Festplatten sind nur noch Notlösungen (sie machen Geräusche, brauchen mehr Strom und sind empfindlicher als Flash-Speicher). Angesichts heutiger Flash-Preise sehe kaum noch Argumente für eine Festplatte. Ich würde sogar einen Camcorder ganz ohne integrierten Speicher bevorzugen (also nur mit SDHC-Karten); das hat den großen Vorteil, dass man den Camcorder nicht direkt an den Computer anschließen muss, sondern ausschließlich mit Kartenleser arbeiten kann.sirtpx hat geschrieben: Aufnahmemedium sollte vorzugsweise eine integrierte Festplatte sein, Aufnahme auf externen Flash-Speicher wäre auch denkbar.
Das versprechen heute fast alle Camcorder - aber keiner löst es wirklich ein (wenn man die tatsächliche Detailauflösung bewertet und nicht nur die technischen Daten beachtet). Mach Dir über Auflösung bitte nicht zu viele Gedanken. Für die Bildqualität sind andere Aspekte viel wichtiger.Aufzeichnung in Full-HD
Die Datenrate kannst Du ignorieren. Aber natürlich gibt es zwischen den Camcordern noch andere Qualitätsunterschiede.Laut meinen Informationen zeichnen die Geräte von Sony und Panasonic das Videosignal mit einer geringeren Datenrate auf als das Gerät von Canon. Wie praxisrelevant ist das?
Bei Canon sind die Akkus leider auch mit Cips versehen. Es gibt "kompatible" Ersatzakkus, aber mit denen funktioniert die Anzeige der Restlaufzeit nicht, und man muss sie in einem speziellen Ladegerät laden.Panasonic scheint ja nur gechipte Versionen zu unterstützen, was den kompatiblen Akku-Hersteller nicht gerade das Leben einfach macht. Wie ist es bei Sony und Canon?
Hallo Beiti,beiti hat geschrieben:Festplatten sind nur noch Notlösungen (sie machen Geräusche, brauchen mehr Strom und sind empfindlicher als Flash-Speicher). Angesichts heutiger Flash-Preise sehe kaum noch Argumente für eine Festplatte. Ich würde sogar einen Camcorder ganz ohne integrierten Speicher bevorzugen (also nur mit SDHC-Karten); das hat den großen Vorteil, dass man den Camcorder nicht direkt an den Computer anschließen muss, sondern ausschließlich mit Kartenleser arbeiten kann.sirtpx hat geschrieben: Aufnahmemedium sollte vorzugsweise eine integrierte Festplatte sein, Aufnahme auf externen Flash-Speicher wäre auch denkbar.
Das versprechen heute fast alle Camcorder - aber keiner löst es wirklich ein (wenn man die tatsächliche Detailauflösung bewertet und nicht nur die technischen Daten beachtet). Mach Dir über Auflösung bitte nicht zu viele Gedanken. Für die Bildqualität sind andere Aspekte viel wichtiger.Aufzeichnung in Full-HD
Die Datenrate kannst Du ignorieren. Aber natürlich gibt es zwischen den Camcordern noch andere Qualitätsunterschiede.Laut meinen Informationen zeichnen die Geräte von Sony und Panasonic das Videosignal mit einer geringeren Datenrate auf als das Gerät von Canon. Wie praxisrelevant ist das?
Bei Canon sind die Akkus leider auch mit Cips versehen. Es gibt "kompatible" Ersatzakkus, aber mit denen funktioniert die Anzeige der Restlaufzeit nicht, und man muss sie in einem speziellen Ladegerät laden.Panasonic scheint ja nur gechipte Versionen zu unterstützen, was den kompatiblen Akku-Hersteller nicht gerade das Leben einfach macht. Wie ist es bei Sony und Canon?
Mindestens 4, aber besser 6.sirtpx hat geschrieben: Welche Klassifizierung sollte denn die SDHC-Karte haben? Gibt es hierzu allgemeine Empfehlungen?
