Hast Du einen Link? Unter dem Begriff "Stereoübertrager" finde ich gar nichts.carstenkurz hat geschrieben: einen echten Stereoübertrager dazwischen setzen können. Gibts bei Reichelt für 2,70€ und kann dann auch Stereo ohne Umrechnerei in Audacity.
Das läuft ja dann auf den Selbstbau einer passiven DI-Box raus. Also doch eine Bastelei für Fortgeschrittene, meiner Einschätzung nach.deti hat geschrieben:http://vk1od.net/FM/DI.htm
Allein dafür muss man schon wissen, was man tut.deti hat geschrieben:Naja, wenn du den Dämpfungsschalter und die Erdentkopplung weglässt,
Warum schreibst Du nicht eine Anleitung dafür? Wenn das wirklich so gut funktioniert, bestünde doch in Filmerkreisen reges Interesse.carstenkurz hat geschrieben: Stecker umlöten und gut ist.
Ich würde dann einen Link zu Deiner Anleitung setzen. :)carstenkurz hat geschrieben: Ich denke mal drüber nach, aber auf deiner Seite wäre es auch gut aufgehoben.
Dann stimmt mit Deinem Gehör oder Deiner Abhörsituation etwas nicht, denn sowas macht man üblicherweise genau nach Gehör, weil Messergebnisse nicht unbedingt etwas mit subjektivem Lautheitsempfinden zu tun haben.hannes hat geschrieben:Kennt einer ein VU-Meter für Win7-64Bit mit Balkenanzeige, ähnlich dem in Audacity, um Ausgangssignale zu pegeln?
Für mich ist es immer wieder schwierig, auf der Timeline den richtigen Abstand zwischen Sprache und Musik zu finden.
"Nach Gehör" ist das eine Katastrophe.
Also zunächst mal mein Glückwunsch, dass Du Dich in diesem Alter noch mit sowas beschäftigst. Mein Vater ist erheblich jünger und möchte mit allem, was irgendwie nach Computer aussieht, überhaupt gar nichts zu tun haben...hannes hat geschrieben:Mit 75 Jahren hat man da schon mal ein paar Probleme, zu mal dann, wenn man zeitlebens in der Schwerindustrie tätig war.
Mit "Objektivität" ist da nix mehr.
Spätestens beim Thema "Hörgeräte" sehe ich ein ernsthaftes Problem. Die Dinger sind meines Wissens so ausgelegt, dass sie Sprachverständlichkeit fördern; einen neutralen Frequenzgang kriegt man damit nicht hin.hannes hat geschrieben: Mit 75 Jahren hat man da schon mal ein paar Probleme, zu mal dann, wenn man zeitlebens in der Schwerindustrie tätig war.[...]
Kann aber auch an meinen Hörgeräten liegen.
Ja wirklich gut erklärt. Vielleicht noch eine grafische Untermauerung des Wesentlichen, nämlich dass die induzierten Stöspannungsspitzen in beiden Signalleitungen gegenüber dem Null-Leiter in dieselbe "Richtung" zeigen. Erst dadurch bekommt das nachträgliche Invertieren überhaupt einen Sinn.Auf Achse hat geschrieben:@beiti: Vielen Dank für die von dir super aufgearbeiteten Grundlagen ..
Gute Idee!domain hat geschrieben: Vielleicht noch eine grafische Untermauerung des Wesentlichen, nämlich dass die induzierten Stöspannungsspitzen in beiden Signalleitungen gegenüber dem Null-Leiter in dieselbe "Richtung" zeigen.
Habe ich inzwischen ausprobiert (Ausgang auf 3,5 mm Stereoklinke umgelötet). Hilft aber nichts. Das Brummen/Surren ist sogar stärker, als wenn man einen simplen XLR-Klinke-Adapter (Brücke Masse/Kaltsignal) nimmt.carstenkurz hat geschrieben: Übrigens, auch das hier bietet sich an:
http://www.thomann.de/de/monacor_ma_100_15.htm
Multimeter habe ich im Keller, aber jetzt gerade nicht zur Hand (morgen wieder).carstenkurz hat geschrieben: Hast Du ein Multimeter? Wie genau war für diesen Test verkabelt?
Hättest du mal den Thread komplett gelesen, dann hättest du schon ganz weit oben lesen können:intercorni hat geschrieben:Eine Di-Box kostet nicht die Welt und macht ein unsymmetrisches Signal auch symmetrisch!
DetiAllerdings kostet eine fertige DI-Box auch nur 10-20€ - insofern lohnt der Aufwand nicht, wenn man nicht den Spaß am Selberbasteln für sein Lebensglück benötigt ;-)
Egal (siehe unten).carstenkurz hat geschrieben:Mit wieviel XLR-Kabel zum Mikro?
Der Multimeter-Test ergab keine Verbindung zwischen Klinke und XLR. Also die sind vollständig galvanisch getrennt.Miss doch mit dem Ohm-Meter bzw. Durchgangspiepser mal, ob GND-XLR mit GND-Miniklinke verbunden sind.