarz-Weiß-Malerei eher ein müdes Lächeln abringen..

Falls du solche Seminare kennst aus diesen Disziplinen, dann sollte dir der Begriff Idealtypus bekannt sein. Ich habe hier oft genug dargestellt, dass ich genau dies verwende, das ist nicht Schwarz-Weiß-Malerei sonder Kontrastierung um Dinge herauszustellen, sozusagen den idealen Typ, an dem man Dinge deutlich machen will. Wenn ich dies so schreibe und dann noch hinzufüge: Man möge die empirischen Daten in Form der Texte (Beiträge) dem zuordnen und wenn dann nichts zugeordnet wird, dann gibt es das Phänomen (den Idealtypus) nicht, dann hat das mit Schwarz-Weiß-Malerei absolut nichts zu tun. Im Gegenteil, es wird der Idealtypus von vornherein als u.U. überhaupt nicht existent in Aussicht gestellt.

Und hier noch einmal das gleiche in grün: Zitat tehaix: „Das, was mir dabei eher bitter aufstößt, das geht jetzt direkt an dich, Tuxedo, ist die unreflektierte Übernahme der normativen Denke, die du - wie so gern in der Sozialwissenschaft - am liebsten über alle drüberstülpen würdest.“

Wo bitte schön soll denn das der Fall sein? Welche normative Denke, mein Vorschlag etwa, dass man kommunikativ zur Setzung gemeinsamer Standards kommen sollte? Es ist allerdings normativ, wenn ich meine: Allen solle das Recht zukommen, an Diskursen mit gleichberechtigter Stimme teilnehmen zu können. Ersten glaube ich nicht, dass du dieses ernsthaft in Frage stellen möchtest, zweitens stülpe ich selbst das niemandem über, alles hier hat einen tentativen Charakter und wird zur Diskussion gestellt.

Dein Verweis auf Holocaust-Argumente ist eine Pauschalkeule gegen Pauschalkeulen, die aber mit meinem Beitrag nichts zu tun haben. Ich verwende den Begriff Xenophobie, um eben von diesen zu schwer beladenen Begriffen weg zu kommen, mit denen die unbelastete Reflektion nur irritiert und behindert wird. Es führt zu überhaupt nichts, wenn man so etwas auch nur assoziativ beibringt. Mich interessieren bei dieser kurz aufgenommenen Perspektive die Tiefenschichten solcher Phänomene, wie sie sich unbemerkt in unsere Interaktionsformen und gedanklichen Aspirationen einschleichen, es ist darin etwas Manifestes, diesen Kern spreche ich an und er ist wichtig.

Mein Fazit: Ich stülpe hier niemandem irgendwelche „normative Denke“ über und die Art, wie ich hier Instrumente und Verfahren zur Disposition stelle ist nicht unreflektiert, eben deshalb gehe ich auch nicht einmal ansatzweise daran, irgend etwas aufoktroyieren (überstülpen) zu wollen.


Überlegen gegen den Rest der Welt

Zitat Airbusjoerg "die dezent gestreuten Hinweise auf Deine eigene körperliche und geistige Überlegenheit gegenüber dem Rest der Welt"

Joerg, du hast doch sicherlich gesehen, wie hier viele ein ‚Labelling Approach’ versuchten, soll heißen, mir mangels Argumenten oder argumentativer Kompetenz einfach primitive Etiketten anzuheften, z.B.: Das pathologische Weichei. Das soll suggerieren: der will das alles nur so haben mit der Setzung von kollektiven moralischen Standards, weil er hier ständig vor Angst schlottert. Was der hier will ist somit etwas für solche Underdogs, hat nichts zu tun mit gesunden starken Menschen (harte Kerls wie wir). So eine Etikettierung oder Konstruktion von suggestiven Bildern gibt es zu Hauf in der Werbung, etwa Marlboro für harte Cowboys und Freiheit.

Es hat sich gezeigt, dass der Marlboroman mit seinem Lungenkrebs dann gar nicht mehr so frei war. Allerdings hat weder diese Tatsache noch gutes Argumentieren den Zigarettenkonsum vermindert. Also helfen gegen Labelling nicht nur gute Argumente, man muß gegenlabeln, genau so wird es jetzt in Australien gemacht, mit Fotos auf den Schachteln von Amputierten usw.