Kommt auf die maximale Datenrate des Camcorders an. Bei 17 MBit sind es etwa 8 GB/Stunde, bei 24 MBit etwa 12 GB/Stunde.Für eine Stunde HD-Material-Aufnahme in maximaler Qualität kann ich ja ca. 10GB berechnen oder?
Ja, es ist umständlich.sirtpx hat geschrieben: Die Panasonic hat den Vorteil, dass sie über einen netten Weitwinkelbereich verfügt. Kann man über über einene Weitwinkelvorsatz mehr Weitwinkel bei den beiden Canons generieren? Hat das irgendwelche Nachteile?
Ich sehe vor allem einen Vorteil bei der S100: die Zebra-Schaltung (Anzeige überbelichteter Stellen). Ich habe selbst eine HF100, und das Zebra ist im Alltag das, was ich am ehesten vermisse. Hängt natürlich von der persönlichen Arbeitsweise ab. Ich persönlich traue den Belichtungsautomatiken nicht ganz, und da ist das Zebra eine gute Kontrolle.Lohnt sich der Aufpreis von 200€ von der HF200 zur HF S100?
Zum Panasonic kann ich leider nichts sagen.Welchen Camcorder würdet ihr mir empfehlen. Mein Bauchgefühl tendiert zum HF200.
Hallo beiti,beiti hat geschrieben:Ja, es ist umständlich.sirtpx hat geschrieben: Die Panasonic hat den Vorteil, dass sie über einen netten Weitwinkelbereich verfügt. Kann man über über einene Weitwinkelvorsatz mehr Weitwinkel bei den beiden Canons generieren? Hat das irgendwelche Nachteile?
Ich sehe vor allem einen Vorteil bei der S100: die Zebra-Schaltung (Anzeige überbelichteter Stellen). Ich habe selbst eine HF100, und das Zebra ist im Alltag das, was ich am ehesten vermisse. Hängt natürlich von der persönlichen Arbeitsweise ab. Ich persönlich traue den Belichtungsautomatiken nicht ganz, und da ist das Zebra eine gute Kontrolle.Lohnt sich der Aufpreis von 200€ von der HF200 zur HF S100?
Ansonsten soll die S100 auch ein wenig besser bei Lowlight sein, aber andererseits wird dort von vermehrter Artefaktbildung berichtet. Selber verglichen habe ich das Phänomen noch nicht, daher dies nur als unverbindlicher Hinweis.
Zum Panasonic kann ich leider nichts sagen.Welchen Camcorder würdet ihr mir empfehlen. Mein Bauchgefühl tendiert zum HF200.
Zwischen den beiden Canons würde ich die Entscheidung am Zebra festmachen.
Im Test bei VAD werden sie gleichermaßen mit "sehr gut" bewertet. Ich persönlich kann nur über den Stabi der HF100 berichten, und mit dem war ich bisher sehr zufrieden.sirtpx hat geschrieben: Mich würde zudem der Vergleich beider Bildstabilisatoren interessieren - gibt es da zwischen der HF200 und der HF S100 Unterschiede?
Doch, habe ich ja schon geschrieben: Es gibt Sets aus Nachbau-Akkus samt speziellem Ladegerät. Die Akkus lassen sich einsetzen, lassen sich aber nicht direkt in der Kamera laden, und es fehlt die Anzeige der Restlaufzeit. Vereinzelt findet man auch Akkus mit eigener Restladeanzeige (3 LEDs), was den Nachteil gut kompensiert.Gibt es denn keinerlei Möglichkeiten einen kompatiblen Akku für die HF200 zu benutzen?
Bisher bin ich mit meinen zwei Originalakkus und dem Steckernetzteil ausgekommen - auch wenn das Laden direkt in der Kamera nervt. Sollte ich einen längeren Urlaub mit dem Camcorder machen, werde ich mir Ersatzakkus samt Ladegerät zulegen. Ich habe auch schon den Kauf des Originalladegerätes CG-800E erwogen, weil ich damit Original- und Nachbauakkus gleichermaßen laden könnte.Wie hast du das bei der HF100 gelöst.
