7River hat geschrieben: ↑So 31 Mär, 2024 07:23
Bildlauf hat geschrieben: ↑Sa 30 Mär, 2024 20:10
OJ Simpson schrieb das Buch "If I did it", so was macht man doch nur, wenn man weiß, daß man keine juristischen Konsequenzen zu befürchten hat.
Manchmal wundert man sich, wer so alles mal eben ein Buch geschrieben hat. (…)
Oder ist da ein cleverer Geschäftsmann an ihn herangetreten, der ihn womöglich Geld und einen Deal angeboten hat? Es wird doch jeder Cent mitgenommen, der mitzunehmen ist. Besonders in den USA.
Das Buch kam erst 2007 herum. Bestimmt konnte er gut Geld gebrauchen.
Es war natürlich ein Ghost Writer am Start.
Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 31 Mär, 2024 10:35
Wir wissen doch bis heute nicht sicher ob er gemordet hat oder nicht.
Laut Strafrechts-Urteil ist OJ nicht schuldig.
Ziviligerichtlich ist OJ schuldig.
Muss sich jeder seinen eigenen Reim machen.
Habe nochmal gesehen, es waren doch paar Millionen, die Simpson bezahlen musste, nicht nur paar Hunderttausend.
Gibt ja genug Anwälte die Arbeiten nur mit Erfolsgprämie, bei Gewinn des Ziviliverfahrens bekommt der Anwalt zb 40% der Entschädigungssumme.
Denke, daß das paar Anwälte an die Hinterbliebenen der Kammerfrau herantreten, weil sie wissen im Falle eines Gewinns ist das gut Kasse zu machen mit einem Zivilprozess gegen Baldwin.
Womöglich/Wahrscheinlich wird der Baldwin Prozess (wenn es tatsächlich dazu kommt) ja im TV übertragen und dann gibt es genug bei YouTube zu sehen, und man kann betrachten was da so abgehen wird im Gerichtssaal.