Filmemachen Forum



Mein Konzept für den ersten Film



Kreativität, Drehbuch schreiben, Filmideen, Regie, und ähnliches
Antworten
BananaDragon
Beiträge: 189

Mein Konzept für den ersten Film

Beitrag von BananaDragon »

So, ich habe mein erstes "größeres" Filmprojekt begonnen. Bisher habe ich mich auf Videoclips mit und ohne Musik beschränkt.

Die Story hab ich zum Teil schon im Kopf. Jetzt muss ich nurnoch einen Anfang finden.

Ich wollte zunächst die Story niederschreiben. Mit Vermerken zu Kameraeinstellungen, Schnitten etc. (ich denke es ist wichtig solche Dinge ganz von Anfang mit einzubeziehen, denn wenn ich mir eine Story ausdenke und später merke, dass ich garnicht die Mittel habe um die Story auch umzusetzen ist das bitter).

Nachdem ich die Story fertig habe, würde ich mich dem Storyboard widmen. D.h. mir Drehorte suchen und anhand von Fotos ein Storyboard erstellen.

Als Abschluß der Pre-Production würde ich dann ein richtiges Drehbuch aufsetzen (wie man sowas macht weiss ich bisher nicht, aber sichlerlich werde ich das noch herausfinden).

Dann geht es ans drehen. Hierzu muss man glaube ich nicht sehr viel sagen. Ich mach mir auch keine Illusionen, dass ich einen technisch hochwertigen Film erstellen kann. Dazu fehlt mir einfach das Equiptment (gescheite Cam, Ton-Equipment, Lichtkoffer). Aber dennoch denke ich dadurch wichtige erste Erfahrungen sammeln zu können.

Die Post-Production erledige ich dann auf dem üblichen Wege mit Final Cut Express, oder wenn ich es bis dahin habe FCS bzw. Adobe Premium Production Suite CS3.


Meine Frage an die erfahrenen Leute lautet nun: Ist das eine sinnvolle Aufstellung oder könnt ihr mir Tipps zur Verbesserung der Organisation geben?



Blackeagle123
Beiträge: 4039

Re: Mein Konzept für den ersten Film

Beitrag von Blackeagle123 »

Hallo!

Zuerst die Idee, diese im Kopf weiter ausführen. (Ohne sich Gedanken über die Mittel zu machen, erst einmal nur träumen!)

Dann die Idee niederschreiben. Dann weiter ausführen.

Dann das Drehbuch schreiben. Dann überarbeiten und weiter ausführen.

Die neuste Drehbuchversion ausdrucken. Dann Kameravermerke mit Bleistift notieren und überarbeiten.

Dann aus den Kameraeinstellungen und Deinen Vorstellungen ein Storyboard herstellen. Sollen andere Personen das Storyboard zu Gesicht bekommen (etwa Sponsoren), ist es wichtig, das Drehbuch möglichst professionell aussehen zu lassen. Es gibt auch Profi-Storyboard-Zeichner, die Dir dann jede Zeichnung laminieren und in einen Silberrahmen einfassen. (Anfänger wollen dafür meist nur Aufwandsentschädigung um bekannter zu werden, kann man mit 100€ schon sehr gut auskommen.)

Dann überlegen, ob du die Mittel hast, das Drehbuch filmisch umzusetzen. Hast du diese nicht, musst du improvisieren, oder aber Drehbuch zusammen mit Storyboard (erst an dieser Stelle) so abändern, dass man den Sinn weiterhin versteht!

Dann geht es dran, dass du dir Sponsoren suchst. Diese musst du natürlich überzeugen, indem du Dir jetzt einen Marketingplan überlegst: Was willst du mit dem Film erreichen? Wie soll der Film verkauft werden? Welches Publikum soll er ansprechen? Wo soll der Film gezeigt werden?
(Bei Low- oder No-Budget Produktionen fällt der Schritt mit den Sponsoren weg! Der "Marketingplan" ist auch dann nützlich, wenn du den Film nicht im Kino zeigen willst)

Pre-Produktion abgeschlossen!

Dann geht es an das Filmen. In der Postproduktion wirst du bei Deinem ersten Film erst einmal einen kleinen Schreck bekommen, weil die Bilder nicht so aussehen, wie du dir das vorgestellt hast. Dann musst du entweder nochmal filmen oder in die Farbkorrektur.

Wichtigste Regel: Zeige keinem Deinen noch nicht fertiggestellten Film! (Keinen Sponsoren, niemandem! Setze Dir nur selbst Termine, wann Du den Film fertiggestellt hast und setze Dir diese Termuine großzügig, dass du nicht in Zugzwang gerätst, den Film jemanden zu früh zeigen zu müssen.)