Die Bedienung ist im Großen und Ganzen angenehm. Die Zoomtasten könnten feinfühliger sein, und ich würde mir eine Lanc-Buchse für eine Stativ-Fernbedienung wünschen. Manchmal wünsche ich mir auch einen schneller zugänglichen manuellen Weißabgleich, aber das ist "Jammern auf hohem Niveau". Zebra wäre auch schön (bin ich von meiner alten Cam so gewohnt). Wieso Canon zwar Blenden- und Zeitautomatik einbaut, aber die komplett manuelle Einstellung verweigert, wird mir auch ein Rätsel bleiben.Kannst du sonst noch ein paar Praxiserfahrungen zu deiner HF100 hier kund tun?
Halle Thomas, bin in ähnlicher Situation wie Du und habe die Infos in diesem Beitrag mit grossem Interesse gelesen. Hatte mich schon auf die Sony HDR-CX 115 "eingeschossen" (siehe mein Beitrag) und grübele nun aufgrund des Ergebnisses des slashCAM Testberichts, ob der beabsichtigte Kauf nicht einen anderen Hersteller bevorzugen sollte. Insofern wäre ich Dir dankbar, wenn Du mich darüber informieren würdest, wozu Du Dich nun entschieden hast, zumal es auch andere gute Hersteller gibt.sirtpx hat geschrieben:Hallo slashCAM-Community,
ich würde mir gerne für den anstehenden Urlaub einen HD-Camcorder anschaffen, um die Augenblicke in bewegten Bilder einzufrieren.
....
Thomas
Hallo Platter,Platter hat geschrieben:Halle Thomas, bin in ähnlicher Situation wie Du und habe die Infos in diesem Beitrag mit grossem Interesse gelesen. Hatte mich schon auf die Sony HDR-CX 115 "eingeschossen" (siehe mein Beitrag) und grübele nun aufgrund des Ergebnisses des slashCAM Testberichts, ob der beabsichtigte Kauf nicht einen anderen Hersteller bevorzugen sollte. Insofern wäre ich Dir dankbar, wenn Du mich darüber informieren würdest, wozu Du Dich nun entschieden hast, zumal es auch andere gute Hersteller gibt.sirtpx hat geschrieben:Hallo slashCAM-Community,
ich würde mir gerne für den anstehenden Urlaub einen HD-Camcorder anschaffen, um die Augenblicke in bewegten Bilder einzufrieren.
....
Thomas
Hallo beiti,beiti hat geschrieben:Im Test bei VAD werden sie gleichermaßen mit "sehr gut" bewertet. Ich persönlich kann nur über den Stabi der HF100 berichten, und mit dem war ich bisher sehr zufrieden.sirtpx hat geschrieben: Mich würde zudem der Vergleich beider Bildstabilisatoren interessieren - gibt es da zwischen der HF200 und der HF S100 Unterschiede?
Doch, habe ich ja schon geschrieben: Es gibt Sets aus Nachbau-Akkus samt speziellem Ladegerät. Die Akkus lassen sich einsetzen, lassen sich aber nicht direkt in der Kamera laden, und es fehlt die Anzeige der Restlaufzeit. Vereinzelt findet man auch Akkus mit eigener Restladeanzeige (3 LEDs), was den Nachteil gut kompensiert.Gibt es denn keinerlei Möglichkeiten einen kompatiblen Akku für die HF200 zu benutzen?
Kürzlich sind sogar die ersten Nachbauten mit Chip aufgetaucht, aber bisher noch viel zu teuer. In einem halben Jahr mag es besser aussehen (sofern Canon den Herstellern/Importeuren nicht die Patentanwälte auf den Hals hetzt).
Bisher bin ich mit meinen zwei Originalakkus und dem Steckernetzteil ausgekommen - auch wenn das Laden direkt in der Kamera nervt. Sollte ich einen längeren Urlaub mit dem Camcorder machen, werde ich mir Ersatzakkus samt Ladegerät zulegen. Ich habe auch schon den Kauf des Originalladegerätes CG-800E erwogen, weil ich damit Original- und Nachbauakkus gleichermaßen laden könnte.Wie hast du das bei der HF100 gelöst.
