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Fokussieren auf ein entferntes Motiv



... was Sony-Modelle betrifft, die keine eigene Kategorie haben
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QUAD
Beiträge: 13

Fokussieren auf ein entferntes Motiv

Beitrag von QUAD »

Beim Fokussieren gibts ja ein "Modus" INFINITY, sprich unendlicher Fokus.
Ist es normal, wenn man diese Einstellung benutzt, dass die Aufnahme dadurch unbrauchbar wird?
Hingegen wenn ich auf 40m einstelle, ist die Aufnahme, egal wie weit das Objekt entfernt ist, immer scharf.



domain
Beiträge: 11062

Re: Fokussieren auf ein entferntes Motiv

Beitrag von domain »

Normal ist es nicht, aber selten auch nicht gerade. Von welcher Kamera mit welchem Objektiv sprichst du?



carstenkurz
Beiträge: 5080

Re: Fokussieren auf ein entferntes Motiv

Beitrag von carstenkurz »

In extremen Telebrennweiten gibt es tatsächlich noch einen Unterschied zwischen 40m und unendlich. Wenn das Motiv wirklich sehr weit entfernt und trotzdem nicht scharf abgebildet wurde, kommen entweder Blendeneffekte, Infrarot, oder eine dejustierte Optik in Frage. Mal ein paar Tests durchführen.

- Carsten



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Fokussieren auf ein entferntes Motiv

Beitrag von WoWu »

@ QUAD
Das ist ein ganz normales, optisches Verhalten.
Der Fokus "unendlich" setzt immer einen achsparalellen Strahlengang voraus, der auf der Projektionsfläche (Sensor) seinen Schärfepunkt findet.
Ein 40m entfernter Punkt allerdings erfüllt diese Bedingung (unendlich) nicht, weil die Strahlen von diesem Objekt winklig eintreffen und damit der Schärfepunkt hinter der Sensorfläche fokussiert würde. Der Punkt ist also unscharf und die Entfernungseinstellung muss vom Unendlich-Punkt wieder etwas zurück genommen werden. Durch die Tiefenschärfe werden dann auch Objekte scharf dargestellt, die noch hinter dem 40m Punkt liegen, aber ebenso wenig die Bedingung: "Unendlich" erfüllen.
Bei schlechten Objektiven wird diese präzise Darstellung oft nicht wahrgenommen, weil zwischen Objektivunschärfe und einer geringen Defokussierung gar nicht differenziert werden kann. Auch bei kleine Blenden überlagert oft der Beugungseffekt die Defokussierung.
Abhilfe schafft nur ein mechanischer Anschlag bei einem Schärfepunkt, den der Kameramann als "gefühltes-unendlich" neu definiert.
So haben wir das bei all unseren Objektiven machen lassen, weil speziell bei HD aufgrund der geringen Pixelgrösse und des damit verbundenen Unschärfekreises, bereits eine Defokussierung von 0,02 mm zu einem MTF Verlust von fast 50% führt.
Ein gutes Objektiv, muss also bei korrekt eingestelltem Auflagemass Einstellung "unendlich", "endlich" entfernte Objekte (bei förderlicher Blende) unscharf darstellen.
Insofern sei froh, dass Du den Effekt siehst. Das Objektiv kann so schlecht also nicht sein.
Gute Grüße, Wolfgang

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domain
Beiträge: 11062

Re: Fokussieren auf ein entferntes Motiv

Beitrag von domain »

Naja QUAD hat aber eigentlich vom Gegenteil gesprochen, nämlich dass bei 40 m (auf der Skala, nicht real) alles bis Unendlich scharf ist.
Objektive, die sich über den Unendlichbereich hinaus ins "Überunendliche" fokussieren lassen sind nicht ungewöhnlich. Kann man aber leicht justieren, jedenfalls bei mechanischen Objektiven. Ein kleines Schräubchen lockern, Objektivring mit eingravierten Meterangaben nachdrehen und die Schraube(n) wieder festziehen.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Fokussieren auf ein entferntes Motiv

Beitrag von WoWu »