Gegen das suggestive Label (hier 'Weichei' und weitere), helfen dann eben nicht nur gute Argumente, die Suggestion verbleibt als ein bildhafter Eindruck. Also habe ich auch das Gegenlabelling genutzt, zufällig passt das Label Weichei nicht zusammen mit meiner Biografie. Also rein damit als Gegenmaßnahme zu dem suggestiven Etikett, das nicht ich hier hereingetragen habe, im Gegnteil: Andere wechseln das Thema, indem sie Tuxedo als Antiperson taktisch in den Vordergrund stellen wollen, in der Absicht, die Inhalte durch diese Diskreditierungsversuche als obsolet darzustellen, als Antiposition und Antithema einer stigmatisierten Antiperson.

Also, nicht ich stelle mich in das Zentrum, das machen andere, und wenn sie in primitiver Weise den Labellin Approach versuchen, dann bediene ich mich u.a. des Gegenlabellings. Das hat also nichts zu tun mit einem Gestus körperlicher Überlegenheit, es ist die angemessene Strategie, unsachliche suggestive Diskreditierungen zu neutralisieren. Ich glaube auch, das ist dann damit halbwegs korrigiert und es führt zu einer suggestiven Balance.

Eine geistige Überlegenheit sehe ich nirgends von mir hinterlegt, allerdings dresche ich gelegentlich auf die Bashopathen ein, auf den Idealtypus, indem ich bemerke, dass dort zuweilen die Abwesenheit rationaler Argumente durch platte langweilige Herabsetzungsversuche substituiert werden. Gegen solche manchmal primitiven und schäbigen Anwürfe dann gelegentlich eine defensive Arroganz (gegen Bashopathen nicht gegenüber der Welt) herauszukehren halte ich für ebenso legitim wie das gerade angesprochene Gegenlabeln. Diese nur moderate und gelegentlich verwendete Arroganz ist die Teflonschicht gegen den Fäkalienbeschuß.

Bei vielen meiner Antworten sollte man berücksichtigen, dass ich hier unter solch einem Beschuß von Fäkalien und Angriffen von allen Seiten stehe. Wenn ich dann in Nuancen so etwas wie ostentative Überlegenheit herauskehre oder manchmal draufdresche, auf die Bashopathen, dann sind dies zum einen Bestandteile einer Schutzschicht, die dafür sorgt, dass weder Fäkalien, noch Geruchsspuren verbleiben und zum anderen sind es bei Angriffen halt die Gegenattacken einer Kämpfernatur. Dies alles richtet sich nicht gegen den Rest der Welt, sondern gegen die überwiegend vom Niveau unterirdischen Attacken der Bashopathen.


Thema? Welches Thema?

Das Thema ist hier, verkürzt gesagt Ethik im Umgang miteinander. Geschätzte 95% reden hier über etwas anderes, deren Lieblingsthema ist Tuxedo, natürlich, damit läßt sich bashen, für sachliche Argumente scheint die Kompetenz zu fehlen.

‚aight8’ Zitat: „nimmt mich echt wunder was für eine person hinter Tuxedo steckt.“ Wenn dich das Thema Tuxedo interessiert, dann mach doch einen Thread dazu auf, hier geht es (verkürzt) um Ethik. Ich kann dir gleich sagen, so ein Thread zum Thema Tuxedo würde mich nicht die Bohne interessieren, wie langweilig wäre denn so etwas? Es kommt hinzu, dass es dabei nur um eure Projektionen geht.

Typisch für einen solchen Teilnehmer: NEEL Hatte sich schon sein erstes Labelling (Weichei) als Rohrkrepierer erwiesen, dann kommt jetzt einfach ein neues: linkes Beamtensöhnchen, linker bürgerlicher Schwätzer. NEEL, da du hier nun mehrfach Beiträge in diesen Thread stellst, wie wäre es denn ausnahmsweise einmal mit einem Argument, etwas zur Sache sagen? Schwätzer zeichnen sich dadurch aus, dass sie zur Sache nichts zu sagen haben, aber dennoch reden, ohne Inhalt, wie z.B. du es machst, einfach irgendetwas behaupten, sei es Weichei, Beamtensöhnchen und derlei mehr. Das ist substanzlos und typisch für Schwätzer, absurd, dass ausgerechnet so einer sich hinstellt, um andere als Schwätzer diskreditieren zu wollen.

