... kannst Du oben nachlesen und weil die Korrespondenz sich nicht auf den "Herrn Director" bezieht, stelle ich sie auch gern zur Verfügung.wie aggressiv WoWu auf deine Kunden los ist, weiss ich natürlich nicht.
Peinlich, peinlich, nicht mal richtig recherchiert.Ich bin sicher mit insgesamt 2 Dokus in 8 Jahren und sonst nichts - mehr hast du nicht auf der Rolle -
Peinlich. In welcher Zeit lebst Du eigentlich, dass ARRI=Celluloid bedeutet ?Was die Arri angeht, es gibt 999 Gründe dagegen, und nur 1 dafür. ...... Ich würde sehr gerne auf 35er Celluloid drehen, aber es ist im Budget in der Musikbranche nicht ansatzweise drin.
Das meinte ich jetzt noch nicht einmal. Der Tsunami wurde trotz Handyformat gesendet, die iranischen Demos, dito. Sendefähig ist jedes Videosignal.pilskopf hat geschrieben:Guck dir doch mal die Aufnahmen im TV an, bei News, bei Amokläufen ...
Du musst Dir einfach eine gewohnte Wiedergabe-Situation schaffen, auf die Du total "geeicht" bist, nur dann kannst Du wirklich verschiedene Aufnahmen vergleichen. Viele Unterschiede sieht man erst, wenn man die unterschiedlichen Aufnahmen direkt hintereinanderschneidet. Dann fallen einem plötzlich Unterschiede im Bereich der Schärfe und des Bildrauschens auf, die man nie bemerkt hätte, wenn man jeweils nur die eine oder nur die andere Aufnahme gesehen hätte. Beispiel: Ich habe neulich jemandem Material von meiner Editcam HD zugeliefert, der ansonsten nur auf HDCAM dreht. Im direkten Vergleich fiel auf, dass die Aufnahmen der Editcam HD sehr viel detaillierter und vor allem rauschfreier aussehen. Dieser Vorsprung erhält sich übrigens bis ins jeweilige Endprodukt. Ohne diesen direkten Vergleich würde das HDCAM-Material natürlich nicht schlecht aussehen, aber man sieht eben in solchen Augenblicken doch, dass es nicht perfekt ist, was sonst kaum auffällt.videofreund23 hat geschrieben:Inwieweit da nun ein Consumer Camcorder alla Legria noch hinkommt möchte ich doch gerne wissen. bzw. wieweit es noch einen qualitativen Unterschied dann zwischen PROFI-Kameras gibt.
Eben. Deswegen gibt es ja jene, die es halt verstehen, selbst einerAxel hat geschrieben:
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Für Marianne und Michael am Wolfgangssee ist es wichtig, Hochglanz-TV abzuliefern...
verstehe ich nicht.... falscher Thread?DWUA hat geschrieben:Eben. Deswegen gibt es ja jene, die es halt verstehen, selbst einerAxel hat geschrieben:
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Für Marianne und Michael am Wolfgangssee ist es wichtig, Hochglanz-TV abzuliefern...
besch...eidenen "Mukke" noch irgendwie wenigstens Rückhalt
durch "beeindruckende" Bewegtbilder zu verschaffen.
Professionalität zeichnet sich u.a. auch dadurch aus,
dass sich die Produktion von Mist lohnt.
;))
Na, das fängt ja gut an.deti hat geschrieben:PS: Dass dort nur 422 Material zum Einsatz kommt, stimmt aber definitiv nicht.
Wolfgang, wenn die Sender nur das senden würden, was den technischen Normen im Produktionsvertrag entspricht, gehörten 24h-Vollprogramme der Vergangenheit an!WoWu hat geschrieben: weil es ein Wort gibt, das alle Contentlieferanten scheuen, wie das Weihwasser in der Kirche : "nicht sendefähig" !! Und was sendefähig ist, legen die technischen Richtlinien des Senders fest und nicht das Auge des Produzenten.
newsart hat geschrieben:Woran erkennt man, ob man es mit einem Profi oder Amateur zu tun hat? Sicher nicht in erster Linie an der Ausrüstung. Meine Erfahrung: Je professioneller, desto weniger wird über die Technik gefachsimpelt. Die Profis - also jene, "die es in erster Linie für Geld machen" -, sprechen über Inhalte, Umsetzung, Zeit- und Kostenbudgets, Teamprobleme... nur selten über ihre Technik. Amateure - also jene, die es in erster Linie aus Leidenschaft machen", reden immerzu über Kameras, Auflösung, Low-Light-Fähigkeiten... und vergessen vielfach beim Diskutieren über das "wie", dass es doch eigentlich um das "was" geht. Unvorstellbar, dass sich in einem Forum über Literatur die User darüber austauschen, mit welchem Computer und welcher Word-Version der letzte Bestseller von XY geschrieben wurde. Naja, manchmal muss ich hier also schon ein wenig schmunzeln...
Völlig richtig.WoWu hat geschrieben: Insofern muss sich ein Profi schon mit den Abnahmebestimmungen auseinander setzen und kann nicht nur den Künstler raushängen lassen.
Aber Du hast natürlich Recht, es ist wenig technische Debatte bei den Profis drin, denn er hat eben Equipment, das (in diesem Fall) 4:2:2 erzeugt und schlägt sich nicht mit 4:2:0 Material rum (jetzt bezogen auf HD).
Solche Sätze sind es, die dazu führen, dass ich Dich nicht mehr unbedingt ernstnehme.MarcBallhaus hat geschrieben:wenn man von den überwiegend schlechten ÖRs mal absieht.
Du hast Recht. Eigentlich meinte ich auch die dritten Programme der ÖRs, nicht die ÖRs im Ganzen.Pianist hat geschrieben:Solche Sätze sind es, die dazu führen, dass ich Dich nicht mehr unbedingt ernstnehme.MarcBallhaus hat geschrieben:wenn man von den überwiegend schlechten ÖRs mal absieht.
Matthias
Was ist denn in diesem Zusammenhang von der kommenden ARRIFLEX D21 Familie zu halten?WoWu hat geschrieben:Leider ist 1080p50 noch nicht einmal standardisiert. Daher findet man auch noch keine 1080p50 Kameras (und Equipment) am Markt, obwohl die Datenrate durchaus beherrschbar wäre.
Bleibt also nur als Kenngröße für professionelle Arbeiten die Farbabtastung: 4:2:2 und weniger das Bildformat.


