Das habe ich ausprobiert. Im übrigen mit Kontrolle über ein angeschlossenen Kopfhörer.Man pegelt so, dass das lauteste zu erwartende Geräusch kurzfristig über -12 dB gehen kann (numerische Anzeige in der Mitte des Modus-Wahlrads), im Display repräsentiert der dickste Knubbel -12 dB, das sollte höchstens in Sekundenbruchteilen überschritten werden.
Übrigens ich verwende diese Entkopplung: http://www.thomann.de/de/beyerdynamic_ea_86.htmIch habe dieses Ding gekauft und bin zufrieden.
Hi,FritzK hat geschrieben: Alle Einstellungen haben nichts gebracht, alles übersteuert. Die Membranen schaffen es nicht.
Weil das alles falsch ist. Wie ich weiter oben schrieb, sollte Musik manuell gepegelt werden und der Ausschlag dann permanent etwas unter der -12 dB Marke liegen (ausgenommen Klassik, darf bis zum nächsten Punkt, -9 dB, ausschlagen). Dämpfung ebenso wie Verstärkung beschneiden effektiv den Dynamikumfang (schlecht). Die Automatik kann den Pegel immer nur nachträglich anpassen, was bei vielen unerwarteten Tonereignissen zum Pumpen führt und generell dazu, dass Vogelzwitschern sowie die Autobahn in 2 Kilometern Entfernung ebenso präsent sind wie deine eigene Stimme, wenn du 5 Sekunden später sagst Verdammt, das rauscht ja mal wieder. Wenn man so hoch wie möglich pegelt, so dass das lauteste Geräusch nicht übersteuert (geschieht, je nach Frequenz, jenseits von -9 dB, Ton wird dann unbrauchbar), führt das dazu, dass leise Töne auch sehr leise - und ohne Rauschen - und laute Töne sehr laut aufgezeichnet werden. So soll es sein. "Hoch pegeln" ist missverständlich. Der höchste Schalldruck, die "Spitze", vielleicht nur ein kurzer Moment in einer einminütigen Aufnahme, bestimmt den Pegel. Also regelt man eigentlich 99% herunter.FritzK hat geschrieben:Nur das interne Mikrofon, auf Automatic. Schalldämpfung auf -12.
Der Tonausschlag stant immer bei 12 ( dicker Punkt ). Ich habe geglaubt so ist es ok. DENKSTE!
Gleiches Prinzip, dafür gleich mit Spinne und auch für Nicht-Bastler geeignet:Kino hat geschrieben:...ein 25 mm Röhrchen...Kosten < 5 EUR...
Laut Händlerangabe 24mm auf einer Seite und auf der anderen 27mm. Diese Angaben wie immer ohne Gewähr ;-)Kino hat geschrieben:...@ Bernd:...Der Durchmesser des Trägers scheint mir recht klein zu sein. Weißt Du wie stark dieser ist?...
Andere Spinnen kosten das leicht schon allein, da ist der Preis für die SM5 durchaus noch im Rahmen.brendan hat geschrieben:...44 eur sind bissi viel für son kleinkram...
So Kleinkram kann denn Unterschied ausmachen zwischem brauchbarem und unbrauchbarem Ton.brendan hat geschrieben:...44 eur sind bissi viel für son kleinkram...