Btw: Kameras wurden bei mir noch nie durchleuchtet sondern immer abgeschnüffelt bzw mit Tupf-Tests geprüft. Eine Bleischürze um die Tasche oder sogar den Kameramann wäre also eigentlich kein Problem.Ikegami-DP hat geschrieben:Das Problem liesse sich mit Bleifolie eindämmen, da aber dann eine entsprechend präparierte Tasche nicht am Flughafen durchleuchtbar wäre, ist das auch wenig praktikabel...
Recht hast Du... Mir ist der Aufwand immer zu nervig, die ganze Schlange aufzuhalten und die rollenden Augen der Security-Fuzzis tun den Rest. Ich bin mir halt auch nicht sicher, was es tatsächlich bringt, die Kamera vor X-rays zu schützen, die dann in der Kabine sowieso dem kosmischen Beschuss ausgesetzt ist, der ja wahrscheinlich noch viel schädlicher ist... :o( Bleischürzen sind auch wieder recht schwer.... ^^soan hat geschrieben:Btw: Kameras wurden bei mir noch nie durchleuchtet sondern immer abgeschnüffelt bzw mit Tupf-Tests geprüft. Eine Bleischürze um die Tasche oder sogar den Kameramann wäre also eigentlich kein Problem.
Deswegen gibt es ja auch keine Originalaufnahmen von der Mondlandung, nur die gefakten von Stanley Kubrick ;)Kompendium hat geschrieben:Mikroelektronik ist dagegen meist relativ gut gegen Strahlung geschirmt, wenngleich die meiste nicht länger kosmischer Strahlung ausgesetzt werden sollte.
Im Prinzip hast Du Recht. Aber wie schon weiter oben erwähnt, geht die Hauptgefahr von der kosmischen Strahlung während des Fluges aus. D.h. es würde reichen, wenn man die Cam nach der Flughafenkontrolle in die Bleibeutel steckt (soferne die dünne Bleifolie überhaupt reicht...???).penkeler hat geschrieben:Mit eine Bleifolie am Flughafen abzuschirmen, kann man genau das Gegenteil erreichen. Denn der Security-Beamte um es zu durchleuchten, muss er die Strahlungsintensitaet erhoehen.
LGSENSOR
Höhenstrahlung (z.B. bei Flügen) kann Pixeldefekte verursachen.