Zeige den Film dann Deiner kompletten Crew und verbessere, wenn ein Schauspieler gravierende Einwände hat, die mit Deiner Idee übereinstimmen.

Brenne den Film dann und ziehe Deinen Marketingplan durch.

Ich halte die Produktion (das Filmen selbst) und das Erstellen und Durchziehen des Marketingplans für am Schwierigsten! Alles andere ist "nur" Kreativarbeit

Viele Grüße,
Constantin



BananaDragon
Beiträge: 189

Re: Mein Konzept für den ersten Film

Beitrag von BananaDragon »

Hallo Constantin,

vielen Dank, das war schonmal sehr konstruktiv und hilfreich. Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass eine Mege Arbeit auf mich zukommt.

Evtl. hab ich ein wenig den Eindruck vermittelt, einen abendfüllenden Film produzierne zu wollen, das ist jedoch nicht der Fall. Ich ziele auf ca. 10-12 Minuten ab. Ein Kurzfilm also. Mit "größeres" Filmprojekt meinte ich, dass es das erste mal ist, dass ich eine von mir geschriebene Story verfilmen möchte.

Erreichen möchte ich mit dem Film eigentlich nur Erfahrung. Ich möchte wissen wie es eigentlich ist einen Film zu drehen. Ich denke es wird komplett anders als ich es mir vorstelle und freue mich sehr auf diese Herausforderung.

Ich danke dir nochmal für deine helfenden Worte und möchte dich auch mal fragen woher du dieses Wissen hast. Es wirkt alles sehr durchdacht und profesionell. Bist du im Filmgeschäft tätig?



Blackeagle123
Beiträge: 4039

Re: Mein Konzept für den ersten Film

Beitrag von Blackeagle123 »

Hey,

ich elbst bin erst 17 Jahre aber habe schon mehrere Kurzfilme gedreht. Das Konzept selbst habe ich auch von profis gelernt bei verschiedenen Praktika. Dass mehr Arbeit auf einen zukommt habe ich bei meinem letzten Kurzfilm gemerkt. Ich habe mir 4 Monate für die Pre-Production gesetzt, wollte Sponsoren ansprechen und brauchte Budget. Der Film wurde bis jetzt noch nicht gedreht.

Viele Grüße,
Constantin



BananaDragon
Beiträge: 189

Re: Mein Konzept für den ersten Film

Beitrag von BananaDragon »

Ich hätte gedacht, dass du wesentlich älter bist, Respekt.

Ich bin jetzt 22 und hab leider noch garkeine Erfahrung. Aber ich denke es ist noch nicht zu spät um anzufangen. Wie lange machst du schon Filme und vielleicht kann man sich ja mal den ein oder anderen irgendwo ansehen?



Blackeagle123
Beiträge: 4039

Re: Mein Konzept für den ersten Film

Beitrag von Blackeagle123 »

Ich beschäftige mich damit so richtig seit ich 14 Jahre alt bin. Und habe über Jahre hinweg erst einmal mit kleineren Filmchen angefangen, erst mal zu schneiden... Irgendwann wollte ich mehr und bin seit etwa einem Jahr bei Slashcam dabei!
Zu spät ist es bestimmt nie...

Viele Grüße,
Constantin



luTzi

Re: Mein Konzept für den ersten Film

Beitrag von luTzi »

versuche wirklich erst einmal eine geschichte zu schreiben. entweder den klassischen 3-akter, oder eine neue struktur. charaktäre, ort, handlung, beginn, ende. erst wenn du deine geschichte niedergeschrieben hast und man sie lesen kann, beginne mit der filmischen detailarbeit.

warum? es gibt bereits zu viele filme, deren geschichte nichts her gibt, die auf effekthascherei aus sind, keinen "speck" auf den rippen haben - oder einfach mist sind. selbst tolle actionszenen funktionieren isoliert betrachtet eher selten, verwebt mit der rahmenhandlung und der motivation der charaktäre jedoch, können sie einen schwer beeindrucken.

viel erfolg
luTzi



Axel
Beiträge: 17053

Re: Mein Konzept für den ersten Film

Beitrag von Axel »

Es ist gut, wenn die ERSTEN Filme ultrakurz sind. Nimm eine banale Situation, die dir vielleicht gerade passiert ist, überlege, nein: meditiere darüber, wie sie am besten in Bildern aufzulösen wäre, dann löse sie in Bildern auf, ohne jede Kompromisse. Die Aufnahmen sollten dem nahekommen, was du auf deinem inneren TV-Schirm gesehen hast, es allenfalls übertreffen.
Dann plane und organisiere alles dafür, Drehbuch, gffs. Storyboard, Drehorte, Darsteller, also einen konkreten Drehplan.
Du hast so in kurzer Zeit eine praktische Übung darin, wie Filmsprache funktioniert. Ohne diese werden alle ambitionierteren Sachen Murks.

