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Test: Sony HDR-CX570



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srone
Beiträge: 10474

Re: Test: Sony HDR-CX570

Beitrag von srone »

Tiefflieger hat geschrieben:Bei der Panasonic gibt es ein Downscaling, analog der Canon C300.
Bei Camcordern mit Singelesensor wird ein Crop genutzt, da entfällt ein Scaling. Dem Bayer-Filter sei dank, eine Interpolation mit Auflösungsverlusten von ca. 20-30%.
Sony Camcorder oder JVC haben Sensoren mit beispielsweise 6-12 Megapixel.

Sensoren die RGBG auflösen ohne Interpolation, elektronische Stabilisierungsreserve, Objektivrandabschattung.... 100% der Sensorfläche nutzen

Pi mal Daumen
RGBG 4x(1920x1080) Qualität und Dynamik
RGB 3x(1920x1080)

Was z.B. Canon in Camcordern mit den angegeben 2.2 Megapixeln für den Sensor macht verstehe ich nicht.
Einsteigerkameras mit 1 Megapixel und FullHD Auflösung ist das klar.

Pixelbinning ist mir nur bei VDSLR mit Megapixelsensoren bekannt.
Durch die Wechselwirkung mit dem Bildobjekt, der hohen Objektiv-Linienauflösung mit dem Sensorpattern und Bayer-Filter, werden Artefakte erzeugt (Moiré). Mit der "Verschlechterung" der Objektivauflösung oder den Fokus nicht auf ein Muster scharfstellen, wird es reduziert.

Die GH2 ist ganz klar für Video optimiert und hat auch nicht den grossen Sensor.

Mit den zwei Seiten der Medallie ist die Flexibilität und Freiheit des Zubehörs gemeint.
Andererseits in Kombination steigt die Komplexität von Wechselwirkungen die vom schwächsten Glied in der Kette "Mensch" zu Fehlbedienung führt.
- Ein Objektiv bekommt vom schnellen Handling beim Wechsel eine Macke (auf die Schräge Bank abgelegt plumps).
- Staub ausblasen vor dem Deckel aufsetzen.
- UV, Pol, IR und ND Filter hmmm.... welchen zuerst?
- Interessante Szene, plötzlich kommt der Hund auf mich zu, Festbrennweite wie muss ich jetzt den Fokus korrigieren links oder rechts, wieviel, progressive. Mist im kleinen Display sehe ich das Schärfe-Peaking nicht richtig....

Insofern hat die Medallie auch eine Qualitätsseite, Robustheit, Fehlbedienung und Systembedingt mit Fremdkomponeneten die Abblidungsqualität.

Mein Ziel ist es beim Filmen mich auf das Wesentliche zu konzentrieren und nicht eine Technik zu beherrschen.
Das hat der Hersteller schon mit der Entwicklung und Abstimmung der "Blackbox" erledigt.
Vom Camcorder werde ich unterstützt und nicht behindert.

Da mir der Zusammenhang zwischen Brennweite, Verschlusszeit und Blende/Gain bekannt ist, kann man das als Basiswissen abhaken.
Insofern als ich das bewusst im Manualmode nutzen kann.

Gruss Tiefflieger
jetzt ist aber dann gut, wenn du es nicht kannst mit manuell und entsprechender set-planung, deine sache,
andere verdienen ihr täglich brot damit.
jedem das seine.

lg

srone
ten thousand posts later...



Tiefflieger
Beiträge: 3221

Re: Test: Sony HDR-CX570

Beitrag von Tiefflieger »

Angry_C hat geschrieben:Hast du eine Quelle, dass bei den Singlechip Camcordern wie der Sony CX730 gecroppt wird?

Das kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass nur ein Drittel der Sensorfläche für Video genutzt wird und das bei dem Weitwinkel. Zudem kann man mit der Sony kleinere Tiefenschärfe fahren als mit der X909. Das würde gegen deine Behauptung, und das ist es ohne Quelle ja nur, sprechen.
Es ist die Frage ob eine Hersteller "logische" Pixel oder Subpixel meint.
Ein Pixel kann nur Helligkeitswerte mit seinem Ladungszustand zeigen.
Mit dem Bayerpattern werden Farbfilter Berechnungen durchgeführt, aber mit der Anordnung (Muster) fehlen Helligkeitswerte von benachbarten Pixeln (Interpolation).

Was die CX 730 betrifft, keine Ahnung. (Brutto, Netto Pixelzahl)
Crop insofern, dass vielleicht 60-80% der Fläche aktiv genutzt wird.
Der Rest sind Dunkelpixel (Rauschreferenz), elektronische Stabilisierung, Optik sweet spot Bereich.

- Die CX 730 muss mit Brutto 6+Megapixel und Bayer-Filter FullHD abbilden.
- Die Panasonic X900M hat netto 3x2.19 Megapixel und kein BF. (3x3.05 Brutto)
Pixelshift vom Grünsensor erhöht zusätzlich die Helligkeitsauflösung und die Bildverarbeitung kann 4xFullHD Auflösung in Echtzeit verarbeiten.
- Die TM 900 hat netto ca. 3x 2.5 MP und kein Pixelshift? (3x3.05 Brutto)
Zuletzt geändert von Tiefflieger am Fr 04 Mai, 2012 19:31, insgesamt 1-mal geändert.



