Gast

Werte und "Eigenschaften" um Look in seine Aufnahmen zu bekommen

Beitrag von Gast »

Mir ist bewusst, dass jeder Film seinen eigenen Look haben sollte, und es nicht irgenwelche Filter in einem Programm gibt die dem Film den gewissen "Look" geben.

Trotzdem frage ich mich ob es irgenwelche Werte gibt, mit denen man gute Ziele erreicht.
Wenn man beispielweise in After Effects arbeitet(jeder kann sich ja die Testversion herunterladen, wenn man bei Adobe angemeldet ist)
mit welchen "Eigenschaften" soll man arbeiten?
Mit welcher "Eigenschaft" erzielt man die besten Ergebnisse und mit welchen Werten?

Farbton /Sättigung
Helligkeit und Kontrast
Gradiationskurven
Gamma
Farbbalance
Kurven
Tonwertkorrektur

usw.

Edit vom Mod: Thread in die Rubrik "Filmemachen" verschoben.



Axel
Beiträge: 17015

Re: Werte und "Eigenschaften" um Look in seine Aufnahmen zu bekom

Beitrag von Axel »

Falsche Rubrik, würde ich sagen.
Alles zusammen, jedes dieser Bildwerkzeuge ändert den Look. Und das, was du veränderst, siehst du auch sofort. Soll dir jemand Normwerte vorsetzen? Wo wäre die Eigenleistung? Das wäre wie "irgendein Filter", um einen Look zu kreieren. Sowas findet man vielleicht bei "Effectslab" oder irgendeiner anderen Wundertüte, aber nicht bei AAE. Lies ein Trainingsbuch über AAE. Bei Amazon gibt´s die im Angebot für´n Appel und `n Ei.
Ein grundlegender Tip: Zuerst Korrekturen, dann Effekte; - hier können die Werkzeuge u.U. die gleichen sein, hinter einigen der genannten verbirgt sich auch mehr oder weniger das Gleiche, - zuerst Bohrlöcher verputzen, dann streichen, logisch.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Gast

Re: Werte und "Eigenschaften" um Look in seine Aufnahmen zu bekom

Beitrag von Gast »

Bildgestaltung, Lichtführung, Brennweite, Kameraführung und an erster Stelle natürlich die szenische Dramaturgie selbst, damit kann ein eigener Look geschaffen werden, siehe R.W. Fassbinder z.B.



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Werte und "Eigenschaften" um Look in seine Aufnahmen zu bekom

Beitrag von PowerMac »

Himmel, Arsch und Zwirn! Einen Look macht man nicht in After Effects. Den macht man während des Drehs. Mal kurz auf die Farben, Kontraste, den Look und so Zeug im Bild geschissen. Was bleibt? Richtig, die Kadrage mit verschiedensten Einstellungen. Das können feste oder bewegte Einstellungen sein, die Kamera kann wie meistens nur beobachtend sein oder es kann auch für die Kamera gespielt werden. Das heißt Bewegungen der Akteure vor der Kamera, an der Kamera vorbei oder in die Kamera. Das macht zusammen mit der Inszenierung hauptsächlich den Look aus. Dann gibt es das wunderbare Berufsfeld der Ausstattung. Wie die Welt vor der Kamera aussieht, das kann man beeinflussen. Durch farbige Dinge etwa. Bei meinem inzwischen recht bekannten "A life beyond"-Dreh hatten wir etwa das Problem außen auf einem Hügel im Feld vor einem Baum zu drehen, tagsüber. Es war diesig, diffus und der Hang braun-grün-matschig. Im Hintergrund der Wald genauso: braun in braun. Ergo langweilig. Dennoch war die Location lange gescoutet worden. Das braun war was wir suchten, der Baum passt super zum Kamerastil. Die drei Hauptdarsteller vor dem Baum bekamen also in Absprache mit der Kostümbildnerin Kostüm. Interessanterweise kamen Braun-Töne vor der braunen Kulisse klasse. Die beiden Anderen trugen angenehm gedeckte Rot-Töne. Schon hatten wir einen tollen Look. Das wurde noch leicht patiniert, das Make-Up von der Blässe angepasst und fertig. Wurde natürlich Wochen vor dem Dreh festgemacht. Das Augenmerk wird durch das Bild auf die Schauspieler gelenkt. Einen Look kreiert man nicht nur durch Gamma-Kurven und so einen Quatsch, sondern durch Inszenierung, welche man im Bild sieht. Dazu gehörten bei dem von mir angesprochenen Motiv auch Körbe, Picknick-Utensilien und Fahrräder, die so gelegt wurden, dass sie gut im Bild wirken und der Farbeindruck, der Look auf die Mädels gesteuert wird. Weiter wird Look in der Szene hauptsächlich dadurch geschaffen, dass wir aus einer große Totalen obersichtig vom Kran in eine Halbtotale an den Baum vor der geilen Hang-Kulisse ohne Schnitt ranfahren. Dadurch wirkt der Ort und alle Farben viel stärker. Da kannst du dann mit den üblichen Aufhellern noch kommen und auch noch eine Kante verpassen. Super Look. Natürlich hatten wir die Kamera super flau und eine der tollen Cine-Gammakurven an der Varicam eingestellt. Und später am Computer kannst du nach Belieben das Bild graden. Gammakurven anpassen und mit Tausend und ein animierten Masken selektiv Bildteile herausstellen und selektiv farbkorrigieren. So wie man das eben macht, etwa am Lustre oder in Color. Am Ende des Postings habe ich gutes Tutorial in Lustre für dich verlinkt. Der Autor ist einer der besten CC-Artists weltweit.
http://www.autodesk.com/us/lustre/tutorial-2007-01-23/



