Mit den Yongnuos bist du eben unschlagbar mobil. Es kommt echt darauf an, wo du drehst und wieviel Zeit dir zur Verfügung steht - bis du mit den PARs soweit bist, ist schnell ne halbe Stunde vergangen. Du brauchst eben einen Stromanschluss, der ist nicht immer gegeben oder nur schwer erreichbar. Aber bei Locations mit mittel bis viel Licht kannst du mit den Yongnuos eben einpacken, da wirst du nicht weit kommen. Wenn du also zuversichtlich bist, dass du eine Stromquelle in Reichweite hast, dass du viel, viel Equipment mitschleppen willst, wenn du genug Zeit am Set hast, rate ich dir zu den PARs. Wenn eines der Dinge schwierig wird, bleiben dir nur die Yongnuos. Für szenisches Drehen immer die PARs.
Werde mich dann wohl ein wenig am Prinzip der "Strobist-Fotografie" orientieren und versuchen zahlreich, kleinere Lichtquellen ins Spiel zu bringen (in Form der Yongnuo Leuchten). Hat dann wahrscheinlich auch den Vorteil das Licht akzentuierter einsetzen zu können. Mal sehen...
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