Kurz zu seinem neuen Labelling: ‚Beamtensöhnchen, bürgerlich’: Würde ich die reale Biografie dagegenhalten, dann wäre es sofort als Rohrkrepierer erkennbar, es passt ähnlich zusammen wie das ‚Weichei’ zu einem Karateka mit einem Leistungsniveau nationaler Kader. Ich habe aber keine Lust zu einem Gegenlabelling, weil ich nichts mehr aus meiner Biografie in die Umgebung dieser Fäkalienbrühe gebe. Es haben sicherlich auch die meisten Leser erkannt, dass es die langweilende und primitive Methodik jener ist, die inhaltlich nichts zu bieten haben.


NEEL, wir hatten doch eine Verabredung zum Fight Kurs, den du mir empfohlen hattest, damit ich einmal richtiger Mann werde - ja wo bleibst du denn? Dein Aufruf: „Auf ihn mit Gebrüll“ klang so vielversprechend, ich hoffe du kannst nicht nur brüllen, dann können wir uns die Gebühren für den Fight Kurs sparen.

Airbusjoerg, typisch: Sein Thema ist wieder einmal Tuxedo. Oh, sorry sorry, sehe gerade, das stimmt gar nicht:
Zitat Airbusjoerg: „Was hälst du vom Autofahren?“

Sein Thema ist also nicht Tuxedo, sondern Autofahren, denn - eigentlich geht es hier ja darum,… so im Grunde genommen… alles ist wohl im Endeffekt Autofahren … oder so.
„Tja, Airbusjoerg… und wie geht’s sonst so?... … hast du HSV gegen Dortmund gesehen?...“

Björn hat recht, wenn er sagt: Ein Kampf gegen Windmühlen.



Björn - unglaublich, hier schreibt einer zum Thema

Das ist wirklich einmal erholsam, es gibt hier ein Thema, Björn hat dies erkannt und macht etwas ganz unfassbares: Er schreibt etwas zum Thema, er muß irgendwie den ganz eigenen Kopf haben.

Zu den Hooligans: klar, verstehen ist natürlich etwas anderes als gut finden, und wenn es deren Selbstverständnis und Identifikationsmerkmal ist, anderen die Fresse einzuschlagen, dann ist es einfach primitiv und asozial. Zufällig hab ich kürzlich den Nighttalker auf WDR gesehen, es meldete sich ein Hooligan. „Fußball ist nur Firlefanz, es geht um ‚in die Fresse hauen’. Ob er damit schon Andere lebenslang in den Rollstuhl befördert hat, weiß er nicht. Er will aussteigen, Problem dabei ist die potentielle Gewalt von Seiten seiner Hooligan-Kumpel, die ihn bedrohen würden. Kommentar Nighttalker: Asozial“ Ich glaube, das Thema können wir damit dann auch fallen lassen.


Zum Bashing schreibst du: „…kann man aber auch nichts ändern“ Doch, man kann und ich habe hier zwei Instrumente vorgestellt. Dann hätte es ein Ende und andere, die jetzt angewidert verschwinden wären dann wahrscheinlich präsent. Ich schreibe unten noch, warum ich das jetzt aber auch nicht mehr anstrebe.

In die gleiche Kerbe: „man kann es auch übertreiben mit dem Kampf gegen Windmühlen“ Eben das hätte mit den Instrumenten ein Ende und wir könnten uns mit dem befassen, worum es hier gehen soll, Film und Filmtechnik.


[/]Noch einmal zur Sprache: [/u]

Viele Bashopathen betreiben ihren Fäkalienbeschuß, weil sie wegen der Sprache meinen, ich würde mich über sie stellen. Es ist aber schlichtweg eine Fachsprache, ein Instrument, so wie WoWu seines ebenfalls hat, nur eben ein anderes. Autobauer verwenden auch andere Instrumente als Chirurgen und mit einem Thema kommt eben eine Sprache herein. In dieser Hinsicht bin ich auch keineswegs irgendetwas besonderes, andere beherrschen diese Fachsprache virtuoser. Ich bin aber relativ wenig ambitioniert, solch eine Eloquenz erreichen zu müssen, möchte allerdings präzise sein bezüglich der Inhalte, daher behelfe ich nich mit dem, was mir zur Verfügung steht. Das Thema Sprache beschäftigt mich letztlich wenig, obwohl es natürlich wichtig ist.


