orbi hat geschrieben:hm, die ProRes Konvertierung scheint mir tatsächlich der gangbarste Weg zu sein (bis auf dass ich riesige Festplatten mitschleppen muss und das kodieren ne Ewigkeit dauert).
Du brauchst ja nur zu kodieren, was du an Clips wirklich verwenden willst. Eine alternative Vorschau-Möglichkeit hast du ja sicher. Mit kleinen Dateien und ohne Notwendigkeit einer Konvertierung ist bestimmt der entspannteste Workflow, die ganze Plömpe erstmal ins Schnittprogramm zu laden und
dann zu sichten und zu sortieren. In diesem Fall wäre die klassische Methode aber sinnvoller: Nicht importieren, was man ohnehin nicht verwendet.
orbi hat geschrieben:Wenn ich das richtig gesehen habe, kann man verschiedene Qualitäten für ProRes einstellen. Muss ich immer die höchste/10-Bit nehmen oder macht das gar keinen Sinn bei dem MKII-Material?
Damit habe ich mich nicht befasst. Wenn irgendwo eine Wahl zwischen
gut und
besser ansteht, wähle ich reflexartig letzteres. Ich schätze, es hängt damit zusammen, in welchem Ausmaß du noch Farbkorrekturen machen möchtest. Es kann auch nicht schaden, wenn du dein Quicktime aktualisierst, ob es aber was
nützt, verstehst du evtl. besser als ich nach
diesem Thread.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...