So banal und pointenlos es erscheint, z.B. jemanden versehentlich anzurempeln, zu grübeln, ob und woher man ihn kennt und sich schließlich zu erinnern, dass er der Sitznachbar auf einem Flug war: Es ist, wie du merken wirst, eine verdammt komplexe Sache, so etwas Einfaches filmisch zu vermitteln.

Und rechne nicht mit einem Erfolgserlebnis. Aber mit einer genaueren Einschätzung der Herausforderungen, die du künftig wählst.

Kurz: Keep it simple.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



BananaDragon
Beiträge: 189

Re: Mein Konzept für den ersten Film

Beitrag von BananaDragon »

Danke für eure Hinweise. Ich denke ich werde wirklich erstmal ein paar ganz ganz kurze "Filme" machen.



Gast

Re: Mein Konzept für den ersten Film

Beitrag von Gast »

Nur Looser hier. Bekommen selber nichts hin!!!



AndyZZ
Beiträge: 1516

Re: Mein Konzept für den ersten Film

Beitrag von AndyZZ »

Anonymous hat geschrieben:Nur Looser hier. Bekommen selber nichts hin!!!
Nur Looser posten als Gast und ohne Namen. Bemitleidenswert...
Gruß

Andy



BananaDragon
Beiträge: 189

Re: Mein Konzept für den ersten Film

Beitrag von BananaDragon »

Anonymous hat geschrieben:Nur Looser hier. Bekommen selber nichts hin!!!
Oh, du hast Recht. Vielleicht sollte ich das Filmemachen lieber aufgeben und mir ne Aktivität suchen die für einen Loser wie mich, der alleine nichts auf die Reihe bekommt, besser geeignet ist. Zum Beispiel anonym im Internet unsachliche und kindische Äußerungen von mir geben.



saar

Re: Mein Konzept für den ersten Film

Beitrag von saar »

Finde es toll dass du einfach anfängst. Die Ratsläge sind nur gute Hilfe. Vor allem die Bemerkungen von Axel und Constantin, über das Bild meditieren oder träumen.

Ich fange mit 44 erst gerade an. Habe mich schon ein bisschen in Theorie eingelesen und geschaut (mit Hilfe;-)) wissenswertes über Blickwinkel, Blende, off/on Ton usw. und geübt mit Kameraeinstellungen, Blende/Tiefenscharfe, Direktton.

Dann hatte ich eine Idee, mal darüber gedacht, gelesen, geredet und dann Filmexpose geschrieben und verfeinert bis zur Minidrehplan, guten Micro gekauft, gute Kamera gemietet.

2 Tagen gedreht und gemerkt das gut vorbereitete Stativaufnahmen wesentlich besser sind als mein Geschwenk; meine Protagonisten etwas anderes vorhatten, Direktton besser separat aufgenommen werden soll, mit Klappe, mann die " Takes" irgendwo aufschreiben muss, usw ....

Jetzt schneiden und noch mal drehen um Lücken zu füllen, ich denke dass mit viel Arbeit, 120 Min Aufnahmen, auch ich 10 Minuten Film machen kann;-))

Also nimm dir Zeit und hab viel Spaß an deine "Fehler"

Nu Guts, No Glory!



saar

Re: Mein Konzept für den ersten Film

Beitrag von saar »

Schau auch hier mal rein, aber nehme es nicht zu ernst..

http://www.movie-college.de/filmschule/ ... m#Drehbuch



saar

Re: Mein Konzept für den ersten Film

Beitrag von saar »

Der Erzählkunst, die Vorgänge, deren Schilderung der Inhalt eines erzählerischen Werkes in Literatur, Theater oder Film ist, also der Stoff.

http://de.wikipedia.org/wiki/Handlung_% ... hlkunst%29

Du kannst erst mal mal frei üben wenn du zum beispiel Rotkäppchen nimmst:
- ein kleines Exposee schreibst über deine Fassung, war über geht es, welche Rollen gibt es, welche Orte, welches filmisches Genre Drama/Zeichentrick, gibt es ein Erzähler, Musikgenre, Farbe, Atmosphäre usw.
- die Geschichte vorträgst auf Band damit du die erzählerische Spannung prüfen kannst, hier musst du auch die textlosen Teile beschreiben Rotkäppchen geht ganz alleine auf dem Weg ins dunkele Wald, sie tragt einen schweren Korb mit Omi's Essen, in der Ferne rennt der Wolf
- die Geschichte einteilst in Handlungssträngen, dann in Sequenzen (Orte, Personen, Gegenstande) mit Angaben für Drehort, Dekor, Kostüm, Requisiten, Beleuchtung
- die einzelne Einstellungen skizzt, mit Text und Ton darunter zbsp. Detaileinstellung auf des Wolfes Zähne, text "Oma, wass hass du grosse Zähne" (anschwellende musik )Vergiss den Blickwechsel nicht.