Da ich nun Menschen nicht wegen ihrer Sprache nach oben und unten verorte sind es die Bashopathen selbst, die es tun. Björn macht es nicht, weil er genügend Format hat, eigenes Selbstbewußtsein, das sich dadurch nicht irritieren läßt. Das haben die Bashopathen scheinbar nicht, sie machen an der Sprache sofort eine Subordination fest und transformieren diese Differenz in eine Hochnäsigkeit, die sie mir unterstellen. Dann müssen sie sogleich zu ihren bekannten Mitteln greifen, um damit ihr eigenes Insuffizienzgefühl zu verarbeiten oder zu negieren. Ob dies wirklich so ist, lassen wir es dahin gestellt sein, hab keine Lust mehr, mich noch weiter mit denen zu befassen.

Allerdings liegt es nahe, solche Interpretationen heranzuziehen, wenn man einmal den Gesamtkontext betrachtet. Es ist schon seltsam, dass es Aggressionen auslöst, wenn hier jemand kommt und von einem Umgang miteinander redet, in dem Herabsetzungen Anderer ersetzt werden sollten durch Achtung, Anerkennung oder Empathie.

Es liegt wohl neben der Xenophobie auch ein Gefühl eigener Unzulänglichkeit als Motiv vor, wenn Bashopathen hier so pathologisch und aggressiv agieren. Bashopath ist eine Wortschöpfung von mir aus Bashing und Psychopath, das trifft es wohl ungefähr, zumindest bei einigen und manchmal sogar erstaunlich gut.


Abschließend

Die vielen Leser bitte ich um Verständnis, wenn ich hier nicht weiter mache, es wird sich alles wiederholen, sie werden nicht müde, sich hier mit Substanzlosigkeit und Bashing zu präsentieren. Euch wird es wohl auch genug sein und es ist das meiste gesagt, zudem, es besteht keinerlei Veranlassung um irgendeiner Sache wegen hier noch insistieren zu wollen.

Ich hatte schlichtweg dieses Forum überschätzt, bin überrascht von der Niveaulosigkeit und am Ende der Meinung, hier könnte es auch so bleiben. Nehmen wir einmal diesen Indienfilmer, der mit dem Fahrrad zu dokumentarischen Zwecken in ein Dschungeldorf aufbrechen wollte. Hatte ich es zu Beginn noch bedauert, dass er hier angewidert verschwindet, so bin ich jetzt froh, dass er das gemacht hat. Ich möchte so jemanden nicht in diesem Umfeld sehen, auch wenn mich sein Film und Abenteuer interessiert hätten, es täte mir leid um ihn und um so ein schönes Thema. Und so werde ich es ihm gleichtun, die bashende Meute hat wieder ihren Raum sich krumm zu machen und zu pressen, die Materialgewinnung für ihr Posting.

Ich hatte einmal von Utopien gesprochen, der Sumpf der Bashopathen ist ein Gülleloch in dem sie untergehen, das betrift aber nur den Ort hier, slashcam. Es ist die Frage einer Entscheidung, wenn man die vorgeschlagenen Instrumente einsetzt, ist das Phänomen beseitig. Macht man es nicht, dann wird die bekannte Karawane hier bleiben andere ziehen weiter. Und es ist mir dann letztlich egal, welches Selbstverständnis hier bestehen wird, ich ziehe mit den anderen Karawanen.

Es gibt natürlich auch eine ganze Menge gute Beiträge, Leute die nicht zu den Bashopathen zählen, sie müssen es dann wohl machen wie mit den Hundehaufen in der Stadt, die sind ekelig, man versucht nicht hineinzutreten. Der chronisch sich einschleichende soziale Tatbestand, dass in unseren Städten Menschen hinter Hunden herlaufen fällt jenen auf, die aus anderen Kulturkreisen ankommen. Ähnlich meine Befremdung angesichts der Bashopathen, sie sind, so verstehe ich es in einem erweiterten Kontext, Symptom utilitaristisch sich formierender Gesellschaftsformen, die Ursachen dafür sind tief angelegt und damit auch die Strategien dies zu beheben. Meine Instrumente wären Symptombekämpfung, besser wäre es wohl (ich greife auf die Metapher zurück), wenn Bewohner einer Stadt mit Menschen gehen, statt Hunden hinterherzulaufen.

