Besserer Ton durch mehr Personal?
Im offenen Brief der Berufsvereinigung Filmton und des Verbands Deutscher Tonmeister geht es darum, dass in Zukunft bei szenischen Produktionen als Standard eine dritte Tonperson beziehungsweise ein zweiter Angler am Set tätig sein soll.
Die Berufsvereinigung Filmton hat vor Monaten eine Arbeitsgemeinschaft gegründet, weil sich viele Set-Tonleute bei uns erkundigt haben, ob wir nicht mal gemeinsam dafür kämpfen sollten, dass sie zukünftig zwei Assistenzstellen kalkuliert und bewilligt bekommen, denn jeder kämpft mit diesem Thema. Bei größeren Budgets ist das zwar kein Problem, bei kleineren aber sehr wohl. Dann haben wir erfahren, dass der Verband Deutscher Tonmeister bereits eine Arbeitsgruppe mit den öffentlich-rechtlichen Sendern hat, bei der es um die in Dialogverständlichkeit im Fernsehen geht, was ja aufgrund von massiven Zuschauerbeschwerden ein akutes Problem ist. Die Berufsvereinigung Filmton und ich im Speziellen als Vertreter der Set-Tonleute haben uns dann mit dem Aspekt beschäftigt, wie man bei einer, sagen wir, modernen industriell hergestellten Serie, wo zwei und und mehr Kameras am Werk sind, die Tonabteilung entsprechend verstärken kann, so dass man zwei Angler am Set hat und zusätzlich die Routinen des Ver- und Entkabelns schneller und effektiver machen kann. Das würde sehr dabei helfen, im On und Off möglichst viel Material für die Postproduktion zu bekommen, um einen verständlichen Ton, den die Zuschauer ja wollen, zu erzielen.
Wir haben uns dann mit dem VDT besprochen und wollen nun mit einer Stimme dafür kämpfen. Wir wissen, dass dieser technischen Vorstellung ökonomische Vorstellungen direkt entgegenstehen, denn in der Realität werden Dreharbeiten weiter verkürzt und auch beim Personal wird in allen Departments eingespart. Wir können dagegen sowohl technisch als auch wirtschaftlich argumentieren, weil Produktionen schneller und reibungsfreier ablaufen, wenn das Tondepartment personell besser aufgestellt ist. Aber die Kalkulationen der Sender berücksichtigen das eben nicht.
Als man noch mit Film aufgezeichnet hat, wurde erst einmal ganz, ganz lange geprobt, weil Film teuer war. Durch die Proben waren die Gänge geübt, die Schauspieler sind in den Flow gekommen, die Angler wussten genau, wo es langgeht, und man hat mit wenigen Takes ein sehr gutes Ergebnis produziert. Heute muss alles sehr schnell gehen. Da werden oft einfach auch schon Proben aufgezeichnet, was auch für den Ton nicht unbedingt förderlich ist.
Wir sind bei den Gründen also letztendlich auf ähnliche Ergebnisse gekommen wie auch die BVFT: Es sind einfach auch zu wenige Tonleute an den Sets.
Unsere Argumentation an dieser Stelle ist: Mehr Tonpersonal am Spielfilm- oder Serienset spart Zeit und somit auch Geld. Ich habe viel für internationale Produktionen in Babelsberg gearbeitet. Da ging es mit dem gleichen Druck zu und da hat man auch keine Zeit für den Ton – aber man ist zu dritt! Da wird kein Theater gemacht, es wird verkabelt und es wird geangelt, was geht.
Wir wollen nicht die dritte Tonperson, weil wir uns für so wichtig halten, sondern es soll Zeit und damit Geld sparen. Das ist eigentlich von unserer Seite vom Set-Ton das Hauptargument.
Ich habe 18 Jahre lang die große Serienproduktion „Marienhof“ der Bavaria Film, die im ARD Vorabendprogramm lief, vom Ton her begleitet. Da hatten wir sogar drei Angler, einfach aus Gründen der Geschwindigkeit!
"Indieproduktionen" sind doch so ziemlich 90% aller deutschen Produktionen, wenn man das Budget betrachtet.pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2024 14:17 @ iasi
Die 32 Bit machen ja keinen Mix. Helfen also nur ein wenig aus technischer Sicht. Du redest aber von Indieproduktonen. Da braucht es auch keine Videovillage, keinen Mix, keine großen Distanzen zu überbrücken ect... natürlich läßt sich dann auch Geld sparen. Man sollte sich beim Ton vielleicht nur nicht immer auf das nötigste Beschränken und auch mal schauen wie es woanders gemacht wird. Der Spruch auf dem Shirt von Ken Strain fasst es ganz gut zusammen. Die Lavaliers nehmen die Dialoge auf. Die Angel die Performance. Wenn man mehr Aufwand betreibt macht sich das auch im Ergebnis bemerkbar.