@ domain
Beim Fokussieren gibts ja ein "Modus" INFINITY, sprich unendlicher Fokus.
Ist es normal, wenn man diese Einstellung benutzt, dass die Aufnahme dadurch unbrauchbar wird?
Das hatte ich so verstanden, dass seine (unendlich) Einstellung zu unbrauchbaren Bildern führt !
Stellt er dahingegen auf 40 Meter, wird alles, bis hin zu seinem "gefühlten Unendlich" wieder scharf.
wenn ich auf 40m einstelle, ist die Aufnahme, egal wie weit das Objekt entfernt ist, immer scharf.
Nein, nein, das ist schon so, wie oben beschrieben.
Überunendliche
Was soll das denn sein ? Ist das so etwas wie toter als tot ?
Kann man aber leicht justieren, jedenfalls bei mechanischen Objektiven.
Was für Optiken sind das denn, bei denen man rumschrauben- und sie dejustieren kann. Also bei unseren Optiken geht das nicht (E-serie und Zeiss Primes und UPs).
Mag sein, dass billige Optiken das zulassen, aber ob es ratsam ist .... ich weiss nicht. Ich jedenfalls würde an Optiken nicht rumschbasteln.
Gute Grüße, Wolfgang

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domain
Beiträge: 11062

Re: Fokussieren auf ein entferntes Motiv

Beitrag von domain »

LOL.
Beispiel für "Überunendlich": ein Objektiv mit einer Brennweite von 50 mm lässt sich über Unendlich hinaus noch weiter hineindrehen, also z.B. auf 49 mm. In dem Fall ist überhaupt nichts mehr scharf und so hat es QUAD auch beschrieben.
Die oben erwähnte Justierung nennt man im Fachjargon Auflagenmaßkorrektur und sollte, wenn man nicht gerade foto- und feinmechanisch begabt ist natürlich vom autorisierten Service durchgeführt werden. Danach erst liefert der Anschlag wirklich Schärfe bei Unendlich.
Bei servogesteuerten Objektiven kann die Sache allerdings ganz anders laufen. Hier wird die Unendlichposition (oft ohne Anschlag) meist über elektronisch gespeicherte Kennfelder in der Firmware angesteuert.
Aber auch hier gibt es natürlich eine Auflagenmaßjustierung. Entweder über eine Korrektur der Kennfelder oder über die Abstandsänderung des Objektives oder Teilen davon in Relation zum Kamerabody über Feingewinde.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Fokussieren auf ein entferntes Motiv

Beitrag von WoWu »

@ Domain

Sorry, aber das ist doch wirklich Unfug.
Unendlich setzt nun einmal achsparallel laufende Strahlen voraus.
Wie sollten Strahlen denn wohl bei "Über-Unendlich" beschaffen sein ?

Einwandfrei justierte Geräte sind somit so beschaffen, dass achsparallele Strahlen bei der Einstellung "Unendlich" exakt auf der Sensorfläche fokussieren.
Natürlich kann man das mit dem Auflagemass verkurbeln, dann stimmen aber die Werte am "andern Ende" nicht mehr denn das Auflagemass ist immer der Mittelwert der Schärfe zwischen längster und kürzester Brennweite. Fixiere ich die Schärfe mit der Einstellung "Unendlich" auf maximale Schärfe, sind meine Aufnahmen mit kurzer Brennweite alle unscharf.
Ich stimme auch nicht mit Dir darin überein, das Auflagemass nur von Fachpersonal vornehmen zu lassen. Das ist kleines 1x1 für jeden Kameramann und gehört zum täglichen Geschäft.

Das, was Du da mit den 50 und 49 mm beschreibst, hat man früher bei den grossformatigen Plattenkameras gemacht, und einen Adapterring eingefügt, um bei Festbrennweiten etwas weiter von der Filmoberfläche entfernt zu sein und so künstlich die Projektionsebene zu heben. (Ersatz für ein nicht einstellbares Auflegemaß)
Das klappt aber nur bei Festbrennweiten und auch nur bei Grossbildprojektion, denn bei einem 1/3" Sensor würde ein solcher Adapterring ca. 1,7 µ dick sein.
Meinst Du, der Threadstarter hat eine solche grossformatige Kamera gemeint oder soll er mal Ausschau halten nach einem 1,7µ starken Adapterring, den er dann zwischen Objektiv und Kamera schraubt ?
Gute Grüße, Wolfgang

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domain
Beiträge: 11062

Re: Fokussieren auf ein entferntes Motiv

Beitrag von domain »

