Versuch´s mal mit "dynamic range": Das müsste meines Erachtens der englische Ausdruck dafür sein.nephil hat geschrieben:...es nervt wirklich, nicht zu wissen wie man blendenumfang übersetzt...
;-) Die haben Angst vor soviel Kompetenz !WoWu hat geschrieben:Wo bleibt eigentlich der Aufschrei der "Praktiker" ?
Welche meinst Du ? :-)nicht in allen Bereichen
....kopfschüttelUnmöglichkeit einer Entfernungseinstellung über Unendlich hinaus
Man braucht aber kein Experte zu sein, um die Mimose zu erkennen, als die du auftrittst, wenn mal einer Piep sagt. Starte doch mal eine Umfrage hier, ob die anderen SlashCamer deine Spitzfindigkeiten speziell in diesem Thread (verallgemeinern will ich nicht, du weißt schon viel) relevant finden oder nicht. Wenn nicht, nenne ich das mit meinem frivolen Plappermaul eben auch "heiße Luft", unerbetenen und letztlich nur verwirrenden Quark, wo zuvor Zusammenhänge - vielleicht etwas modellhaft - hergestellt wurden.WoWu hat geschrieben:Dann solltest Du Dich korrekt informieren, bevor Du andern Fehler vorwirfst.
Genau.WoWu hat geschrieben:....kopfschüttel
"BruHaaahahaHohoohohoPrustHuhuhuJuchzHihihihihi………"B.DeKid hat geschrieben:...Und beschäftigen sich demnach lieber mit Themen wie " Gummi" oder "Spike" Füsse am Stativ - bei Aufnahmen im Studio - , und warum mit "Spikes" die Schwenks nicht so richtig klappen wollen und das obwohl man doch eine "Bodenspinne" hat;-)...
Ich fürchte, doch...domain hat geschrieben:...Geht über 41 Seiten, aber hier hoffentlich nicht...
deti != domain.WoWu hat geschrieben:Deti !!!!!
...
Wake up, Deti !!
War zwar schon die ganze Zeit OT, aber wir finden uns in Kürze sowieso vom Moderator abgeschnitten in einer Tobeecke wieder. Ich habe über die hyperfokale Distanz nachgelesen und weiß nun, dass es einen Bereich lediglich akzeptabler Unschärfe zwischen x und ∞ meint, bei dem der Fokus am Objektiv - abhängig von der Blende - irgendwo dazwischen liegt. Es war mir aus der Praxis bekannt, auch dass ältere Objektive meistens die zusätzlichen Fokusmarkierungen haben. Freut mich irgendwie, nun zu wissen, dass es ganz offiziös "hyperfokale Distanz" heißt. Klingt gestelzt, pompös, ein Wort auf Stöckelschuhen. Mit dem Auflagemaß, das Thema jenes Threads war, hat es nichts zu tun: Heiße Luft.WoWu hat geschrieben:Schlag mal nach beim Stichwort hyperfokale-Distanz und lies Dir den Inhalt mal in Ruhe durch.
Jetzt frage ich mich als User, welche Bedeutung diese 5 Blenden (oder meinetwegen auch 4 aus verschiedenen, von mir nicht bezweifelten Gründen) für mein Bild haben, speziell dessen "Naturtreue". 220 digital speicherbare Helligkeitsabstufungen stehen der Fähigkeit des Auges gegenüber, maximal und im besten Falle 100 Abstufungen unterscheiden zu können (so hängengeblieben, Quelle muss ich bei Verlangen nachreichen). Das ist wohl auch der Grund, warum HDR-Fotos auf uns immer etwas surreal wirken und warum wir unbedarfte Video-Aufnahmen als hässlich, aber "realistisch" einschätzen.WoWu hat geschrieben:Im Consumerbereich haben wir es aber lediglich mit Y’CbCr und damit mit den Codewerten 16-235 zu tun, also nicht mit 256 sondern lediglich mit 220. Da würden wir dann schon nur noch bei 5 Blenden landen.
Dazu lässt sich sehr viel sagen, aber zumindest soviel: Simultan kann das Auge nicht viele Abstufungen unterscheiden, aber im Unterschied zu einem Kamerasensor kann dein Auge frei adaptieren und beliebige Bildbereiche nach Aufmerksamkeit feiner differenzieren. Andere Quellen werden Dir zum Adaptionsbereich des Auges Zahlen von 100.000 zu 1 nennen. Natürlich kann eine Kamera mit Belichtungsautomatik diese Verhalten auch nachmachen - aber uns interessiert ja nicht 'das Auge der Kamera', sondern das Auge des Betrachters, und sobald die Kamera mittels Belichtungsautomatik adaptiert, kann der Betrachter des Kamerabildes das nicht mehr frei selber tun und muss nehmen, was die Kamera ihm anbietet - incl. voll abgesoffener Schatten und durchgebrannter Lichter.Axel hat geschrieben: Jetzt frage ich mich als User, welche Bedeutung diese 5 Blenden (oder meinetwegen auch 4 aus verschiedenen, von mir nicht bezweifelten Gründen) für mein Bild haben, speziell dessen "Naturtreue". 220 digital speicherbare Helligkeitsabstufungen stehen der Fähigkeit des Auges gegenüber, maximal und im besten Falle 100 Abstufungen unterscheiden zu können (so hängengeblieben, Quelle muss ich bei Verlangen nachreichen).