Die Bedienung ist im Großen und Ganzen angenehm. Die Zoomtasten könnten feinfühliger sein, und ich würde mir eine Lanc-Buchse für eine Stativ-Fernbedienung wünschen. Manchmal wünsche ich mir auch einen schneller zugänglichen manuellen Weißabgleich, aber das ist "Jammern auf hohem Niveau". Zebra wäre auch schön (bin ich von meiner alten Cam so gewohnt). Wieso Canon zwar Blenden- und Zeitautomatik einbaut, aber die komplett manuelle Einstellung verweigert, wird mir auch ein Rätsel bleiben.Kannst du sonst noch ein paar Praxiserfahrungen zu deiner HF100 hier kund tun?
Meist funktioniert die Belichtungsautomatik sehr gut. Der doppelte Autofokus ist untadelig; manuelles Fokussieren ist kaum noch nötig (außer bei Dunkelheit). Auch der automatische Weißabgleich arbeitet brauchbarer und völlig anders als bei früheren Canon-Kameras: Er pegelt sich nach dem Einschalten ein und bleibt dann während der Aufnahme gleich, d. h. es gibt nicht mehr die gefürchteten Farbänderungen während der Aufnahme. Selbst unter Glühbirnenlicht ist das Ergebnis gut (kein Gelbstich mehr); erst unter Energiesparlampenlicht wird das Bild etwas grünlich, und es empfiehlt sich ein manueller Abgleich. Leider kann das Einpegeln vor der Aufnahme hin und wieder auch falsch laufen, wenn nach Einschalten des Camcorders eine Farbe im Motiv dominiert; ich hatte schon Aufnahmen mit viel blauem Himmel, und die hatten dann einen Stich Richtung lila - den die Kamera dann konsequent für die ganze Szene beibehält. Manueller Weißabgleich ist halt nach wie vor die einzig sichere Bank, aber das gilt für jeden Camcorder.
Die erzielbare Bildqualität bei Tageslicht ist ausgezeichnet. Bei schnellen Kamerabewegungen gibt es leichte Verwischungen, aber das soll bei den neuen Modellen mit 24 MBit/sec auch noch nicht viel besser sein. (Die HF100 kann nur 17 MBit/sec.) In gut beleuchteten Wohnräumen hält sich das Rauschen angenehm in Grenzen. Erst dunklere Räume produzieren etwas mehr Rauschen bzw. Entrauschungs-Artefakte. Die integrierte LED-Leuchte (Kopflicht-Ersatz) ist eher ein Witz.
Eine Kleinigkeit, die mich in der Praxis ärgert, ist der geringe Platz rund um das eingebaute Mikrofon. So ist es praktisch unmöglich, ein Windschutzfell zu befestigen (ohne das der Ton bereits beim geringsten Wind gestört wird). Das ist umso ärgerlicher, als die HF100 praktisch keine Eigengeräusche produziert und somit das eingebaute Mikro eigentlich gut zu gebrauchen wäre.
Und da zeigt sich das nächste Ärgernis: der dämliche Mini-Zubehörschuh. Direkt aufsetzen lässt sich lediglich das Originalmikrofon DM-100 von Canon, das gänzlich überteuert ist. Für andere Mikrofone muss man einen Adapter basteln oder gleich eine Zubehörschiene verwenden.
Immerhin gibt es Mikrofon- und Kopfhörerbuchse sowie manuelle Tonaussteuerung. Beachten sollte man allerdings das relativ hohe Rauschen des integrierten Mic-Vorverstärkers. Für wirklich hochwertige Tonaufnahmen (insbesondere in ruhiger Umgebung) ist ein externes Aufnahmegerät anzuraten.
Noch ein kleiner Tipp am Rande: In Werkseinstellung verlängert die HF100 (wie die meisten neueren Canons) bei wenig Licht die Belichtung auf 1/25 Sekunde, was dann Nachzieheffekte und Ruckeln in Bewegungen hervorruft. Manchmal passiert die Umschaltung sogar während der Aufnahme. Zum Glück kann man diesen Blödsinn ganz abschalten, und zwar im Menü unter Kamera-Setup > Langzeitauto.
