Das hat mir besonders viel geholfen. Ich glaub als Anfänger verfällt man schnell in den Fehler, zuviel reinzupacken, was eigentlich für den Zuschauer eher uninteressant ist und keinerlei neue Informationen birgt. Gestern sind gleich zwei Eisntellungen aus dem sich gerade in Arbeit befindenen Drehbuch rausgeflogen:-).Überleg dir einfach bei jeder Szene was du damit sagen möchtest, ob sie wirklich zum Verständnis nötig ist oder eine wichtige Stimmung transportiert.
Das "hoffentlich" verrät schon, dass Du nur eine schwammige Vorstellung hast, von dem, was der Film beim Zuschauer anstellen soll. Also im Grunde passiert ja folgendes: Mann bezieht eine Wohnung in seiner Heimatstadt (warum ist das wichtig?), in der vorher Leute umgekommen sind. Mit der Zeit wird er komisch und stirbt, und nachher zieht jemand anderes in die Wohnung. Man bekommt eine Ahnung, dass es auch so weitergehen wird, und dass die Wohnung daran schuld ist.Oder lieber weglassen, weil das für die sich bis dahin (hoffentlich) aufgebaute Spannung eher schädlich wäre?
Anonymous hat geschrieben:@PowerMac:
Leute wie du, sind zur Genüge bekannt in Foren, daher jeder weitere Kommentar überflüssig.
Seid ihr so feindselig des Verfassers wegen oder der Story wegen? Zumindest gibt es hier mystery, "gothische" Motive, ausschlachtbare Motivationen und eine Struktur.Anonymous hat geschrieben:20 Minuten können verdammt lang werden.
(Das hat PowerMac veranschaulichen wollen) ;))
Stelle ich fest, das es für mich nicht zu bewältigen ist, dann werde ich das akzeptieren müssen. Das werde ich aber nur fest stellen, wenn ich es versucht habe und das will ich auf jeden Fall.Deshalb sollte man sich als Amateur eher auf die Suche machen nach filmenswerten Dingen, die man auch bewältigen kann