VG
Ich hab noch keine heulen gesehen. Wenn weitere Boom Operator benötigt werden sagen die das vorher. Und dann wird das auch gemacht, ist aber nicht oft nötig, wie geschrieben.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2024 13:43Man sollte sich schlechte Beispiele und Zustände (vor allem beim ÖR) nicht als Vorbild nehmen.
Die Tonleute hier jammern deshalb ja nicht umsonst, die betteln geradezu darum wenigstens einen dritten Man zu bekommen.
Aber was wissen die denn schon ...
Und woher kommt das Geld?-paleface- hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2024 15:49 Ich mach kein Ton, daher haben andere vermutlich mehr Plan, ganz sicher sogar.
Aber mal ehrlich, du kannst JEDEN Menschen auf der Welt fragen der Angestellt ist oder eine Dienstelistung anbietet fragen:
Brauchst du einen Assistenten oder Mitarbeiter, du bekommst dann auch mehr Budget?!
Jeder wird sagen: JA klar. Spart am Ende vermutlich auch Zeit und Geld wenn mehr Leute helfen.
Ob es in der Realität dann so wirklich ist...kein Plan. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen.
Du weißt das natürlich wieder mal besser als die Berufsvereinigung Filmton und der Verband Deutscher Tonmeister.
Und die Finanzierung? Ein weiterer Boom Operator ist ein Kostenfaktor - der übrigens weit über die Wochengage hinausgeht.stip hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2024 17:33Ich hab noch keine heulen gesehen. Wenn weitere Boom Operator benötigt werden sagen die das vorher. Und dann wird das auch gemacht, ist aber nicht oft nötig, wie geschrieben.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2024 13:43
Man sollte sich schlechte Beispiele und Zustände (vor allem beim ÖR) nicht als Vorbild nehmen.
Die Tonleute hier jammern deshalb ja nicht umsonst, die betteln geradezu darum wenigstens einen dritten Man zu bekommen.
Aber was wissen die denn schon ...
Der eigentliche Mix entsteht ja auch in der Post, der am Set ist aber bei großen Produzktionen aus technischen Gründen wichtig.
Deine Theorie alles in der Post zu machen funktioniert ja beim Bild schon nicht und beim Ton tut sie es auch nicht ;) Wie gesagt, einfach mal schauen wie im Ausland gedreht wird. Bei kleinen und mittleren Produktionen mit zwei Mann, bei größeren mit mehreren. Macht doch auch Sinn. Warum braucht das Kamera Department einen 2AC? Können doch alles auch zwei Leute machen :)
Nun ja - die ehren sich mittlerweile nur noch mit deutschen Preisen selbst.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2024 17:54Du weißt das natürlich wieder mal besser als die Berufsvereinigung Filmton und der Verband Deutscher Tonmeister.
Ich will mich hier nicht groß einmischen, aber das ist schlicht kompletter Unsinn und sollte hier besser nicht unwiderlegt stehen bleiben, sonst glaubt das noch jemand.
Was weiss ich besser, Großmeister Fränkie? Ich hab beschrieben wie das hier läuft, vielleicht sind die Tonleute in deinen Produktionen ja unzufriedener oder bekommen seltener die zusätzliche Crew wenn benötigt.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2024 17:54Du weißt das natürlich wieder mal besser als die Berufsvereinigung Filmton und der Verband Deutscher Tonmeister.
pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2024 18:02
Deine Theorie alles in der Post zu machen funktioniert ja beim Bild schon nicht und beim Ton tut sie es auch nicht ;) Wie gesagt, einfach mal schauen wie im Ausland gedreht wird. Bei kleinen und mittleren Produktionen mit zwei Mann, bei größeren mit mehreren. Macht doch auch Sinn.
VG
Im Ausland erwartet niemand von den Dailies, dass sie das fertige Bild zeigen.pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2024 18:02Der eigentliche Mix entsteht ja auch in der Post, der am Set ist aber bei großen Produzktionen aus technischen Gründen wichtig.
Deine Theorie alles in der Post zu machen funktioniert ja beim Bild schon nicht und beim Ton tut sie es auch nicht ;) Wie gesagt, einfach mal schauen wie im Ausland gedreht wird. Bei kleinen und mittleren Produktionen mit zwei Mann, bei größeren mit mehreren. Macht doch auch Sinn. Warum braucht das Kamera Department einen 2AC? Können doch alles auch zwei Leute machen :)
VG
Welchen Teil von dem hier hast du (wieder mal) nicht verstanden?