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Werte und "Eigenschaften" um Look in seine Aufnahmen zu bekom

Beitrag von B.DeKid »

@ PowerMac
;-) Du solltest Fotografieren ;-) Du hast das gewisse Gefühl für den Aufbau und Motiv Gestaltung Bro´;-)

Kauf Dir mal ne gebrauchte Mamiya oder Hasselblad und nen Digi Consumer Foto Knipse für die Einstellungs Sachen und zum Scouten der Locations ;-)

Denke das Du an sowas Intresse haben könntest.



mmohl
Beiträge: 131

Re: Werte und "Eigenschaften" um Look in seine Aufnahmen zu bekom

Beitrag von mmohl »

ein paar hilfreiche Artikel zu den Thema:

Die Suche nach dem Filmlook von Hackermovies
Looking for film look? Shoot like film! von Creative Cow



Gast

Re: Werte und "Eigenschaften" um Look in seine Aufnahmen zu bekom

Beitrag von Gast »

@ Powermac
Ich weiss was du meinst.
"Look" kann man nicht einfach in der Nachbearbeitung erzeugen.
Man muss schon beim Dreh darauf achten.
Wie du sagtest,
".. sondern durch Inszenierung, welche man im Bild sieht. Dazu gehörten bei dem von mir angesprochenen Motiv auch Körbe, Picknick-Utensilien und Fahrräder, die so gelegt wurden, dass sie gut im Bild wirken und der Farbeindruck, der Look auf die Mädels gesteuert wird."

Ja, aber ich meine mit welchen "Eigenschaften, Filtern" man in der NACHBEARBEITUNG den Look v e r b e s s e r n kann.
Sorry wenn ich michh so schlecht ausgedrückt habe.
Aber das meinte ich.

Mit welchen Reglern soll ich spielen?
Farbton /sättigung?
Wo bekomme ich die besten Ergebnisse?



mmohl
Beiträge: 131

Re: Werte und "Eigenschaften" um Look in seine Aufnahmen zu bekom

Beitrag von mmohl »

Anonymous hat geschrieben: Ja, aber ich meine mit welchen "Eigenschaften, Filtern" man in der NACHBEARBEITUNG den Look v e r b e s s e r n kann.
Da steht doch auch einiges im verlinkten Artikel drin (Look&Post - Die Basics der Farbkorrektur).



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Werte und "Eigenschaften" um Look in seine Aufnahmen zu bekom

Beitrag von PowerMac »

In dem von mir verlinkten Video-Tutorial von Autodesk Lustre auch.
Die Art und Weise wie man in Lustre bestimmte Dinge macht, ist die gleiche wie in After Effects, Color oder Shake. Bild-Masken und Farbereiche selektiv farbkorrigieren. Also den Himmel maskieren und ihn etwas blau einfärben, dabei den Kontrast raufsetzen und das blau noch anpassen. Dann die Maske tracken, dass nur der Himmel immer drin ist, einen schönen Verlauf im Himmel von rot-grau am Horizont nach blau und die Übergänge weich machen. Dann womöglich einen Bildteil stark verdunkeln um den Blick des Zuschauers zu lenken. Hilfsmittel sind eigentlich nur Farb- und Gradationskurven, der Kontrast, die Sättigung und vielleicht noch die Luminanz. Nur eben selektiv und in Wechselwirkung zueinander für das gesamte Bild.



