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In den nächsten 50 Jahren sollte die Menschheit intensiv planen und bis spätestens in 100 Jahren folgendes umsetzen:
Alle Küstenmetropole, Städte und Dörfer nah an den weltweiten Meeren und grossen Seen/Flüssen weiter nach oben und in Richtung Landesinnere zu versetzen.
Es wird noch viel wärmer werden, immer mehr Eis wird schmelzen, die Meeresspiegel werden definitiv bald heftiger ansteigen. Das Wetter wird dazu immer noch extremer werden.
Ganz egal was wir Menschen hier unten machen.
Nicht das ich damit hier eine Debatte auslösen möchte, diese würde auch nichts massgeblich an den Fakten ändern.
Selbst wenn wir alle auf dem Planeten Erde ab heute nur noch mit E fahren würden…
Das würde nix daran ändern.
Höchstens vielleicht um ein paar ganz wenige Jahre verschieben…
Das einzige was ich am Klimawandel wirklich anzweifle sind die sehr teuren und trotzdem viel zu laschen und vielfach völlig unsinnigen Klima Massnahmen.
Die am Schluss den zig Millionen Leuten,
deren Häuser in all den Küstenregionen, ja sogar in ganzen Ländern, Metroplen und Städten alle in 50 bis 100 Jahren überflutet sein werden,
überhaupt gar nichts bringen werden….
Sorry of Topic,,,oder doch nicht.?
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Fr 26 Sep, 2025 20:25, insgesamt 2-mal geändert.
Denk an Indiana Jones.
Der ist mit dem Schlauchboot aus dem Flugzeug gefallen, den verschneiten Berg runter bis ins Wasser hinein gerutscht und hat ganz locker weiter gerudert.
Und er hat eine Atomexplosion in einem Kühlschrank überlebt..;)))
Franz86 hat geschrieben: ↑Fr 26 Sep, 2025 18:38
Für mich persönlich der Beste der Trilogie :)
Ja, da stimme ich dir zu.
Nichts ist für die Ewigkeit. Vertiefungen verlanden mit der Zeit. Erhebungen verflachen. Das ist nun mal so. Ich glaube, der Mensch muss dort oben keine Maßnahmen ergreifen, um den Wandel aufzuhalten. Mit Bepflanzungen und so weiter. Die Natur wird es da oben schon irgendwie regeln.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
Jott hat geschrieben: ↑Sa 27 Sep, 2025 08:24
Ich persönlich bevorzuge Länder wie Peru, in denen man gemütlich mit dem Zug bis auf knapp 5.000 Meter fahren kann! :-)
Das geht ja nun wirklich nicht. Dort interessiert sich niemand für die Klima-Panik, macht absolut Null Spaß und gibt auch kein Geld dafür.
Zum Video:
Daumen hoch!
Ansonsten:
Dass es Menschen gibt, die bei der Gleichzeitigkeit von Klimafolgenminderung und zwingend notwendiger Eindämmung der Erderwärmung jede kleine evoutionäre Anpasssung der Ökosysteme als "wir können so weitermachen, Natur passt sich schon an, alles 'Klimahysterie' ..." interpretieren ist heutzutage offenbar unvermeidlich.
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Jott hat geschrieben: ↑Sa 27 Sep, 2025 08:24
Ich persönlich bevorzuge Länder wie Peru, in denen man gemütlich mit dem Zug bis auf knapp 5.000 Meter fahren kann! :-)
Das geht ja nun wirklich nicht. Dort interessiert sich niemand für die Klima-Panik, macht absolut Null Spaß und gibt auch kein Geld dafür.
Ja, insgesamt man merkt, dass ihr mit den Themen rund ums Bergsteigen mehr anfangen könnt, als mit Geologie und Biologie. Auch in diesem dritten Teil. Der Part "Puls der Berge" fällt deutlich raus aus dem Kontext der anderen Teile (dieses Films). Einmal klare Fragen, Antworten und Veranschaulichungen, dann ein Abschnitt, der eine Antwort auf eine Frage zu geben scheint, die gar nicht gestellt wurde. Und die auch keinen Sinn ergeben würde im Zusammenhang mit der auf einen pragmatischen Umgang mit der Veränderung zielenden Grundstruktur des Films.
Irgendwie bekommt ihr die beiden Komplexe nicht richtig zusammen, die Fragen nach den grundsätzlichen Veränderungen und die Fragen, wie man als Mensch damit umgehen kann.
Vielleicht hilft es ja bei der konzeptionellen Vorarbeit für einen nächsten Film.
Franz86 hat geschrieben: ↑Fr 26 Sep, 2025 18:38
Hello,
hier kommt Teil 3. Für mich persönlich der Beste der Trilogie :)
Ich finde es gut gemacht. Es erklärt verständlich das Problem.
Der Professor Jan Beutel aus Innsbruck kam mir bekannt vor. ich weiss auch wieder woher: in einer SRF Reportage über die Hörnlihütte am Matterhorn hat er eine Nebenrolle (bei 28:40):
Am Rande geht es da auch um Thematik mit der Steinschlaggefahr durch erwärmte Bergpberflächen.
Ich war vor einer Woche auf dem Gornergrat gegenüber vom Matterhorn. Und war erstaunt, dass man unten überhaupt noch Gletscher sieht, obwohl es weit oben so warm ist, dass man im T-Shirt unterwegs ist.
gornergletscher.jpg
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