Besserer Ton durch mehr Personal?
Im offenen Brief der Berufsvereinigung Filmton und des Verbands Deutscher Tonmeister geht es darum, dass in Zukunft bei szenischen Produktionen als Standard eine dritte Tonperson beziehungsweise ein zweiter Angler am Set tätig sein soll.
Die Berufsvereinigung Filmton hat vor Monaten eine Arbeitsgemeinschaft gegründet, weil sich viele Set-Tonleute bei uns erkundigt haben, ob wir nicht mal gemeinsam dafür kämpfen sollten, dass sie zukünftig zwei Assistenzstellen kalkuliert und bewilligt bekommen, denn jeder kämpft mit diesem Thema. Bei größeren Budgets ist das zwar kein Problem, bei kleineren aber sehr wohl. Dann haben wir erfahren, dass der Verband Deutscher Tonmeister bereits eine Arbeitsgruppe mit den öffentlich-rechtlichen Sendern hat, bei der es um die in Dialogverständlichkeit im Fernsehen geht, was ja aufgrund von massiven Zuschauerbeschwerden ein akutes Problem ist. Die Berufsvereinigung Filmton und ich im Speziellen als Vertreter der Set-Tonleute haben uns dann mit dem Aspekt beschäftigt, wie man bei einer, sagen wir, modernen industriell hergestellten Serie, wo zwei und und mehr Kameras am Werk sind, die Tonabteilung entsprechend verstärken kann, so dass man zwei Angler am Set hat und zusätzlich die Routinen des Ver- und Entkabelns schneller und effektiver machen kann. Das würde sehr dabei helfen, im On und Off möglichst viel Material für die Postproduktion zu bekommen, um einen verständlichen Ton, den die Zuschauer ja wollen, zu erzielen.
Wir haben uns dann mit dem VDT besprochen und wollen nun mit einer Stimme dafür kämpfen. Wir wissen, dass dieser technischen Vorstellung ökonomische Vorstellungen direkt entgegenstehen, denn in der Realität werden Dreharbeiten weiter verkürzt und auch beim Personal wird in allen Departments eingespart. Wir können dagegen sowohl technisch als auch wirtschaftlich argumentieren, weil Produktionen schneller und reibungsfreier ablaufen, wenn das Tondepartment personell besser aufgestellt ist. Aber die Kalkulationen der Sender berücksichtigen das eben nicht.
Als man noch mit Film aufgezeichnet hat, wurde erst einmal ganz, ganz lange geprobt, weil Film teuer war. Durch die Proben waren die Gänge geübt, die Schauspieler sind in den Flow gekommen, die Angler wussten genau, wo es langgeht, und man hat mit wenigen Takes ein sehr gutes Ergebnis produziert. Heute muss alles sehr schnell gehen. Da werden oft einfach auch schon Proben aufgezeichnet, was auch für den Ton nicht unbedingt förderlich ist.
Wir sind bei den Gründen also letztendlich auf ähnliche Ergebnisse gekommen wie auch die BVFT: Es sind einfach auch zu wenige Tonleute an den Sets.
Unsere Argumentation an dieser Stelle ist: Mehr Tonpersonal am Spielfilm- oder Serienset spart Zeit und somit auch Geld. Ich habe viel für internationale Produktionen in Babelsberg gearbeitet. Da ging es mit dem gleichen Druck zu und da hat man auch keine Zeit für den Ton – aber man ist zu dritt! Da wird kein Theater gemacht, es wird verkabelt und es wird geangelt, was geht.
Wir wollen nicht die dritte Tonperson, weil wir uns für so wichtig halten, sondern es soll Zeit und damit Geld sparen. Das ist eigentlich von unserer Seite vom Set-Ton das Hauptargument.
Ich habe 18 Jahre lang die große Serienproduktion „Marienhof“ der Bavaria Film, die im ARD Vorabendprogramm lief, vom Ton her begleitet. Da hatten wir sogar drei Angler, einfach aus Gründen der Geschwindigkeit!
Genau das Gegenteil ist der Fall. Der Aufwand der da getrieben wird ist enorm.
Und wieder mal träumst du von den ganz großen Produktionen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2024 18:46Genau das Gegenteil ist der Fall. Der Aufwand der da getrieben wird ist enorm.
Nicht umsonst sitzt neben den DITs (ja mehrere) da auch noch ein On-Set Color Grader.
