Ich bin freier Videojournalist, filme mit der HV30 und biete komplette, journalistisch-dokumentarische Videoerstellung an (Recherche, Dreh, Schnitt).
Mein Interesse gilt insbesondere dem Natur- und Tierfilm mit dokumentarischem Charakter. Ich habe jahrelange Schnitterfahrung und erstelle gerne Aktions- und Kampagnenvideos.
Im Organisationsbereich habe ich einige Erfahrungen und erstelle am liebsten überzeugende (inhaltlich und optisch) Beiträge für gemeinnützige Organisationen, kleine Unternehmen und Redaktionen ohne werblichen Hintergrund.
Wer also journalistische Unterstützung sucht, melde sich.
Obwohl ich im sozialen Bereich unterwegs bin, bin ich auch auf ein Gehalt angewiesen. Bitte keine Anfragen nach ehrenamtlicher Tätigkeit - die suche ich mir selbst aus.
kleine Anmerkung: mit einer HV30 etwas halbwegs professionelles zu machen halte ich für schwierig, nicht unbedingt wegen dem Resultat, sondern weil man mit so einer Kamera schlecht zu einem Kunden gehen kann, da wirkt man zu wenig professionell. Für Aufträge würde ich etwas professionelleres kaufen oder halt mieten, mindestens eine Henkelkamera sollte es schon sein.
Nicht die Kamera macht einen professionelle Eindruck sondern derjenige der sie schleppt und dahinter steht. Das nur mal so am Rande...
Wer ne dicke Ausrüstung benötigt um Kunden zu acquirieren hat wohl Probleme mit seiner Qualität?!
Ich drehe vieles mit ner 7d und die inhaltliche und bildliche Qualität scheint meine Kunden zu beeindrucken - anders kann ich mir nicht erklären das ich gerne beauftragt werde obwohl ich nur ne "kleine Kamera" nutze... *schmunzel*
Das ist etwas naiv.
Auch wenn es keiner zugibt: das, womit Du filmst, macht einen Eindruck. Der Kunde sieht das Ergebnis erst nachher. Das ist wie mit jedem ersten mal: der wichtigste Eindruck. Und da wirkt man sehr schnell unseriös, mit einer HV30.
Mit einer 7D, Rig usw, sieht das wieder ganz anders aus. Natürlich muss der Kameramann/das Team entsprechend professionell wirken, aber lächerlich wirkt es auf viele in zB einem Betrieb schon...
In der Werbung zu schreiben was man selbst liebt und wafür man Interesse hat lockt Kunden sicher nicht an. Es geht um das was der Kunde liebt und mag. Der Satz "auf ein Gehalt angewiesen zu sein" ist der Höhepunkt. Das wäre kürzer auch gegangen: Ich liebe es Tierschlachtungen zu filmen, bitte bezahlen sie mich dafür.
Hallo,
Nichts für ungut, aber wenn Du hier schon Reklame machst, dann sollte man zumindest auf deiner Homepage ein kleines (oder mehrere) Demovideos sehen können. Das ist doch heute Standard bei Leuten die andere von ihrem Können im Videosektor überzeugen wollen, oder liege ich da falsch...?
Gunman
Lasst doch den jungen Mann seine Dienste anbieten - ihr braucht ihn ja nicht zu buchen. Wer Filme von ihm sucht, kann ja die Suchmaschine seines Vertrauens bemühen (z.B. Ich finde sein Anliegen im Bereich Tierschutz sehr nobel und ich unterstütze diese Denkhaltung ebenso, wenngleich ich "nur" Vegetarier und kein Veganer bin.
ich hatte schlimmere reaktionen erwartet und bin einigermaßen erstaunt, wie positiv ich hier noch wegkomme ;-).
Klar wirkt eine Henkelkamera professioneller. Das ist aber der Grund, der mich am wenigsten zur Anschaffung einer solchen Kamera motiviert.
Wenn die Bilder überzeugen und viele Menschen erreichen, ist das Ziel erreicht. So sehe ich das. Und Dokumentation ist mehr als das professionelle Aussehen des Equipments.
Zu den Referenzen: easy.vegan (zu finden auf Youtube) ist eins meiner älteren Projekte. Ein aktuelles Video ist http://aktion-umwelt.de/news/schlachtun ... er-nebenan
Es ist inhaltlich keine schöne Referenz, deshalb drücke ich sie nicht jedem aufs Auge.
Auftragsbezogene Anfragen bitte per Mail (Impressum meiner oben verlinkten Seite).
Ich habe ein schlechtes Gewissen, weil ich mir das Schlachtvideo nicht anschauen will. Das macht mir sehr schlechte Laune. Ich bin schon Vegetarier und möchte vegan leben, sobald es mein Leben zulässt. Bin ich damit entschuldigt?
Ich sage so, für PKs (Pressekonferenzen) und wichtige Drehs nehme ich die Schulterkamera, für normale aktuelle Beiträge für die Nachrichten reicht auch eine Canon HV 10 oder Panasonic 707, nur wird man da nicht so ernst genommen wenn man damit für RTL Nachtmagazin dreht, und der popelige Regionalsender mit der Schulterkamera kommt!
Qualität ist alles was zählt am Ende!
Ich denke viele Interviews kann ich auch mit einer DSLR im aktuellen Bereich machen, nur wundern sich die die vor der Kamera stehen warum ne DSLR, obwohl viele TV-Spots mit der EOS 5 Mark II (viel für Ikea etc.), Eos 7 und auch Eos 550 gedreht werden, viele machen die Making-Offs nur mit der 550!
Aber auch da hört man den Lüfter im VideoModus!
PowerMac hat geschrieben:Ich habe ein schlechtes Gewissen, weil ich mir das Schlachtvideo nicht anschauen will. Das macht mir sehr schlechte Laune. Ich bin schon Vegetarier und möchte vegan leben, sobald es mein Leben zulässt. Bin ich damit entschuldigt?
Bist du aktuell noch in Stuttgart oder welche Umgebung deckst du gerade ab?
kili hat geschrieben:Hi,
ich wollte hier meine Dienste anbieten.
Ich bin freier Videojournalist, filme mit der HV30 und biete komplette, journalistisch-dokumentarische Videoerstellung an (Recherche, Dreh, Schnitt).
Mein Interesse gilt insbesondere dem Natur- und Tierfilm mit dokumentarischem Charakter. Ich habe jahrelange Schnitterfahrung und erstelle gerne Aktions- und Kampagnenvideos.
Im Organisationsbereich habe ich einige Erfahrungen und erstelle am liebsten überzeugende (inhaltlich und optisch) Beiträge für gemeinnützige Organisationen, kleine Unternehmen und Redaktionen ohne werblichen Hintergrund.
Wer also journalistische Unterstützung sucht, melde sich.
Obwohl ich im sozialen Bereich unterwegs bin, bin ich auch auf ein Gehalt angewiesen. Bitte keine Anfragen nach ehrenamtlicher Tätigkeit - die suche ich mir selbst aus.
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