Es gibt auch Freeware dazu: typ mal <drehbuch> in google, dann kommst du wieder auf slashcam:-) Habe ich aber noch nie probiert.. vielleicht jemand im Forum?



BananaDragon
Beiträge: 189

Re: Mein Konzept für den ersten Film

Beitrag von BananaDragon »

Danke für deine vielen Tipps, saar. :)



saar

Re: Mein Konzept für den ersten Film

Beitrag von saar »

y a pas de quoi,

schau mal hier was die junge Profis tun:
http://tdb.berlinale-talentcampus.de/ca ... rage/index
Ich glaube dass gerade Jemand mit den Links zur Film rumfummelt, also hier ein beispiel Film RESIGNED:
http://tdb.berlinale-talentcampus.de/ca ... d=20072362
Wenn alles wieder funktioniert findest du hier auch Exposees usw.

A+saar



 Aktuelle Beiträge [alle Foren]
 
» Neues Musikvideo Team Drama „Baby“
von Magnetic - Mo 22:57
» HASSLIEBE deutscher Film? Mit Wolfgang M. Schmitt
von Bluboy - Mo 22:39
» Unser Kinofilm "The Trail" nun auf Amazon Prime
von freezer - Mo 21:14
» Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor
von iasi - Mo 20:32
» Nikon ZR Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik
von pillepalle - Mo 20:13
» Was schaust Du gerade?
von Darth Schneider - Mo 18:59
» Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?
von cantsin - Mo 18:02
» OpenAI Sora 2 - Nutzungsrichtlinie entfacht internationalen Urheberrechtsstreit
von slashCAM - Mo 17:36
» Möglichkeiten, Geld zu sparen beim Filmdreh.
von Dreizehn - Mo 16:14
» Nikon ZR: Basisfunktionen und Empfehlungen zur Bedienung
von slashCAM - Mo 12:05
» Blackmagic Cinema Camera 6K in »Die Chroniken von Kyoto«
von ruessel - Mo 10:42
» Abhörmonitore
von stip - Mo 10:39
» Oscars 2026 - Camera Chart
von Jott - Mo 7:47
» Frühjahrsputz im Herbst :)
von Jörg - So 23:12
» Was kann 32bit-Audio wirklich?
von berlin123 - So 17:00
» Vivo X300 Pro - 8K-Smartphone optional mit 200-fachem Zoom
von Jott - So 13:49
» TRAILER zu Tenniskurzfilm
von dienstag_01 - So 11:22
» DJI Osmo Action 4: Schärfe und Rauschunterdrückung
von Jott - So 11:16
» Wohin will die Filmbranche?
von Nigma1313 - Sa 22:38
» Was hast Du zuletzt gekauft?
von Drushba - Sa 21:06
» Unbemerktes Umschalten der HDMI Eingänge während live Aufnahme mit Atem Mini pro ISO
von Onfire - Sa 19:28
» Angriff der 33MP DSLMs: Sony A7 V und Canon EOS R6 Mark III Vorstellungen demnächst?
von Bildlauf - Sa 17:02
» XLR-Mikrofonadapter von Tascam jetzt auch digital für die Nikon Z R erhältlich
von Clemens Schiesko - Sa 14:50
» Laowa 200mm f/2 AF FF - weiteres lichtstarkes Tele
von slashCAM - Sa 14:39
» Apple iPad Pro mit M5 - Bis zu 6x schneller in Final Cut Pro und Resolve
von Da_Michl - Fr 23:28
» Was hörst Du gerade?
von berlin123 - Fr 21:30
» Apple stellt MacBook Pro mit M5 Chip mit 4 mal mehr GPU-Leistung für KI, Video u.a. vor
von Jott - Fr 20:20
» 43Rumors - Stellt Panasonic am 17. Oktober eine neue Panasonic LX100 III vor?
von medienonkel - Fr 14:10
» Support-Ende für Windows 10: Microsoft gewährt weitere Gnadenfrist.
von Blackbox - Do 22:44
» DEUTSCHE KOMÖDIEN?
von Magnetic - Do 19:57
» Zwei neue Nikon APSC Optiken
von cantsin - Do 16:30
» RAID und Workflow bei 6K Drehs
von j.t.jefferson - Do 14:53
» Danke MTV
von 7River - Do 11:36
» KI-Gutachten 2025: Auswirkungen auf die Meinungsvielfalt
von ruessel - Do 10:33
» Blackmagic Camera for Android 3.1 Update - u.a. Open Gate und mehr Funktionstasten
von slashCAM - Do 9:39