Was du dir anscheinend nicht vorstellen kannst ist, dass ein Objektiv auch näher als seine Brennweite an den Film oder Sensor herangeführt werden kann. Ist mit jeder Balgenkamera leicht zu demonstrieren. Ab diesem Punkt wird einfach alles unscharf, sogar der Unendlichbereich. Das entspricht übrigens der echten Weitsichtigkeit bei Menschen mit zu kurzem Augapfel. Die tragen dann Konvexlinsen vor dem Auge, um die Brennweite quasi mit einer Vorsatzlinse zu reduzieren. Bei jüngeren Menschen kann in diesem Fall auch die Linse des Auges adaptieren, was aber auf Dauer häufig zu Kopfschmerzen führt.

Die Sache kann man sich ganz einfach vorstellen, nämlich mit Schraube und Mutter. Die Mutter ist am Gehäuse befestigt, die Schraube sei das Objektiv. Fertigungstechnisch lässt sich nun die Schraube mal jedenfalls näher zum Sensor schrauben, als eigentlich notwendig. An der Schraube befindet sich u.a. eine ebenfalls schraubbare Hülse mit metrischen Angaben, sozusagen eine zweite Mutter mit einem Splint, der auf Anschlag gefahren werden kann und mit einer Fixierschraube. Diese Hülse kann nun an der Schraube verdreht und fixiert werden und zwar so, dass beim Anschlag ein genau definierter Abstand zum Sensor erreicht wird, nämlich die Unendlicheinstellung.
Das ist also die eine Art, wie eine Auflagenmaßkorrektur durchgeführt werden kann.
Die zweite Methode ist, dass die Mutter am Kameragehäuse selbst über ein feines Außengewinde verstellt werden kann. Beide Methoden sind gebräuchlich.
Für größere Anpassungen, von einem Objektiv zu einer fremden Kamera z.B., gibt es natürlich auch noch Adapterringe oder Distanzscheiben.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Fokussieren auf ein entferntes Motiv

Beitrag von WoWu »

Und Du meinst nun, der Threadsteller hat von seinem Balgenobjektiv gesprochen ?
Ansonsten kann man natürlich alles mögliche an einem Objektiv verstellen ... und es damit in die ewigen Jagdgründe schicken.
Wer ohne ein Collimator an seinem Objektiv Schrauben verdreht, wird dann auch wahrscheinlich auf so etwas wie "Über-Unendlich" kommen, denn selbst das Collimator kann nur paralelle Strahlen projezieren und was ergibt das dann ? Unendlich natürlich.

Also, schraub schön weiter an Deinen Objektiven rum, üb´ hin und wieder mal das Auflagemass einzustellen und schau mal nach, wie die Bildschärfe an beiden Brennweitenenden aussieht ...
Und was Deine Schrauben betrifft ...... HAAAALLOOOO 1,7 µ bei einem 1/3" Sensor !!!! Und das kreisrund !! Auch nur winzigste Abweichungen führen sofort zu Bildunschärfen.
Meinst Du, das bekommst Du mit Deiner Feinmechanik hin ???
Da dürfte ein Gewindegang schon ein Vielfaches haben.
Was meinst Du, warum es solche Zwischenringe für die Bildgrössen nicht mehr gibt.
Beide Methoden sind gebräuchlich.
Muss das nicht "waren" heissen ? Denn sicher bezieht sich das nicht auf Bildsensoren aus der Videotechnik.

Mir weicht das Blagengedöns aber jetzt zu weit von eigentlichen Problem des Threadstarters ab.
Nun kann er sich ja aussuchen, ob er Deiner Schraubentheorie folgen will oder lieber dem paralellen Strahlengang bei Unendlich-Einstellung.
Gute Grüße, Wolfgang

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domain
Beiträge: 11062

Re: Fokussieren auf ein entferntes Motiv

Beitrag von domain »

Das ist doch wohl klar, dass die Schrauben so feingängig sind, dass sie mit einer Umdrehung den gesamten metrischen Bereich eines Objektives umfassen.
Was glaubst du wohl, wie sonst eine Auflagenmaßkorrektur möglich ist. Etwa mit feinsten Distanzscheiben?