Zum Schluß für alle Morddrohungen, Heiratsanträge, Schmiergeldofferten oder sogar Kommentare, noch einmal meine Adresse: lenback@hotmail.de


Gruß an alle
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Airbusjoerg
Beiträge: 186

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von Airbusjoerg »

Da hast Du nun wieder 50.000 Zeichen+ geschrieben, aber das, was mich am meisten interessiert, wurde nicht erwähnt... Bist Du nun n00cam oder nicht... Alter ich hab hier ne Wette am Laufen... :-)



Auf Achse
Beiträge: 4031

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von Auf Achse »

Lieber Tuxedo!

Selten sind mir Menschen begegnet die so sehr von sich überzeugt sind wie du. Aus jedem deiner Sätze spricht deine unumstößliche Gewißheit daß nur DU die Welt und deine Mitmenschen "richtig" siehst, einschätzt, katalogisierst, du schwingst dich zum selbsternannten und unfehlbaren Schubladeneinordner deiner Mitmenschen auf. Dir würde mehr Demut vor den Meinungen anderer Menschen gut tun und ein gesundes Maß an Selbstzweifel schadet dir auch nicht!

Dein gesamter Thread ist aber ohne Nutzen, ohne wirkliche Massage, ohne brauchbaren Inhalt außer für dich selbst. Denn deine ursprüngliche Anfrage nach einem Ordungssystem im Forum hast du nicht ernst gemeint. Diese Frage war nur ein Fake, ein provokanter Vorwand um "aussagekräftige" Meinungsäußerungen von Forumsmitgliedern einzuholen die du dann in der Öffentlichkeit des Forums zu deiner Selbstgefälligkeit analysiert hast. Es ging dir nie um ein Ordnungssystem, sondern du suchst den Konflikt mit anderen Menschen um dich dann mit vielen unnötigen Worten in deiner Selbstgefälligkeit und Überheblichkeit zu baden.

Ich werde mich nicht mehr weiter äußern, meine Zeit ist mir dafür zu kostbar und du bist mir zu schräg.

Auf Achse

PS: Gott liebt seinen Zoo wohl sehr, sonst hätte er ihn schon längst geschlossen ....



handiro
Beiträge: 3259

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von handiro »

Dr.Piepenbrink empfiehlt: bei Logorrhoe hilft "Kackdasan" gibts in jeder Apotheke.
Good-Cheap-Fast....Pick Any 2



Jan
Beiträge: 10038

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von Jan »

Ein ganz bestimmter Slashcam User würde jetzt hier sagen:

"Einfach mal die Fresse halten !"



VG
Jan



nic
Beiträge: 2028

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von nic »

Labeling approach:
"Wurst."



dienstag_01
Beiträge: 13621

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von dienstag_01 »

Ich meine schon mal was davon gehört zu haben, wo issn die nun, die utopische Kommunikationsplattform. Ehrlich.



CedricRotherwood
Beiträge: 394

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von CedricRotherwood »

Tuxedo hat geschrieben:Hallo in die Runde

Vorweg



Exkurs: Kinski

Diese Szene wurde von einem Bashopathen hier hineingestellt, sein Held Kinski als Maßstab seiner Vorstellungen, wie es bei harten Kerlen (er selbst soll wohl auch einer sein) und auch hier im Forum zugehen sollte. Zitat nachtaktiv: wie man unter filmprofis korrekt redet:




Gruß an alle

Im Ansatz ist Dein Anliegen sicher richtig....Deine Textwüsten kann man aber nur überfliegen wenn man nicht vor hat Sozialarbeiter zu werden oder ähnliches......aber bei Kinski muss man natürlich stehen bleiben....der Linkinhalt ist altbekannt aber immer wieder gerne gesehen....hat mich gerade so richtig wach gemacht:-)



Natalie
Beiträge: 1107

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von Natalie »

