CotORR
Beiträge: 46

Re: -SONY FX- Erfahrungsaustausch

Beitrag von CotORR »

Pianist hat geschrieben: Mo 30 Dez, 2024 20:14 In S-Cinetone im Custom-Mode habe ich bei der hohen Empfindlichkeit keine Probleme, da wird wohl auch eine interne Rauschunterdrückung arbeiten. Aber im Cine-EI-Mode kann man mit der hohen Empfindlichkeit wirklich nicht arbeiten, da müsste man jeden Clip mit Neatvideo entrauschen. Der Sprung zwischen den beiden Empfindlichkeiten ist einfach zu groß, egal ob diese 12.800 nun echte 12.800 sind oder nicht. Da gehe ich davon aus, dass die 3.200 bei der FX 9 sauberer sind. Bei der C 300 mk iii gehe ich auch ohne Probleme bis 3.200. Damals bei der Amira war übrigens schon bei 1.250 Schluss. Die interne Rauschunterdrückung kam erst später, als ich schon keine mehr hatte. Extrem war das immer im blauen Himmel beim letzten Tageslicht zu sehen.

Bei der a7s iii habe ich das nie so krass erlebt, wobei ich dort ja die Empfindlichkeit in normalen Schritten erhöhen kann, daher ist das nicht ganz vergleichbar.

Matthias
Bei S-Cinetone sind die Base-Iso Werte andere als bei S-Log 3.

https://www.xdcam-user.com/2022/10/char ... se-levels/



Pianist
Beiträge: 8875

Re: -SONY FX- Erfahrungsaustausch

Beitrag von Pianist »

Genau. Deshalb schreibe ich ja immer von der "hohen" und der "niedrigen" Einstellung.

Matthias (früh aufgestanden und gerade tagestypische Bäckereierzeugnisse geholt, über deren Bezeichnung in Deutschland allgemeine Uneinigkeit besteht)
Filmemacher für besondere Aufgaben



Alex
Beiträge: 1797

Re: -SONY FX- Erfahrungsaustausch

Beitrag von Alex »

Ich glaube, dein S-Log Workflow unterscheidet sich von meinem. Das Thema S-Log3/Cine EI und 12.800 hatten wir schon mal besprochen, ich weiß nicht wie du auf "unnutzbar" kommst. Wenn ich bei 12.800 im Cine EI die ISO so einstelle, dass ich ca. 1,5 Blenden überbelichte, hab ich keine Probleme. Aber ich gebe dir in dem Punkt recht: Die FX6 ist im S-Log keine 12.800-Kamera (bzw. nur mit Entrauschen in der Post), sondern eher 4000-5000 ohne NR.

Ich weiß nicht, ob ich dir hilfreich sein kann, denn wir haben bekanntermaßen andere Vorlieben bei der Kameraarbeit. Du willst die Kamera gerne auf der Schulter haben, ich bevorzuge sie meist im Easyrig, weil ich mich damit flexibler fühle. Eine FX9 würde mich da ausbremsen, bzw. einfach nur größer/schwerer sein. Ich hatte die FX9 neulich im Rig und hätte lieber ne FX6 gehabt.

Zugegeben, die FX6 ist als Schulterkamera sehr ungünstig, da muss man schon mit der Brechstange umbauen, bis sie ergonomisch auf der Schulter sitzt, aber wie gesagt, mich stört dann die fixe Kamerahöhe. Mit deinen schweren Zooms wird der Schulterbetrieb noch schwerer auszubalancieren.

Für dich könnte die FX9 für den Schulterbetrieb aber schon Sinn machen. Auch wirst du bei ihr mit den nativen ISO besser klarkommen, denn ich glaube, du magst das Überbelichten im Cine EI (aus welchen Gründen auch immer nicht). Bei der FX9 muss man im Cine EI eigentlich gar nicht oder nur sehr wenig pushen.

Eigentlich ist es unterm Strich eigentlich das Gleiche, ob ich die FX9 auf 4000 einstelle oder die FX6 mit 12.800 im Cine EI auf irgendwas zwischen 4000 und 8000 stelle. Ist nur ne Kopfsache, wobei ich die Werte jetzt nur geschätzt habe, denn ich habe keine FX9, aber meine Erfahrungen damit sind eben so, dass man die nativen ISOs ohne viel "umdenken/(überbelichten)" nutzen kann.

Ich würde dir dann vielleicht zur FX9 noch ne FX3(0) empfehlen, wenn du 120FPS brauchst/willst, aber ich glaube mich zu erinnern, du magst die kleinen aus irgendwelchen Gründen nicht so sehr...



aidualk
Beiträge: 43

Re: -SONY FX- Erfahrungsaustausch

Beitrag von aidualk »

Pianist hat geschrieben: Mo 30 Dez, 2024 20:43 Den 8bit-Codec nehme ich nur mit S-Cinetone.

