Anonymous hat geschrieben:
2/3-Zoll Fujinon Pegasus dürfte recht günstig zu bekommen sein. Hab ich das richtig verstanden, das sich der Motor der Optik nicht entkoppeln lässt? D.h., es gibt dort keinen kleinen Schalter, mit dem man zwischen Motor und manuell umschalten kann ?
nicht ganz, da ging es um den servo für den fokus, aber mittlerweile hat sich ja herausgestellt, das die optik komplett für fernsteuerung umgebaut wurde, ich hab eben jetzt alles abgeschraubt was servo war, und bediene die optik komplett manuell
aber ich versuch mir grad bei e... ne 2/3" broadcast optik zu jagen diesmal mit mit dem richtigen stecker, und der möglichkeit das dingens innerhalb 5 tage zurückzuschicken falls sie doch nicht gehen sollte.
...darf blos ned zu teuer werden, meine finanziellen resorcen sind begrenzt und die ausgabe für den kamerakopf (NUR 228 euro) hat eh schon ein ziemliches loch in meine haushatskasse gerissen.
Anonymous hat geschrieben:
BVW-60/PVW2600/UVW1200 Player -> Canopus A/D-Wandler -> PC ;)
du hast in der kette den tbc vergessen, der ist schon fast obligatorisch bei mir :-)
meinereiner ist stolzer besitzer eines Broadcast Framestor TBC
von "FOR A" (FA-450P), alt aber gut. ohne den mach ich garnix :-)
bei den canopus wandlern bin ich mir grad ned sooo sicher immerhin geben die im DV-codec aus, mit entsprechender kompression.
oder weist du zufällig in welchem farbraum und mit welcher compressions rate die canopus wandler arbeiten ?
bei dvcpro quallität kann ich mich mit dem DV codec grad noch anfreunden.
bei allem was deutlich darunter ist sind wir dann wieder bei der quallität von consumer mini-dv dingern.
an sonsten halte ich mich lieber erstmal an meine capture karte.
hat zwar nur nen bt848 chip drinnen, aber immerhin 4:2:2, uncompressed kann sie. und das ist mir lieber also mini-dv quallität.
mit 4:2:0, 8bit, 5:1
Anonymous hat geschrieben:
Theoretisch müsste man sogar das BVV-1 in Sachen Metall-Bänder überlisten können, indem man einfach bei den Metall-Band-Gehäusen die beiden Löcher im Boden zuklebt (Tesa). Damit dürfte dann der Laufwerksensor denken, das Oxidbänder eingelegt sind. Es erfolgt dann zwar immer noch eine Aufnahme in Standard-Betacam, aber immerhin auf Metallbändern.
ich wage gerade zu bezweifeln das der bvv-1aps diese laufwerkssensoren überhaupt besitzt, zu dem zeitpunkt gab es noch kein betacam-sp
er müsste die metall bänder also theoretisch auch so schlucken.
die löcher abkleben muss man dann aber wohl trotzdem wenn man die tapes im beta-sp player abspielen will, damit der player in den betacam modus geht, und nicht von einer SP aufnahme ausgeht.
eine interessantere modifikation an dem bvv-1 wäre etwas an den aufnahmepegeln zu schrauben, um das metall band besser auszuzeuern, dadurch sollte man auf dem band ein höheres nutzsignal level, gegenüber dem bandrauschen erhalten.
aber ganz ehrlich, bevor ich sowas anfange, hol ich mir wirklich eher nen gebrauchten bvv-5ps.
primär wichtig ist mir jetzt mal, das ich ne vernünftige optik bekomme, und das ich nen player bekomme um betacam tapes abzuspielen, und ich denke wirklich an einen billig player wie den bvw-10p sollte nämlich nicht deutlich mehr als 50 euros kosten.
ich weis nämlich bisher garnicht ob die aufnahmen die mein bvv-1 macht überhaupt noch irgendwas taugen.
bisher weis ich nur, er fädelt ein, und läuft an, und nimmt auf, also er benimmt sich gut. was auf den tapes dann drauf ist - keine ahnung, hab keinen player, konte es noch nicht testen :-P
...aber ich bin hoffnungsvoll, denn der interne betriebsstundenzähler (glasröhrchen) ist noch nicht voll. und die köpfe hab ich sehr schonend und sehr sorfältig gereinigt (von hand, keine reinigungskassette)
gruss - Hubert