Gestern habe ich mir zusammen mit nen paar Freunden nen Film von ner externen HDD auf dem großen Fernseher des Gastgebers angeguckt.
Ich hab mir den Film schonmal auf meinem Laptop angeguckt und das war qualitativ kein Vergleich zu dem vom Fernseher produziertem Bild.
Von Hochskalieren und Entrauschen rede ich jetzt mal nicht.
Was mich jedoch stutzig gemacht hat war wie flüssig das ganz aussah:
sowie nen bissel Action zu shen war, sah das Ganze aus, als würde es mit 50fps laufen...allerdings hat die Datei tatsächlich nur 23,9fps.
Wie ist diese Zauberei möglich? ;-)
Gibt es Möglichkeiten diese Technik auch in Mediaplayer/Editirungssoftware für PCs zu vwerwenden?
btw: ich habe selber nur nen Röhrenfernseher, deswegen ist mir das bisher nicht so aufgefallen