... bleibe ich gleich bei S-Cinetone, auch wenn ich das hinterher nicht so schön bearbeiten kann wie S-Log3.
Warum nimmst du mit S-Cinetone 8-Bit? Mit 10 hättest du doch, bei Bedarf, mehr Reserven. Welchen Vorteil siehst du hier in den 8-Bit?



Pianist
Beiträge: 8875

Re: -SONY FX- Erfahrungsaustausch

Beitrag von Pianist »

Kleinere Projektdateien, also "Mediatheken" in FCP genannt. Warum soll ich ein Mehrfaches des Speicherplatzes aufwenden, wenn ich stundenlang Vorträge aufnehme? Ich habe zum Beispiel einen Auftrag pro Jahr, wo ich zwei Tage lang lauter Vorträge aufnehme. Das Gesamtprojekt umfasst dann ungefähr 500 GB. In 10bit wären das mehrere TB. Und die müsste ich bei der Datensicherung täglich umschaufeln, so lange das Projekt in Arbeit ist. Ich käme also mindestens eine Stunde später ins Bett. Und bei Projektende und doppelter Umkopierung auf rotierende Festplatten, wo der Datentransfer noch länger dauert, würde das mehrere Stunden dauern.

Daher gilt bei mir: die schöner gestalteten Sachen in 10bit, und die schnellen Sachen in 8bit. Bei den schnellen Sachen fällt in der Regel mehr Material an, weil ich bei Veranstaltungsberichten ja auch mal komplette Reden aufnehme. Bei den schöner gestalteten Sachen fällt meist sehr viel weniger Material an, aber es sind mehr Drehtage, so dass das Verhältnis zwischen Umsatz und Speicherbedarf günstiger ist.

Zurück zur Kamera: ich kann die hohe Empfindlichkeit in S-Log3 echt überhaupt nicht leiden. Daher habe ich mir inzwischen angewöhnt, auch bei wenig Licht auf der niedrigen Einstellung zu bleiben, und bei Bedarf die Gammakurve in der Mitte etwas anzuheben, das sieht besser aus. Deshalb nutze ich das Sony 28-135 auch nur bei S-Cinetone, um ggf. auf die hohe Einstellung gehen zu können, weil das ja mit Blende 4 fast blind ist. Mit dem Zeiss habe ich doppelt so viel Licht auf dem Sensor.

Insgesamt meine ich jedenfalls, dass für viele meiner Einsätze eine FX 9 mit den beiden Fujinon MK (ich würde mal sagen, zu 90 Prozent mit dem 18-55 und zu 10 Prozent mit dem 50-135) durchaus interessant sein könnte.

Die a7s iii habe ich ja ohnehin meistens als Ergänzung oder Rückfallebene dabei, damit könnte ich dann Zeitlupen machen. Brauche ich nicht oft.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



r.p.television
Beiträge: 3533

Re: -SONY FX- Erfahrungsaustausch

Beitrag von r.p.television »

Bezüglich FX9 im Zusammenspiel mit A7siii kann ich meine Erfahrungen anbieten:

