Was verstehst Du unter Editing ? Farbkorrektur, Keying, Rauschfilterung, windowing ? oder nur Schnitt ? (Und die Kombination daraus) .Wer fragt, was die AVCHD-Bearbeitung begünstigt, meint damit meist primär das Editing.
Ja, allerdings, wir bekommen ausreichend AVCHD Zuspielmaterial "von ganz normalen Kameras", das wir in unsere Produktionen einfügen.Hast du eigentlich selbst schon mit AVCHD gearbeitet? Ich meine, mit AVCHD-Video einer ganz normalen Kamera,
Nun ist die neue Konstellation noch nicht so alt, als dass man den großen Erfahrungsbericht darüber abgeben könnte. ich habe mich aber die letzten 2 Stunden zumindest derart damit beschäftigen können, zu sagen, dass ein ziemlich heftiger Unterschied in der Benutzung der FX3000 oder der CX in Bezug auf die Darstellung von Farbkorrigierten Bildern besteht. Schon die kleinsten Änderungen im Bildinhalt führen dazu, dass ein Rendern stattfinden muss, das bei der CX, je nachdem was gemacht wurde, nicht einmal zu (merklichen) Renderzeiten führt, also ein quasi Arbeiten in Echtzeit auch möglich ist, wohingegen ohne CX die Frage nach (6 Stunden) Renderzeit das Bild bestimmen.wir haben seit 4 Tagen die Adobe Premiere Pro CS4 auf einem 4C-Intel/8GBRam/Vista 64 laufen.
Auf der ursprünglichen FX3000 GC
Das mag in Bezug auf das Abspielen von Bildern zutreffen..... und die Grafikkarte ist - ich kann es nur wiederholen - völlig unbedeutend.
Aber wir brauchen sowohl Playback wie auch Rendern. Wir wissen, dass die NLEs die 4 Kerne für das Playback nicht nutzen - das ist halt so. Beim Rendern ist das genau anders herum - hier werden die 4 Kerne durchaus genutzt.Marco hat geschrieben:Fürs Rendern, ja, keine Frage. Aber fürs Playback während der Bearbeitung?
Gut laufen tut das ja selbst auf meinem Laptop mit 2,8 GHz Dualcore.
das war mal so, für die CS4 gilt das nach meinen ersten Erfahrungen jedenfalls nicht mehr.Wir wissen, dass die NLEs die 4 Kerne für das Playback nicht nutzen - das ist halt so.