Kino hat geschrieben:
3) Nachdreh: Ein Freund stellt sich in Reportermanier vor Dein Haus und macht den Aufsager ...
Was Du im Anschluss Deinen Zuschauern zumuten kannst und willst, weisst Du selbst am besten.
Also wie folgt:
Ansager mit Pelzmütze und riesigem Windschutz auf'm Mikro mitten
im Schneetreiben: (Kaltes Licht; Windgeräusche).
"
Tja, liebe Freunde, der Film ist noch immer nicht fertig. Woran das wohl
liegt? Seht selbst:")
Schwenk auf einen Mann in Badehose, der mit Taucherbrille,
Schnorchel und Flossen auf einem Koffer, -wie eingeschlafen-,
mitten im Schnee hockt.
(Natürlich bist DU das).
Schnitt auf Ansager.
Ansager:
"
Und dabei hatte alles einst so schön angefangen.."
Schnitt.
Indoor. Rückblende.
Eine, - besser mehrere-, Protagonistin(nen) beim Anprobieren aller
Bikinis. Unterschiedlichste Perspektiven. (Warmes Licht,
"Girl of Ipanema" im Hintergrund").
(Geht, - auch wenn's draußen Minusgrade hat).
Das müsste doch selbst den fast schon erkalteten Uronkel aufwecken.
Sorry, jangool, aber in deinem 3. Satz ganz oben fragtest du
"
wie ich das Ganze interessant und lustig gestalte..."
Dazu gibt es doch 1001 Ideen in noch mehr Variationen und ein zweites Band sicherlich auch noch.
Allein zum "
beginning"...
Freiwillige Selbstironie ist immer noch besser als unfreiwilige Komik.
Zugegeben: Ersteres ist "nicht jedem sein Ding".
;)))