Angry_C
Beiträge: 3297

Re: Test: Sony HDR-CX570

Beitrag von Angry_C »

Schade, immer noch keine Quelle. Das weiss also nur der liebe Gott oder Sony:-)



Tiefflieger
Beiträge: 3221

Re: Test: Sony HDR-CX570

Beitrag von Tiefflieger »

srone hat geschrieben:
Tiefflieger hat geschrieben:Bei der Panasonic gibt es ein Downscaling, analog der Canon C300.
Bei Camcordern mit Singelesensor wird ein Crop genutzt, da entfällt ein Scaling. Dem Bayer-Filter sei dank, eine Interpolation mit Auflösungsverlusten von ca. 20-30%.
Sony Camcorder oder JVC haben Sensoren mit beispielsweise 6-12 Megapixel.

Sensoren die RGBG auflösen ohne Interpolation, elektronische Stabilisierungsreserve, Objektivrandabschattung.... 100% der Sensorfläche nutzen

Pi mal Daumen
RGBG 4x(1920x1080) Qualität und Dynamik
RGB 3x(1920x1080)

Was z.B. Canon in Camcordern mit den angegeben 2.2 Megapixeln für den Sensor macht verstehe ich nicht.
Einsteigerkameras mit 1 Megapixel und FullHD Auflösung ist das klar.

Pixelbinning ist mir nur bei VDSLR mit Megapixelsensoren bekannt.
Durch die Wechselwirkung mit dem Bildobjekt, der hohen Objektiv-Linienauflösung mit dem Sensorpattern und Bayer-Filter, werden Artefakte erzeugt (Moiré). Mit der "Verschlechterung" der Objektivauflösung oder den Fokus nicht auf ein Muster scharfstellen, wird es reduziert.

Die GH2 ist ganz klar für Video optimiert und hat auch nicht den grossen Sensor.

Mit den zwei Seiten der Medallie ist die Flexibilität und Freiheit des Zubehörs gemeint.
Andererseits in Kombination steigt die Komplexität von Wechselwirkungen die vom schwächsten Glied in der Kette "Mensch" zu Fehlbedienung führt.
- Ein Objektiv bekommt vom schnellen Handling beim Wechsel eine Macke (auf die Schräge Bank abgelegt plumps).
- Staub ausblasen vor dem Deckel aufsetzen.
- UV, Pol, IR und ND Filter hmmm.... welchen zuerst?
- Interessante Szene, plötzlich kommt der Hund auf mich zu, Festbrennweite wie muss ich jetzt den Fokus korrigieren links oder rechts, wieviel, progressive. Mist im kleinen Display sehe ich das Schärfe-Peaking nicht richtig....

Insofern hat die Medallie auch eine Qualitätsseite, Robustheit, Fehlbedienung und Systembedingt mit Fremdkomponeneten die Abblidungsqualität.

Mein Ziel ist es beim Filmen mich auf das Wesentliche zu konzentrieren und nicht eine Technik zu beherrschen.
Das hat der Hersteller schon mit der Entwicklung und Abstimmung der "Blackbox" erledigt.
Vom Camcorder werde ich unterstützt und nicht behindert.

Da mir der Zusammenhang zwischen Brennweite, Verschlusszeit und Blende/Gain bekannt ist, kann man das als Basiswissen abhaken.
Insofern als ich das bewusst im Manualmode nutzen kann.

Gruss Tiefflieger
jetzt ist aber dann gut, wenn du es nicht kannst mit manuell und entsprechender set-planung, deine sache,
andere verdienen ihr täglich brot damit.
jedem das seine.

lg

srone
Ich bin ein Hobbyfilmer.

Es geht darum, dass Einsteiger von einer VDSLR Kinoqualität erwarten.
Im Rahmen der Künstlerischen Freiheit ja. ;-)

Wenn jemand täglich damit arbeitet, wird er vermutlich auch andere Kameras haben und VDSLR vielleicht nur für spezielle Einstellungen verwenden.

Gruss Tiefflieger



baldur14
Beiträge: 87

Re: Test: Sony HDR-CX570

Beitrag von baldur14 »

warum nur schreibst Du so wirres Zeug (Crop), ohne auch nur ansatzweise eine Basis für Deine Behauptungen zu haben?
Serioese Quelle bitte oder aufhören mit diesen unsinnigen Vermutungen.



Tiefflieger
Beiträge: 3221

Re: Test: Sony HDR-CX570

Beitrag von Tiefflieger »

Angry_C hat geschrieben:Schade, immer noch keine Quelle. Das weiss also nur der liebe Gott oder Sony:-)
Camcorder ist eine "Blackbox" die schöne Bilder an der "Systemgrenze" macht.
Als Hobby kann man schauen was am Monitor, Histogrammen und 400% Crops und Vergleichsfotos rauskommt.