Also im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden. Wenn ich eine Wunschliste aufstellen könnte, was ich am HF100 verbessern wollte, sähe sie so aus:
- Vollmanuelle Belichtung (incl. manuelle Steuerung der Verstärkung)
- Zebra
- Modus für 720/50p oder sogar 1080/50p
- Freie Wahl zwischen 50-Hz- und 60-Hz-Videoformaten
- Standard-Zubehörschuh
- Rauschärmerer Mic-Vorverstärker
- Sucher (bis 90° nach oben schwenkbar)
- Direkttaste für manuellen Weißabgleich
- Große, feinfühlige Zoom-Wippe wie bei älteren Canon-Camcordern
- Lanc-Buchse für Stativ-Fernbedienung
- Platz um eingebautes Mikrofon herum (wegen Windschutzfell)
- Ladeanzeige mit Fremdakkus (auch wenn sie nicht so genau wäre)
- Separates Akku-Ladegerät im Lieferumfang
Ich habe bisher nur eine einzige Transcend 16 GB, was bei meiner HF100 etwa 2 Stunden in bester Qualität entspricht. Wenn ich mal mehr Kapazität am Stück brauche (z. B. Reise) werde ich weitere Class-6-Markenkarten zukaufen.sirtpx hat geschrieben: Wieviel GB sollte man in der Praxis parat haben? Ich dachte so spontan an 2x 16GB. Wie tust du das handhaben?
Ich habe die zu meiner HF100 mitgelieferte Software bis heute nicht mal installiert und kann daher keine Bewertung abgeben. Braucht man die denn für irgendwas?Platter hat geschrieben: HF 200 - Einige amazon Käufer beschweren sich massiv über Bedienung und Softwaremängel
Hi Platter,Platter hat geschrieben:@ Thomas
PS: HF 200 - Einige amazon Käufer beschweren sich massiv über Bedienung und Softwaremängel - was soll man davon halten?! Fingiert?
Gruß
Platter
Leider kenne ich "BestMedia" nicht. Ist ja ein alter Streit, ob Markenkarten zuverlässiger sind. Ich kann da nicht mitreden; mir ist noch nie eine Karte kaputtgegangen - weder billige noch teure.sirtpx hat geschrieben: Hat jemand schon mit BestMedia Platinum Erfahrung gemacht? Oder sollte ich lieber zu Herstellern wie Transcend, Kingston greifen?
Und was ist, wenn die Notebook-Platte abraucht? ;)Die Entscheidung für zwei 16GB-Karten ist dadurch begründet, dass im Normalfall auf Reisen das Notebook eh am Start ist und nach einem Tag man die Clips auf der Büchse sichern kann. Die zweite Karte brauch ich ja nur, falls es ein Hardwaredefekt geben sollte - da bin ich mE nach auf der sicheren Seite.
Die externe Festplatte ist stets auch im Handgepäck dabei :-) Mir ging es eher dadrum die Ausfallsicherheit bei den primären Aufzeichnungsmedien zu skizzieren.beiti hat geschrieben:Und was ist, wenn die Notebook-Platte abraucht? ;)
Bei 24MBit bräuchte man doch rein theoretisch eine Class3-Speicherkarte. Da es diese aber nicht gibt, ist eine Class-4 erforderlich. Hast du schon mal Erfahrungen mit Class[x]-Speicherkarten gehabt, die ihre Mindestschreib/Leserate nicht eingehalten haben?beiti hat geschrieben:Mindestens 4, aber besser 6.sirtpx hat geschrieben: Welche Klassifizierung sollte denn die SDHC-Karte haben? Gibt es hierzu allgemeine Empfehlungen?
Kommt auf die maximale Datenrate des Camcorders an. Bei 17 MBit sind es etwa 8 GB/Stunde, bei 24 MBit etwa 12 GB/Stunde.Für eine Stunde HD-Material-Aufnahme in maximaler Qualität kann ich ja ca. 10GB berechnen oder?
