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gefällt mir gut, vorallem am Anfang, die Kranfahrt, macht Spannung. (Aber es geht ja um den Inhalt...)
Einmal hast du einen Tonfehler, wenn der Mann anfängt zu sprechen. (Ist der Satzanfang doppelt zu hören!) SPäter, wenn die Frau den Vertrag unterschreiben soll, ruckelt dieser "Rauschton" teilweise, vielleicht auch beabsichtigt. Deshalb die Frage, mit welchem Mikrofon du gedreht hast, oder ob du nachvertont hast.
Mit welchen Schauspielern arbeitest du da zusammen? Gefällt mir von der schauspielerischen Leistung recht gut. Wobei mich die Blicke von der "Liz" direkt in die Kamera irgendwie irritieren. Lieber an der Kamera vorbeischauen...
Der Schnitt vor: "Warum dauert das so lang" find ich persönlich ein wenig zu kurz, (weil die Stimme dann so apprubt einsetzt) aber das ist wirklich Geschmackssache.
Und eine Frage zum Inhalt: Ist der Tod Realität, oder soll der Tod zeigen, dass die Frau für ihn von dem Moment an "wie" tot ist, weil sie aus seinem Leben geht?
welches mikro es genau war weiß ich leider nicht. kann dir nur sagen das es einigermaßen professionel war. ein guter freund der freischaffender kameramann und medien gestalter ist hat mir sein equipment zur verfügung gestellt und auch den ton gemacht.
das mit dem doppler ist mir nicht aufgefallen... mist. war fest der überzeugung das wir sollche sachen restlos ausgemerzt hatten, da wir einige rechner probs beim schnitt hatten. bei welchem mann passiert der doppler? vielleicht ist es ja auch nur ein übertragunsfehler von youtube oderso..?! naja. die schauspieler sind alle vom theater und standen bis auf "thanatos" noch nie vor der kamera.
der ransprung ist wirklich recht knapp, das geb ich zu. war auch ne sache die ich aus zeitproblemen nicht mehr ändern konnte.
deine frage zum inhalt verstehe ich nicht ganz... öhm aber soviel dazu das der tot nur für die frau real ist. sie wird vom auto erwischt und liegt im krankenhaus. dann wird die geschichte erzählt wie sie auf den tot trifft. diese situation vermischt sich mit der realität weil sie so abrupt aus dem leben gerissen wird. ihr freund agiert in der zeit als wenn er im krankenhaus flur auf sie wartet.
Ein trauriger Film. So muss es sich in Deutschland anfühlen, wenn man quengelig, aber brav seinen eigenen Totenschein unterschreibt: Wie das Ende einer Lindenstraße-Folge. Musik wie in einer Telenovela. Die Darsteller warten auf den Tod und, wie es scheint, auf ihr Stichwort. Mich lässt der Film völlig kalt.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
jetzt ist mir alles klar!!! sorry sorry! ich habe eine falsche version hochgeladen und werde noch heute nachmittag eine bessere version hochladen. da is der ton und viele kleinigkeiten total im eimer!!!
spätestens heute abend ist die version drin!
danke und sorry.
werd den film nu ma raus nehmen....
kamera war die cannon xl1
schnitt programm pinnacle liquid
und das mikro war zu mindest direkt übr die kamera angeschlossen kenne aber leider den namen nicht. erkundige mich aber nochmal.
achso, nachvertont haben wir nicht.
und zum inhalt. anfang und ende sind realität. alles dazwischen (büro und küche) sind szenen die in ihrem unterbewustsein passieren während sie im krenkenhaus operiert wird. ähnlich einer nahtot erfahrung, die es ja geben soll. daher auch ein paar elemente die zur surealität beitragen sollen wie z.b der ton vom klick klack spiel. nur jeder 2te klick ist zu hören. fällt aber kaum auf.
dass nur jeder zweite Klick zu hören ist, kam mir wie ein Fehler vor. Naja, ist nicht so schwerwiegend. Aber dass das beabsichtigt war, damit hätte ich nicht gerechnet. und es kommt ja darauf an, welche Wirkung erziehlt wird. Die Surrealität kannst du auch anders zeigen, denke ich, oder du machst diese Soundeffekte öfter.
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