Deine Phantasie geht wieder mal mit dir durch. Was glaubst du wovon Firmen wie Pomfort oder Strada/Lightiron leben?
War klar. Hat mal wieder nichts mit meiner Aussage zu tun, Fränkie Boy.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2024 18:43
Welchen Teil von dem hier hast du (wieder mal) nicht verstanden?
Wenn das angeblich einfach "gemacht" wird, warum müssen sich die beiden Verbände dann zusammen tun und so eine Kampagne fahren?
Das hat null mit CGI zu tun, und mit Greenscreen schon gar nicht.
Das war aber auch nicht mein Argument.pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2024 18:39 @ stip
Es hat ja niemand gesagt das eine bestimmte Anzahl von Tonleuten Pflicht sein soll. Natürlich ist das immer situaitonsabhängig. Aber das Argument das man es hierzulande nur mit zweien macht und es deshalb gut sei, ist ja auch nicht wirklich eins.
Da gehts hauptsächlich um Produktionen mit zwei u mehr Kameras, für den ÖR. Es ist vllt kaum zu glauben aber es wird auch anderes produziert.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2024 19:12 Und was ist dann das hier?
Wenn das angeblich einfach "gemacht" wird, warum müssen sich die beiden Verbände dann zusammen tun und so eine Kampagne fahren?
Dass "große Produktion" nicht gleich "großes Production-Sound Team" bedeutet. Die bleiben oft relativ klein. Das Post-Produktion Audio Team wird aber viel größer weil viel Re-recorded wird, Foley, ADR ect.pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2024 19:21 Aber was wolltest Du denn dann sagen? Das man bei einer Doku/fiction auch nur mal mit einen Tonmann auskommen kann?
VG
Du kannst dich offensichtlich nicht von deiner einen und einzigen Vorstellung einer internationalen Produktion lösen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2024 19:15Das hat null mit CGI zu tun, und mit Greenscreen schon gar nicht.
Warst du schon mal in einem Video Village bei einer internationalen Produktion? Offensichtlich nicht.
Und Phantom Track ist für Volumes.
Aber besser wäre es manchmal. Die möchten ja keinen dritten Mann am Set, um in der Post welche einsparen zu können, sondern weil das Ergebnis am Set dann besser wird. Man muss einfach ein Bewußtsein dafür schaffen das sich das auch auf die Effizienz und das Ergebnis auswirkt. Die Strukturen ändern sich ja nicht aus einer Laune heraus, sondern weil sie gemerkt haben, dass die Arbeit für zwei Leute manchmal etwas zu viel ist. Und das setzt sich natürlich erstmal bei den Leuten durch die ein gewisses Standing in der Branche haben und auch Jobs mit einem entsprechendem Budget.
Die Kamerawahl hat die in Wirklichkeit ein Vermögen gekostet und ne Menge zusätzlicher Zeit.
Das ist kein Boom, das ist ein Stand-in - da wird später ein CGI Roboter drüber gebügelt.
Ja - natürlich weißt du es besser, als die Leute, die The Creator gedreht haben.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2024 20:18Die Kamerawahl hat die in Wirklichkeit ein Vermögen gekostet und ne Menge zusätzlicher Zeit.
Und neben der Angelei sind alle zusätzlich verkabelt.
Komm endlich aus deiner Sparfilm-Phantasiewelt in die Realität iasi.
Wenn man bedenkt, daß die gezwungen waren 90% des Budgets in die Postproduction (ein guter Teil ins Audio) zu stecken, sieht man wieviel an deinen "in der Post ist es billiger" Sprüchen in Wirklichkeit dran ist.
Du siehst das auch an so einfachen Sachen, wie dem vergleichsweise kleinen Kran.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2024 20:46 @iasi
Das glaube ich sogar.
Das sieht man dem Creator aber auch an das beim Dreh, sicher beim Licht gespart wurde.
Was den Ton betrifft hab ich nicht das Ohr um so was beurteilen zu können.
Aber so mit dem Boomepole auf dem Rücken ?
Ich weiss nicht, finde das aber so aus dem Bauch heraus bei einem 70 Mio Kino Film eher bescheuert…;:))
Gruss Boris
Daß es zwischen dem, was in teilweise den Interviews erzählt wird, und dem was auf den BTS Photos zu sehen ist, enorme Diskrepanzen gibt hatten wir jetzt schon mehrfach erörtert, das müssen wir jetzt nicht noch mal machen.
Als ob das was völlig neues wäre, einen Film im Freien zu drehen.