Wie sind die Erfahrungen?
Mit diesen Teilen, oder evtl. später gekauften besseren.
Und wie weit geht der Unterschied unter Extrembedinungen was Dunkelheit angeht.
Straße und nur Laternen, Wald in der Nacht etc. etc..?
Es gibt z.B. beispielhaft Videos aus dem Brieselanger Wald.
Die wollen ja theoretisch "Lichter" filmen.
Habe mich jetzt nicht so weit mit diesem einen Beispiel beschäftigt, als das Ich sicher wüsste ob es ein Video gibt, wo Lichter zu sehen sein sollen.
Aber die Qualität ist meist natürlich nicht gut, Smartphones und maximal einfache Camcorder...
Also brächte es nichts da auszuleuchten, denn die Basisanahme ist ja, dass diese Lichter keine materielle Basis (wie ein Mensch mit Taschenlampe etc.) haben.
Demnach würde man mit Licht das Licht überstrahlen, und es verschwindet bzw. wird schwächer wahrnehmbar.
Als müsste man ohne Licht filmen, und auch wenn man gar nichts vom z.B. dunklen Wald sähe (Stämme, Baumkronen, Äste als relativer Maßstab...), will man ja zumindest in diesem Beispiel die "Lichter" möglichst Scharf einfangen.
Soviel zu einem Extrembeispiel.
Gibt es da noch Unterschiede zwischen alten Größeren (das bemängeln über die geringere Empfindlichkeit im Vergleich mit "FX1") und z.B. der VG20?
Und was wäre mit Infrarot?
Ist nichts für Hochzeitsvideos, aber dokumentarisches geht damit schon...
Die VG20 hat einen IR(/UV)-Filter vor dem "offenen" Chip?
Mechanisch wegklappbarer Filter hätte schon was (wie früher bei Sonys Consumer-Kameras), aber ist/wäre es aufwändig und ein Risiko für das Gerät wenn man das Filtern extern übernähme?
Müsste dafür nicht jemand den Filter vor dem Chip durch ein passendes Glas (als Schutz) ersetzen? Dann noch IR und UV-Filter die man zwischen Kamera und Objektiv bzw. vor das Objektiv setzt (keine Ahnung...).