Nach meiner Umstellung von Band (Sony Z1) auf SDXC Karten (Panasonic AG AF 101) musste ich mein gut harmonierendes System (FCP 7.0.3/Leopard 10.6.8) auf Snow Leopard upgraden, da sonst nur SDHC Karten eingelesen werden können.
Nun taucht beim Schnitt ein Problem auf, das ich vorher nicht kannte (habe die AVCHD files der Karte so wie empfohlen in ProRes422 LT gewandelt): bei Clips, wo Skalierung und/oder Rotation und/oder Mittelpunkt verändert wurde, haben die Clips, deutliche Helligkeitsunterschiede - je nachdem, ob sie abgespielt werden (heller) oder stehen (dunkler) - obwohl die Clips gerendert sind. Wer kennt das Problem - oder besser noch - die Lösung? So kann man natürlich keine zuverlässige Kontrast-/Helligkeitsbearbeitung mit einem Filter vornehmen...
Danke für hilfreiche Hinweise und einen schönen Tag,
Da ist etwas in den Grundeinstellungen versiebt, zum Beispiel Rendern im falschen Farbraum.
Leg mal eine frische Sequenz an, einen Clip reinwerfen, die Frage nach automatischer Anpassung bejahen, und schaue, ob das dann immer noch auftritt. Ziemlich sicher nicht.
Danke für den Tipp. Neue Sequenz sieht erst gut aus und wird dann nach mehrmaligem hin- und hershutteln mit dem Playhead so wie vorher - skurril. Z.T. passiert das Phänomen auch innerhalb eines Clips: die ersten frames sind stabil und plötzlich wird es heller und dunkler. Schieb ich den Clip in der Timeline hin und her, dann kann es passieren, dass der ganze Clip plötzlich davon betroffen ist. Das ergibt für mich keinen Sinn.
Bei Sequenzeinstellung/Videobearbeitung - welche Rendervoreinstellungen empfiehlst Du denn? Default ist wohl 10Bit-Material in Präzisions-YUV rendern. Hab aber nur 8-bit Material am Start.
Dann stell die Timeline auch auf 8Bit, rendert schneller. Wenn du am Schluss ein schickes 10-Bit-Master willst oder brauchst, einfach wieder umstellen.
Daran liegt's aber nicht, ich sehe keinen Zusammenhang. In der Tat skrurril.
Ist das auch auf einem anderen Monitor so?
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