Aber wie gesagt wir sprechen von mechanischen Objektiven, für die allerding auch bei Super8 schon entsprechende (nämlich jetzt gerade besprochene) Verhältnisse galten. Alles rein mechanisch und über feinste Gewinde.
Was bei QUAD passiert ist kann ich dir sagen: bei 40 m Entfernungseinstellung ist bereits die Unendlicheinstellung erreicht.

Sollte es sich bei seinem Objektiv allerdings um ein elektronisch kennfeldgesteuertes handeln, dann läuft die Sache natürlich anders ab, aber das habe ich ja schon oben erwähnt.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Fokussieren auf ein entferntes Motiv

Beitrag von WoWu »

Was bei QUAD passiert ist kann ich dir sagen: bei 40 m Entfernungseinstellung ist bereits die Unendlicheinstellung erreicht.
Eben nicht !!
Erst bei Unendlich ist seine "unendlich" Einstellung erreicht und das Objektiv verhält sich genau so, wie es sich verhalten soll !!
Es macht die Bilder in Unendlich Einstellung unscharf, weil seine Objekte im "endlichen" Bereich sind und die Abbildung als Kegel auf den Sensor fällt, also hinter der Projektionsfläche abgebildet werden.
Sobald er den Fokus nun in den Endlichen Bereich zurücknimmt, werden die Bilder im endlichen Bereich auch wieder scharf abgebildet.
Aber das hab ich oben auch bereits beschrieben ...
QUAD, auch wenn es nicht so aussieht, es ist alles ok mit deiner Linse.
Gute Grüße, Wolfgang

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domain
Beiträge: 11062

Re: Fokussieren auf ein entferntes Motiv

Beitrag von domain »

Du hast in dem Fall Recht, wenn Quad nicht wüsste was Unendlich in der Praxis bedeutet und gleichzeitig ein sehr starkes Tele verwendet hat. Aber wir wissen ja weder, ob er eine 1/6" oder eine Vollformat-Bridgekamera meint, noch ob es sich um ein mechanisches Wechselobjektiv eines gewöhnlichen Fotoapparates oder um ein eingebautes Objektiv einer Consumervideokamera handelt.
Bei einer Infinityeinstellung und einer Landschaftsaufnahme mit Objekten in einigen Kilometern Entfernung muss immer irgend etwas in der Ferne scharf sein.
Quad schreibt aber:
"Beim Fokussieren gibts ja ein "Modus" INFINITY, sprich unendlicher Fokus.
Ist es normal, wenn man diese Einstellung benutzt, dass die Aufnahme dadurch unbrauchbar wird?
Hingegen wenn ich auf 40m einstelle, ist die Aufnahme, egal wie weit das Objekt entfernt ist, immer scharf.


Und deshalb schreibe ich nochmals: ja es kommt vor, dass die Unendlicheinstellung bei Objektiven sowohl vor als auch nach der Infinity-Markierung liegen kann. Habe derartige Nachjustierungen bei mechanischen Objektiven oft genug bei meinem Freund, der Fotomechaniker ist, direkt mit eigenen Augen in seinem Betrieb sehen können.



photodudi
Beiträge: 60

Re: Fokussieren auf ein entferntes Motiv

Beitrag von photodudi »

@ quad bei meiner z5 ist es genau so, ist mir bisher nur noch nicht aufgefallen, weil ich die funktion nie benutze.



domain
Beiträge: 11062

Re: Fokussieren auf ein entferntes Motiv

Beitrag von domain »

Es gibt doch einen ganz einfachen Test: schön klare Halbmondnacht abwarten, Kamera aufs Stativ stellen und mit varierenden Einstellungen knapp vor Infinty und bei Infinity und maximalem Tele den Mond filmen und erläuternde Texte dabei in die Kamera sprechen.
Wenn die nun wirklich parallel eintreffenden Lichtstrahlen bei der Unendlicheinstellung ein schärferes Bild ergeben, als die Einstellung bei z.B. 40 Meter, dann ist alles in Ordnung.



QUAD
Beiträge: 13

Re: Fokussieren auf ein entferntes Motiv

Beitrag von QUAD »

Ok, Jungs. Ich werde mit die Posts mal durchlesen, vielleicht weiss ich danach mehr :-)

Achja, benutzen tue ich eine FX1000 mit dem WW-Objektiv.



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