Es muß jeder für sich selbst entscheiden, ob er in Tuxedos Augen nicht ein Schwein ist, das sich in Gülle wälzt... Soviel zur Semantik, oder ich sage es einfach ohne klug zu scheissen, Bedeutung..



flipdaworks
Beiträge: 29

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von flipdaworks »

ahoi ...

dann denk ich mal ich beschließe diesen wunderschönen diskurs (vorausgesetzt der tuxedo-kasper hält was er verspricht und lässt es jetzt mal gut sein ... hey, everything zen!)

das ganze ist doch nur gelaber im kreis ... der tuxedo-kasper will die welt besser machen und keiner hat bock drauf (aus seiner sicht) .. da kann er sich ja nur wutentbrannt unter einem stapel fachlicher sozial-literatur verkriechen und mit vielen schönen phrasen um sich schmeißen .. in der hoffung das irgendwer blöde genug ist auf sein kindisches verhalten einzugehen ... ... also was solls .. lasst den kasper doch reden oder hüpfen oder sonstwas machen ... soll er sich im kreis drehen bis er grün ist ... irgednwann kaspert er von dannen und beginnt seine weltverbesserungsmission in nem anderen forum ...

... denn bei genauerer betrachtung ... hat uns dieses endlose gelaber ja mal gar nicht weiter gebracht ... nach der oberflächlichen lektüre dieses ganzen threads fühl ich mich weder als schwein noch als besserer mensch ... eigentlich ist es mir ziemlich egal was der typ will ... denn eigentlich besuche ich slashcam wegen den informationen zu film und video ... so fachliches zeugs halt .. mhm .. vielleicht kann der kasper (wenn er sich immer noch genötigt fühlt unsere seelen zu reinigen) sein nächstes statement ja als videobotschaft uppen ... da haben wir wenigstens was zu schauen und auch etwas worüber man mal vernünftig reden kann ohne das einem nach dem genuss von 50000+ textzeichen die augen ausbluten ...

in diesem sinne
flip



Airbusjoerg
Beiträge: 186

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von Airbusjoerg »

Jaaaa... Ich bin auch für Videobotschaft...!!

Wer noch? Bitte um Handzeichen... :-)



nachtaktiv
Beiträge: 3169

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von nachtaktiv »

soso, ich bin also n "bashopath" ...

wenn ich mich recht erinnere, bezeichnet bashing eine art persönliches angehen ... kann mich nicht dran erinnern, das ich das getan habe. ich habe mich im gegensatz dem dem TE und glashaussitzer aufs thema bezogen. ich möchte keine kniggepolizei und habe das auch hinreichend begründet...

ich möchte das slashcam forum weiter so haben, wie es ist. und der kinski clip ist zur allg. verdeutlichung da, wie es auf einem filmset auch mal zugehen kann, selbst oder GERADE bei profis ... da gehts um grosse projekte und viel geld, also kocht da auch demensprechend proportional dazu mal richtig was hoch. das kann man erkennen und akzeptieren, oder auch nicht.

ich finde das gut, wenn eine gewisse härte und ehrlichkeit von den profis hier mit ins forum eingebracht wird. so werden anfänger nicht irre geleitet und wissen gleich, was auf sie zukommt.

ein weiterer punkt : film und video sind kunst (manches mehr, manches weniger), und einem künstler kniggeschellen anzulegen, ist einfach absurd. da kann man ja gleich direkt auch das endprodukt, den film an sich, zensieren...

wenn der TE seine verbalen kackwürste lieber mit parfüm einsprüht, so sei es ihm gegönnt. ich möchte das aber nicht als zwang ebenso machen müssen.

wie wärs, wenn man einfach mal raus geht und FILMT, anstatt im internet über bashing rumzuheulen ? das beste mittel gegen bashing dürfte imho immer noch qualität sein...

p.s. : ich bin in einem nähforum, ich weichei ... was wohl kinski dazu sagen würde ? oh schande ...

p.p.s. : ich bin für eine weitere wette : tuxedo ist JOERG ! da wette ich glatt ne milchschnitte drauf ! ...



blowup
Beiträge: 287

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von blowup »

Also, wenn ich rigide Regeln, dikatatorische, selbstherrliche Moderaturen und Zensur haben will, gehe ich immer ins dslr-forum....;-)