UlmsSkyliner
Beiträge: 378

Re: Werte und "Eigenschaften" um Look in seine Aufnahmen zu bekom

Beitrag von UlmsSkyliner »

Für mein nächstes Musikvideo möchte ich meine Aufnahmen von den Farben her usw. bearbeiten.
Bin auf der Suche nach Tips und bin auf diesen Thread getossen.
Ich weiss ganz genau was du meinst.
Hier schau dir das an, habe ein paar Screenshots gemacht, aus diesem making of:


Siehst du dießen Riesenunterschied?
Versuche es mal nachzumachen.
Nimm eine Aufnahme und bearbeite sie

Ohne Farbbearbeitung wären sicherlich viele Filme/Musikvideos nicht professionell.
unterschied.jpg
unterschied2.jpg


Greetings Chris

Edit vom Mod: Bilder gegen Links ersetzt.



Chrissigorn123

Re: Werte und "Eigenschaften" um Look in seine Aufnahmen zu bekom

Beitrag von Chrissigorn123 »

Zum Anfangsthema:

Kopf aufklappen, den Begriff "Look" rausschmeißen, Kopf zuklappen, ein gutes Buch über Film/Schnitt/Komposition in die Hand nehmen, lesen !, abspeichern, Kamera anschalten, filmen.

...und dabei sind nicht die aktuellsten Filmbücher unbedingt die besten.

Ich kann "Die Kunst der Filmregie" von David Mamet empfehlen.
Ist zwar von 1991, man lernt aber schnell, worauf es ankommt.

Und wer nun behauptet: Alles Quatsch, jeder muss seinen eigenen "Look" erzeugen...
...das ist schon richtig (wenn "Look" durch "Wiedererkennungswert" oder "Handschrift" ersetzt wird), aber ein gutes Spiegelei kriegt man ohne gute Pfanne nicht hin!

Mit modernen Computerprogrammen kann jeder Depp dicke Farben, cooooole Effekte und monstermäßig geile Shoooots erzeugen - solche "Filme" schaue ich mir nicht länger als 10 Sekunden an.
Wenn die erste Szene schon mit einem Achsensprung beginnt, dann ist Ende!

Kann nicht begreifen, dass alle den Hollywoodstil nachahmen wollen, nur weil Hollywood so "toll", "voller Stars" und wie der Stern am Filmhorizont scheint.
Gut gemachte Videos von Leuten, die ihr Handwerk verstehen und eine gute Geschichte erzählen, schaue ich mir persönlich viel lieber an als einen Mainstreamfilm mit 200 Millionen-Dollar-Budget und irgendwelchen Möchtegernsternchen, die sich bei ihren korrupten Produzenten hochgeschlafen haben oder die in Product-Placement Werbung für sich selber machen ;)

Bleibt in Europa, filmt mit dem, was ihr habt und erzählt eure Geschichte und vergesst den Scheiß-Look!



Eugen von ...
Beiträge: 257

Re: Werte und "Eigenschaften" um Look in seine Aufnahmen zu bekom

Beitrag von Eugen von ... »