Für eine TV-Show, bei der es es um Auto-Tuning bzw Umbauten geht, bin ich Kameramann und auch in die Projektplanung involviert.
Wir drehen die Show mit einer FX9 von der Produktionsfirma, die mich anheuert (mit dem 28-135mm Kit-Objektiv) und meiner A7siii als Handkamera und meiner ZV-E1 auf dem Ronin RS2. Alles steht ausserhalb des Framings parat, um schnell reagieren zu können.
Wir drehen auf allen Kameras für 1080p Delivery in 2160p UHD mit 10bit in Cinetone-S. In UHD aus dem Grund, weil man im Schnitt oft ins Bild croppen muss, um teils unerwünschte Brands am Bildrand simpel entfernen zu können, oder in der Eile angeschnitte Protagonisten zu entfernen, die man durch Umschnitt gerade nicht im Bild haben will.
Ich drehe zu 60 % auf der FX9 im Mischbetrieb. Sit-Downs logischerweise halbnah vom Stativ (während eine A7siii weitwinklig mitläuft), aber den großen Rest von der Schulter oder auch mal aus der Hüfte.
Ich finde die Kamera genial, um sehr schnell situativ drehen zu können. Wir haben das System von Shape verbaut, damit man die Höhe des Handgriffs sehr schnell varieren kann. Was im Zusammenspiel mit dem - natürlich eher steril abbildendem Kit - genial funktioniert, ist Tap-to-Fokus. Um mich herum stehen oft bis zu 6 Protagonisten, die im schnellen Wortwechsel diskutieren. Ich muss hier sehr situativ mit Reißschwenks von der Schulter framen und bin froh,dass ich in dem Fall mit abmontierter Sucherlupe mit Tap-to-Fokus im AF-Betrieb die Schärfe ziehen kann. Geschwindigkeit des AF ist dabei auf 3 gestellt und dadurch wirkt das Fokusramping absolut organisch, aber ist trotzdem nicht zu langsam und sehr treffsicher.
Ich finde die FX9 eine sehr gute Kamera, wenn man Zeugs drehen muss, wo man nicht ständig Stop schreien kann und keine Zeit für große Umbauten und Scripting ist. Auch das Gewicht ist meiner Meinung nach ideal. Nicht zu leicht um noch von einer gesunden Masseträgheit zu profitieren, aber nicht so schwer, dass einem bei langschwätzenden Protas der Arm abfault. Auch das Einstemmen gegen Bauch oder gegen die Hüfte geht gut kontrollierbar über längere Zeit und die Kamera ist von der Ergonomie recht gelungen, wie ich finde.
Das einzige, was ein wenig nervt, ist die unterschiedliche Sensor-Empfindlichtkeit der genutzten Kameras, weil der 6k-Sensor der FX9 deutlich weniger lichtempfindlich ist, und man keine gleichen ISO- oder Blendenwerte nutzen kann. Aber das ist nur Meckern am Rande.
Mit der FX6 habe ich nach wie vor keine eigene Erfahrung, aber ich schätze bei einem Format wie dem erwähnten, wäre das Handling eher schwierig bis unmöglich ohne ausgewogene Schulterauflage.



Pianist
Beiträge: 8875

Re: -SONY FX- Erfahrungsaustausch

Beitrag von Pianist »

r.p.television hat geschrieben: Mi 01 Jan, 2025 14:03 Ich finde die FX9 eine sehr gute Kamera, wenn man Zeugs drehen muss, wo man nicht ständig Stop schreien kann und keine Zeit für große Umbauten und Scripting ist. Auch das Gewicht ist meiner Meinung nach ideal. Nicht zu leicht um noch von einer gesunden Masseträgheit zu profitieren, aber nicht so schwer, dass einem bei langschwätzenden Protas der Arm abfault. Auch das Einstemmen gegen Bauch oder gegen die Hüfte geht gut kontrollierbar über längere Zeit und die Kamera ist von der Ergonomie recht gelungen, wie ich finde.
Ja, genau so in der Art denke ich mir das. Und bei Hüfte oder Schoß kann man einfach den Tubus hochklappen. Ich frage mich nur, ob eine FX 9 mit Suchertubus links, einem nach hinten geklappten Shape-Griff und einem vorne angesetzten Fujinon MK samt Chrosziel-Kompendium so leicht schräg in meine Orca-Rolltasche passt. Eine C 300 mk iii mit Fujinon 20-120, Chrosziel-Kompendium und EVF-V70 passt. Dann dürfte das wohl auch hinhauen. Höhenmäßig (mit Vocas-Basisplatte und Kameramikrofon mit Baby Ball) wohl auch.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Pianist
Beiträge: 8875

Re: -SONY FX- Erfahrungsaustausch

Beitrag von Pianist »

Und sagt mal, Leute – dann kann ich mich auch eigentlich von meinem Zeiss CZ.2 28-80 wieder trennen, oder? Ich glaube kaum, dass mal irgendjemand ausdrücklich verlangen wird, dass ich Vollformat drehe und dann ein Zeiss-Zoomobjektiv verwende. Die beiden Fujinon MK tun es dann auch an der FX 9 im Super-35-Modus. Für Vollformat habe ich ja das 28-135 und die ganzen GM.

Wenn ich dann irgendwann mal einen Drehtermin bei Zeiss haben sollte, dann habe ich eben Pech gehabt, da müssen die dann durch...

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Alex
Beiträge: 1797

Re: -SONY FX- Erfahrungsaustausch

Beitrag von Alex »

Aus nem Parallelthread, zum Thema ISO 12.800.



Pianist
Beiträge: 8875

Re: -SONY FX- Erfahrungsaustausch

Beitrag von Pianist »

Jetzt bin ich gerade dabei, die FX 9 in Betrieb zu nehmen. Da ist etwas, das mich wundert: ich bin in 4K 25p Super-35 XAVC-i und die Möglichkeit, auf beiden (frisch formatierten) XQD-Karten aufzunehmen, ist ausgegraut.