Mit dem Camcorder kann man sich ohne grosse Vorbereitung um das wesentliche kümmern.
In "hres" draufhalten ;-)

Gruss Tiefflieger



srone
Beiträge: 10474

Re: Test: Sony HDR-CX570

Beitrag von srone »

Tiefflieger hat geschrieben:Wenn jemand täglich damit arbeitet, wird er vermutlich auch andere Kameras haben und VDSLR vielleicht nur für spezielle Einstellungen verwenden.

Gruss Tiefflieger
es geht nicht um das eine oder andere, der inhalt entscheidet.

lg

srone
ten thousand posts later...



srone
Beiträge: 10474

Re: Test: Sony HDR-CX570

Beitrag von srone »

Tiefflieger hat geschrieben:Camcorder ist eine "Blackbox" die schöne Bilder an der "Systemgrenze" macht.
Als Hobby kann man schauen was am Monitor, Histogrammen und 400% Crops und Vergleichsfotos rauskommt.

Mit dem Camcorder kann man sich ohne grosse Vorbereitung um das wesentliche kümmern.
In "hres" draufhalten ;-)

Gruss Tiefflieger
wie gesagt: jedem das seine ;-)

lg

srone
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EThie
Beiträge: 151

Re: Test: Sony HDR-CX570

Beitrag von EThie »

Nichts ist schlimmer als langatmige Schwätzer bei Vorlesungen, Besprechungen und in Threads.
Das Thema hier lautet: Test Sony HDR-CX570.
Der Rest ist so überflüssig wie ein Pickel auf dem Po. Macht für Eure Rechthabereien einen eigen Trash-Thread auf.

Für den, der Erfahrungen Anderer über diese oder vergleichbare Kameras lesen möchte, ist es eine Zumutung, wertvolle Infos aus diesen Kommentaren zu erhalten. Und bitte jetzt nicht mit der Trotzreaktion kommen, "Brauchst das ja nicht zu lesen." Es bleibt einem ja nichts anders übrig, weil man bis zum letzten Kommentar hofft, was Brauchbares zu finden.



Jan
Beiträge: 10116

Re: Test: Sony HDR-CX570

Beitrag von Jan »

Tiefflieger hat geschrieben: Was z.B. Canon in Camcordern mit den angegeben 2.2 Megapixeln für den Sensor macht verstehe ich nicht.
Einsteigerkameras mit 1 Megapixel und FullHD Auflösung ist das klar.
Canon Modelle ab der HF M Serie besitzen die effektiven 2 Millionen Pixel 1/3" Sensoren der 1080er Auflösung.

Dank der nativen Sensorauflösung von 1920 x 1080 ist weder eine Größenanpassung noch eine Interpolation notwendig.

Alle anderen Firmen müssen dann irgendwie auf die 2 Millionen kommen, da gibt es verschiedene Techniken, die auch schon teilweise genannt wurden. Bestimmte Pixelgruppen zusammenfügen, bestimmte Pixelreihen des Sensors zur Aufnahme nutzen oder wie aus der Fototechnik am Schluss einfach von 6 Millionen auf 2 Mio wieder runterskalieren.

VG
Jan



Skelly
Beiträge: 13

Re: Test: Sony HDR-CX570

Beitrag von Skelly »

Bitte testet doch endlich mal die CX730. :)



Jan
Beiträge: 10116

Re: Test: Sony HDR-CX570

Beitrag von Jan »

Da wird nichts anderes rauskommen, als bei der PJ 740, die schon im Test war !


VG
Jan



andee1
Beiträge: 5

Re: Test: Sony HDR-CX570

Beitrag von andee1 »

Trotzdem hat die Kamera (leider) keinen "eingebauten Flash-Speicher" wie in der Test-Beschreibung angegeben, oder haben die Tester da einen klitzekleinen gefunden? ;-)



Jan
Beiträge: 10116

Re: Test: Sony HDR-CX570

Beitrag von Jan »

Die Sony.de Seite war damals dafür verantwortlich.

Anfangs war dort wirklich die Rede von 32 GB internen Speicher, wir hatten das recht schnell aufgedeckt und Sony hat ein paar Wochen später eine Korrektur vorgenommen.


Warscheinlich hatte Slashcam damals beim Test einfach die Daten von Sony.de übernommen.


Sony.de ist aber bekannt für Falschaussagen.

Noch immer steht geschrieben, dass die GW 55 sich direkt mit einer Festplatte verbinden lassen kann (Sony.de Ausstattung), was einfach nicht stimmt.


Bei vielen anderen Modellen geht das sehr wohl, aber eben nicht bei der GW 55. Das steht übrigends auch richtig auf der US Seite und in der Bedienungsanleitung.


Naja das auf dem Originalkarton der GW 55 SDHC und Memorystick Pro Duo Karten empfohlen werden, obwohl die Kamera nur! Micro SD/HC Karten nimmt, bleibt auch ein Geheimnis von Sony.

Manchmal habe ich das Gefühl, dort sind inzwischen nur Praktikanten und Aushilfen angestellt.


VG
Jan



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