alexq_@gmx.de hat geschrieben:Hallo, ich bin diplomierter Kameramann mit Kenntnissen im Schnitt und Ton.
Ich suche:
- eine feste Anstellung (Studiokamera, News, Film, alles).
- eine Stelle als Kameramann/Cutter im Rahmen des "Bundesfreiwilligendienstes" (also mit Taschengeld, aber versichert etc.), also bei gemeinnützlichen Einrichtungen
- ein Stelle als Kameramann/Cutter in einer Umweltorganisation/Hilfsprojekte/soziale Projekte die Kameraleute suchen
- suche auch Plattenfirmen /Label, dass ich für Nachwuchskünstler (Musik), Clips drehen kann
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Bezahlung kann auf 400,- gehen, Benzin Equipment Spesen etc. übernimmt der Arbeitgeber. Arbeitszeit können wir gerne ausmachen.
Optimal und fair wäre, wenn ich auf Lohnsteuerkarte z.B. 800,-€ Brutto bekäme und von Montag bis Freitag unterwegs für den Arbeitgeber (Vollzeit) wäre, und wenn am Wochenende als Dozent nebenberuflich was eigenes habe, dass ich Miete etc. (Grundleben) bezahlen kann.
Optimal wäre SÜDDEUTSCHLAND! Für mindestens 3 Monate und längerfristig!
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alexq_@gmx.de
marwie hat geschrieben:Für 800 Euro im Monat würd ich keinen Finger krümmen als Kameramann, verkauf dich doch nicht unter deinem Wert! Das ist Lohndumping pur und sollte verboten sein!
Also stell realistische Lohnforderungen, nach unter gehen kanns du dann immer noch wenns sein muss, aber doch nicht schon am Anfang auf verzweifelt machen und zum Hungerlohn arbeiten wollen!
Ich habe volles Verständnis wenn man nicht auf die Butterseite des Lebens gefallen ist. Aber ich finde das ist kein Grund sein Licht unter den Scheffel zu stellen und automatisch weniger zu verlangen / zu erwarten als jemand der's weniger schwierig gehabt hat!alexq_@gmx.de hat geschrieben:Vor allem, wenn ich berücksichtige, wieviel ich gekämpft habe.