Chrissigorn123 hat geschrieben: Bleibt in Europa, filmt mit dem, was ihr habt und erzählt eure Geschichte und vergesst den Scheiß-Look!
Das unterschreibe ich glatt - nicht umsonst heißt es, Hollywood sei Produzentenkino, Europa dagegen Autorenkino.
Die Handschrift des Filmemachers kann ja ruhig erkennbar sein - in US-Produktionen ist das sehr einfach: stellt euch einfach einen riesigen Haufen Dollarnoten vor :-)
Europäisch zu drehen heißt vor allem nicht nachzuäffen. Nachäffen kann jeder Idiot, der mit der Maus beispielsweise Farbregler durch die Gegend schubsen kann.
Kennt Ihr "Sinfonie einer Großstadt"? Vergleicht das (Public Domain-) Original mit der gestern gelaufenen Neuauflage. Das "Remake" (gruseliges Wort) ist fast so gut wie das Original, aber nur weil es seine Eigenständigkeit bewahrt hat - aber trotzdem sofort fast denselben Look hat.
Schau Dir Scorsese-Filme an: schon am Umgang mit Licht kannst Du nach ein paar Minuten erkennen, wer das gemacht hat. Sergio Leone hat seinen eigenen Stil soweit getrieben, daß er sich fast schon selbst plagiierte. Eine Zeitlang trauten sich kaum noch Regisseure, in Weitwinkel zu drehen ;-)
Anderes abschreckendes Beispiel: wir schauen div. öffentlich-rechtliche Produktionen und erkennen schon an der Farbgestaltung, auf welche Zielgruppe die Zelluloid-gewordene Ekligkeit gemünzt ist. Besonders peinlich, wenn das auch noch völlig unmotiviert geschieht.
Nachahmung ist in der Werbung genauso Mist. Die wenigen Spots, die ein erkennbares Vorbild haben, sind an einer Hand abzuzählen. Der Zitrööön-Spot mit dem peinlichen Sean Connery ist z.B. absoluter Schwachsinn, weil er nicht nur technisch daneben ist, sondern unverhohlen am Ruhm anderer schmarotzt (egal wie wertig der nun wieder ist).
"Nachmachen" ist solange erlaubt, wie Du spielst. Wenn Du aber vor das Publikum trittst, dann nur mit Deinem eigenen Kind.

Eugen



le.sas
Beiträge: 1645

Re: Werte und "Eigenschaften" um Look in seine Aufnahmen zu bekom

Beitrag von le.sas »

"Hollywood sei Produzentenkino, Europa dagegen Autorenkino"

Wilkommen in der Vergangenheit...



Eugen von ...
Beiträge: 257

Re: Werte und "Eigenschaften" um Look in seine Aufnahmen zu bekom

Beitrag von Eugen von ... »

Dann sag mir doch mal, wann hier der letzte gute Autorenfilm aus den USA gelaufen ist und wo. Komm mir aber nicht mit Jutjub ;-)
Findet man nennenswerte US-Independent-Filme auf den Festivals? Nein. Findet man die fetten europäischen Blockbuster in den Kinos? Nein. Also so falsch kann ich da ja nun nicht liegen (ist ja auch nicht allein meine Meinung).

;-)
Eugen



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Werte und "Eigenschaften" um Look in seine Aufnahmen zu bekom

Beitrag von PowerMac »

Tim Burton ist ein Autorenfilmer.



le.sas
Beiträge: 1645

Re: Werte und "Eigenschaften" um Look in seine Aufnahmen zu bekom

Beitrag von le.sas »

? Sundance???
Und was ist denn in den letzten Jahren hier in D. als deutscher Film im Kino gelaufen?
Mir fallen da spontan ein paar viele Kommerz-Kacke Sachen ein...

Kommt natürlich drauf an in welche Kinos man geht.
Eigentlich traurig, waren wir vor Adolf doch der Marktführer.
(Wer das ungewollte Wortspiel erkennt gewinnt einen Blumentopf)



Eugen von ...
Beiträge: 257

Re: Werte und "Eigenschaften" um Look in seine Aufnahmen zu bekom

Beitrag von Eugen von ... »

... ist die Antwort auf welche Frage genau?

Eugen



Eugen von ...
Beiträge: 257

Re: Werte und "Eigenschaften" um Look in seine Aufnahmen zu bekom

Beitrag von Eugen von ... »

le.sas hat geschrieben: Mir fallen da spontan ein paar viele Kommerz-Kacke Sachen ein...
Ich finde das schon ein kleines Wunder, daß überhaupt noch was aus D in die Kinos kommt. Viel zu lange haben die Leute sich in den Programmkinos versteckt und vor Hollywood gezittert. Warum? Die deutschen Autoren sind schon mal ganz bestimmt nicht blöder als die Amis. Und ohne Multimillionen-Budget geht es auch.
Im Moment würde ich aber eher auf den Ex-Ostblock setzen. Nach ca. 1985 fand ich das nicht mehr berauschend, aber die scheinen sich wieder zu fangen. Wir haben das mal in Rumänien betrachten können, mit was da teilweise gearbeitet wird ... Hut aber ganz weit ab!

Eugen



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