Nein, um Gottes Willen!^^Saftsack hat geschrieben: nun zur frage: wie läuft das in nem vernünpftigen spielfilm... es is ja so das man eigentlich alles noch einmal nachsyncronisiert auch bei deutschen produktionen richtig?
Ja.Saftsack hat geschrieben: aber kann man mit einem mikrofon und dem originalton auch gute ergebnisse erzielen???
Da ich mir selbst grad ein Tonset zusammengestellt habe:Saftsack hat geschrieben: wenn ja welchen (kostengünstige und trotzdem leistungsfähige) mikro könnt ihr uns empfehlen und wodrauf muss bei der benutzung geachtet werden???
Falsch! Völliger bulshit.es is ja so das man eigentlich alles noch einmal nachsyncronisiert auch bei deutschen produktionen richtig?
Und wieso soll bei einer Niere der Ton weniger hallen?Predator hat geschrieben:Beim Mikro ist halt noch in Innen- und Außenaufnahmen zu unterscheiden. Für Außenaufnahmen nimmt man wie HT geschrieben hat ein Shotgun Mikrofon wie ein Rode NTG. In Innenräumen hallt bei so einem Mikro aber der Ton ziemlich. Da nimmt man ein normales Nierenmikro. Ich benutz dafür das Rode NT3.
Sorry versteh ich nicht. Eine Superniere ist nur eine Niere mit seitlicher Begrenzung.Predator hat geschrieben:Guck dir mal die charakteristik von nem Superrichtmikro an.
Die geht zwar zu 90% nach vorne, aber leider zu 10 % auch schmal gerichtet nach hinten. Da kommt dann der Deckenhall wieder zurück.
Normale Niere nimmt natürlich auch nach hinten noch was auf, doch durch den sehr begrenzten Raum, in dem überhaupt was aufgefangen wird, ist das sehr wenig.
Erstmal Mikrofon ist nicht gleich Charakteristik. Die Chrarakteristik wird auch die Kapsel bestimmt. Das verlinkte Angebot wird zum Beispiel mit einer Supernieren Kapsel ausgeliefert.Soweit ich weiss, wird bei dicken Filmproduktionen meist dieses Mikro für Innenräume eingesetzt:
http://www.thomann.de/de/schoeps_schoep ... 41_set.htm