Soll das etwa bedeuten, dass die Kamera das in diesem Modus nicht kann? Das wäre eine Vollkatastrophe...

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Frank Glencairn
Beiträge: 25830

Re: -SONY FX- Erfahrungsaustausch

Beitrag von Frank Glencairn »

So wie ich es verstanden habe nein. Die FX9 scheint dafür nicht die nötige Rechenpower zu haben.
The 4K/HD Sub Rec mode on the Sony FX9 allows for simultaneous recording of 4K and HD footage onto separate memory cards. This feature provides several benefits for professional video production:

4K recording: The camera records 4K footage on one XQD card slot.

HD recording: Simultaneously, it records MPEG HD footage on the other card slot.

This dual recording capability offers several advantages:

Backup: It provides an instant HD backup of the 4K footage.

Flexibility: Users have immediate access to both high-resolution 4K files and smaller, more manageable HD files.

Workflow efficiency: The HD files can be used for quick editing or preview purposes while retaining the 4K footage for final production.

It's important to note that the 4K/HD Sub Rec mode is distinct from other recording options on the FX9, such as:

Simul Rec: Which allows simultaneous HD recording on both cards.

Proxy Rec: Which creates small 9 Mb/s proxy files alongside the main recording.

The 4K/HD Sub Rec mode cannot be used simultaneously with certain other functions like S&Q Motion, Interval Rec, Picture Cache
Rec, or 2-slot Simul Rec.

This limitation ensures optimal performance and resource allocation within the camera system.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Pianist
Beiträge: 8875

Re: -SONY FX- Erfahrungsaustausch

Beitrag von Pianist »

Ja – das habe ich jetzt auch herausgefunden. Schöne Scheiße... Ich hatte mir fest vorgenommen, nie wieder mit einer Kamera zu drehen, die nicht auf beiden Karten gleichzeitig aufnimmt. Ich wäre auch echt nicht auf die Idee gekommen, dass die FX 9 das nicht kann, wenn das sowohl die FX 6 als auch sogar die a7s iii können. Daher hatte ich das auch gar nicht geprüft.

Wie groß ist denn das Risiko in der Praxis? Ich meine: Unmengen von Filmen und Serien werden auf der Alexa mini gedreht, die sowieso nur einen Kartenslot hat. Ich habe extra acht XQD-Karten gekauft, um vier Doppelsätze zu haben. Ich weiß auch nicht, ob es hilft, wenn ich kleinteiliger die Karten wechsele, um ggf. weniger Material zu verlieren. An sich habe ich auf dem Rückweg von einer Drehwoche immer eine Karte aus der Kamera genommen und ins Portemonnaie gemacht, um das Material an zwei verschiedenen Orten zu haben.

Auf der anderen Seite hatte man früher auch nur eine Cassette in der Kamera...

Jetzt wäre ich für die eine oder andere Abwägungshilfe dankbar. Ich hätte theoretisch die Möglichkeit, den Kauf innerhalb von sieben Tagen rückabzuwickeln.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Frank Glencairn
Beiträge: 25830

Re: -SONY FX- Erfahrungsaustausch

Beitrag von Frank Glencairn »

Ich hab immer schon - aus genau diesem Grund - möglichst kleine Medien benutzt, bzw. gebe meinem DIT die Karte nach einer abgeschlossenen Szene, obwohl noch 80% Platz drauf ist.

So verliert man wenigstens nicht das Material eines ganzen Tages.

Insgesamt muß man aber auch sagen, daß defekte Medien (wenn man jetzt nicht gerade die billigsten von Alibaba oder Amazon bestellt) extrem selten sind,
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Pianist
Beiträge: 8875

Re: -SONY FX- Erfahrungsaustausch

Beitrag von Pianist »

Ja, stimmt schon. Ich hatte seit dem Einsatz von Karten überhaupt keinen einzigen Ausfall. Aber aus der Zeit davor, mit den rotierenden Platten in der Ikegami Editcam HD, ist mir eben noch mein persönliches Waterloo in Erinnerung, auch wenn das mehr als zehn Jahre her ist...

Also es ist ja eh nicht zu ändern, und ich habe die Kamera gerade für mich passend zusammengebaut, da bekommt man mit den Fujinon-MK-Objektiven sofort eine sehr gute Schulterbalance hin, und ich hatte sogar alle Kleinteile griffbereit, um den Gratical Eye sehr stabil anzubauen. Der serienmäßige LCD mit dem Tubus kippt immer nach unten weg, das ist ja nervig. Hat eben zu viel Hebelwirkung. Und die Touch-Funktion brauche ich ohnehin nicht.

Wird schon laufen.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



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