Hier kann es ruhig so bleiben, wie es ist.
corporate communications
www.corporatecowboy.de



Airbusjoerg
Beiträge: 186

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von Airbusjoerg »

nachtaktiv hat geschrieben:p.p.s. : ich bin für eine weitere wette : tuxedo ist JOERG ! da wette ich glatt ne milchschnitte drauf ! ...
Ach wie gut dass niemand weiss... :-)



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von Frank B. »

nachtaktiv hat geschrieben: p.p.s. : ich bin für eine weitere wette : tuxedo ist JOERG ! da wette ich glatt ne milchschnitte drauf ! ...
Vielleicht lässt er sich mit einem in Aussicht gestellten Camcordergeschenk dazu bewegen, uns mit weiteren Pamphleten zu verschonen.



majaprinz
Beiträge: 296

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von majaprinz »

Ein bisschen mehr Ponyhof würde diesem Forum meiner Meinung nach nicht schaden.



Airbusjoerg
Beiträge: 186

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von Airbusjoerg »

Aber das Leben ist nunmal kein Ponyhof. Warum soll es dann hier anders sein?



NEEL

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von NEEL »

Airbusjoerg hat geschrieben:Jaaaa... Ich bin auch für Videobotschaft...!!

Wer noch? Bitte um Handzeichen... :-)
+1

Als Vorschlag an Tuxedo hier eine audiovisualiserte Version seines letzten Textes:


(leicht gekürzt wegen 15-Minuten Limit von Youtube;-)



handiro
Beiträge: 3259

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von handiro »

NEEL hat geschrieben:
Als Vorschlag an Tuxedo hier eine audiovisualiserte Version seines letzten Textes:


(leicht gekürzt wegen 15-Minuten Limit von Youtube;-)
+1!
Gekonnt! Wie heisst denn die Stimme? Ist das das Gisela? Ich will auch so ein Programm was mir Texte vorliest, aber fürn Apfel! Leider musste ich auch hier nach 50 Sekunden ausmachen weil ...der Text.....
Good-Cheap-Fast....Pick Any 2



camworks
Beiträge: 1902

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von camworks »

Ich habe dazu 'ne ambivalente Einstellung: Ich bin einerseits belustigt über den sich so dermaßen geschwollen auskotzenden Tuxedo, andererseits leicht verärgert über den Verlust meiner verschwendeten Lebenszeit, die ich mit dem Überfliegen seiner verschwurbelt formulierten Postings verbracht habe.
Leider konnte ich einfach nicht wegsehen... Das kennt man ja von Verletzungen: es ist eklig, aber man muss einfach mal hinsehen. Aber jetzt ist hoffentlich genug "Tuxedo", so viel Schwätzer braucht kein Mensch!
ciao, Arndt.



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von B.DeKid »

NEEL hat geschrieben:
Airbusjoerg hat geschrieben:Jaaaa... Ich bin auch für Videobotschaft...!!

Wer noch? Bitte um Handzeichen... :-)
+1

Als Vorschlag an Tuxedo hier eine audiovisualiserte Version seines letzten Textes:


(leicht gekürzt wegen 15-Minuten Limit von Youtube;-)
;-)) Wenigstens mal nen kreativer Beitrag !



Natalie
Beiträge: 1107

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von Natalie »

wirklich gute Unterhaltung , habe aber den Ton irgendwann ausgemacht , so bei 1:56 ....



NEEL

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von NEEL »

handiro hat geschrieben:Wie heisst denn die Stimme? Ist das das Gisela? Ich will auch so ein Programm was mir Texte vorliest, aber fürn Apfel! .
Stimme heiß Steffi. Wollte erst eine Männerstimme wählen, dachte dann aber, daß das charakterlich nicht so zum TO passt.;-) Das Programm heißt Balabolka, kannst es bestimmt auf der Windowspartition installieren.



jogol
Beiträge: 779

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von jogol »

Hammerhart. Könnte man als Folter einsetzen. Nach der dritten Runde würde ich auspacken...



Airbusjoerg
Beiträge: 186

Re: slashcam oder bashcam? Ein Diskurs zum Selbstverständnis

Beitrag von Airbusjoerg »

Auspacken?!??

...

Achso... Missverständnis.



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