Die Idee ist ganz nett aber es sagt mir nicht wirklich was...
Es wurde viel Arbeit geleistet, viel investiert. Aber ich bin verwundert, dass eine Stiftung Geld für ein solches Drehbuch gibt.
Da scheinen Kontakte zu zählen!!
Deshalbd zu der Regiekunst am Set, naja, Schauspieler gut gemanaged, da sie gut gespielt haben. Aber vielleicht hat da auch der Regisseur nicht viel mit zu tun, man weiß es nicht.
Ich bin der Meinung, ein Film kann nicht entstehen, wenn man sich hinsetzt und sagt, ich möchte einen Film machen. Genauso wie als kleines Kind, wenn man ein Bild malen soll und am Ende immer ein Haus, ein Baum und ein Strichmännchen raus kommt!
Viel eher erlebt man, wenn man aufmerksam im Alltag ist, doch immer wieder eigene, neue Filme. Man muss als "Film" denken. Und wenn man im Alltag manche Zusammenhänge durchschaut und diese Zusammenhänge dem anderen erklären will, dann ist ein Film (oder ein Theaterstück) doch optimal. Und dann wird der Film etwas, denn erst dann hat er Sinn, eine Story!
Und wenn du soweit bist: Dann kommt erst die Frage nach dem "
wie".
Wie kann man es schaffen, diese Wirkung zu erreichen? Hast du aber eine Story zu erzählen, dann erkennt das auch eine Filmstiftung und du musst Dir zunächst (im Storyboard) am besten einmal keine Gedanken mehr über finanzielle Mittel machen, sondern das Aufzeichnen/Aufschreiben, was du in denien Träumen haben möchtest. Am besten so überzeugend, dass jeder, der das Storyboard & Drehbuch sieht, auch anfängt zu träumen!
Viele Grüße,
Constantin
PS:
Ich wünsche Dir viel Spaß und Erfolg bei Deinen Projekten ;)