Geschäftliche Aspekte der Filmproduktion Forum



Warum sind Kinofilme so teuer ?



Filmen als Beruf: Hier geht´s um Themen wie: Tarifliches, Kundenkommunikation, Abnahmen und wieviel man für bestimmte Aufträge verlangen kann
Antworten
DSLR
Beiträge: 36

Warum sind Kinofilme so teuer ?

Beitrag von DSLR »

Ich habe mich schon des öfteren gefragt warum selbst Kinofilme die ohne Special Effects auskommen so teuer sind. Gibt es da einen besonderen Posten der am meisten Geld verbraucht wenn man mal von VFX absieht ?



Bluboy
Beiträge: 5413

Re: Warum sind Kinofilme so teuer ?

Beitrag von Bluboy »

Arnold Shwarzenegger hat für seine Rolle in Last Action Hero 30 Millionen kassiert



Darth Schneider
Beiträge: 25259

Re: Warum sind Kinofilme so teuer ?

Beitrag von Darth Schneider »



Darth Schneider
Beiträge: 25259

Re: Warum sind Kinofilme so teuer ?

Beitrag von Darth Schneider »

@Bluboy
Kein Wunder, Arnolds Brustmuskel liess die Frauen dahin schmelzen…;))

Gruss Boris



cantsin
Beiträge: 16580

Re: Warum sind Kinofilme so teuer ?

Beitrag von cantsin »

DSLR hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 09:29 Ich habe mich schon des öfteren gefragt warum selbst Kinofilme die ohne Special Effects auskommen so teuer sind. Gibt es da einen besonderen Posten der am meisten Geld verbraucht wenn man mal von VFX absieht ?
Sieh Dir doch einfach mal die vollständigen Credits eines Kinofilms an sowie die Dreh- und Postproduktionstage, verrechne das mit realistischen Stundenlöhnen, und rechne noch die Miet- bzw. Anschaffungs-/Herstellungskosten für Equipment, locations/Studios, Kostüme, Bauten/Props hinzu, plus Versicherungen für alles, sowie das Budget für eine Werbekampagne...
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



7River
Beiträge: 4639

Re: Warum sind Kinofilme so teuer ?

Beitrag von 7River »

Es wurde ja schon erwähnt. Mancher Filmabspann mutet wie eine große Gedenktafel an.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



Alex
Beiträge: 2045

Re: Warum sind Kinofilme so teuer ?

Beitrag von Alex »

7River hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 10:26 Es wurde ja schon erwähnt. Mancher Filmabspann mutet wie eine große Gedenktafel an.
Und sogar da kann schon mal der Gedanke aufkommen, was alleine der Abspann gekostet hat ;)



dienstag_01
Beiträge: 14533

Re: Warum sind Kinofilme so teuer ?

Beitrag von dienstag_01 »

Die Kosten eines Kinofilms sind der geldgewordene Traum der Macher von der Wertigkeit ihres Werkes.
Wie bei einer Handtasche oder einer Armbanduhr.



freezer
Beiträge: 3608

Re: Warum sind Kinofilme so teuer ?

Beitrag von freezer »

DSLR hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 09:29 Ich habe mich schon des öfteren gefragt warum selbst Kinofilme die ohne Special Effects auskommen so teuer sind. Gibt es da einen besonderen Posten der am meisten Geld verbraucht wenn man mal von VFX absieht ?
Was verstehst Du unter "teuer" in Zahlen? In welchem Kostenbereich wäre ein Film für Dich günstig, angemessen, teuer?
LAUFBILDkommission
Robert Niessner - Graz - Austria
Blackmagic Cinema Blog
www.laufbildkommission.wordpress.com



iasi
Beiträge: 29011

Re: Warum sind Kinofilme so teuer ?

Beitrag von iasi »

Personalkosten.

Teuer sind z.B. nicht sie Spanplatten, sondern die Set-Bauer. :)

Wenn ein Schauspieler aus einem Haus kommen und in ein Auto steigen soll, dann kann man dies mit einem Dutzend Leuten drehen oder eben mit 300 - wobei dann ganze Straßenzüge abgesperrt werden müssen und ein riesiger Fuhrpark auffährt.
Für den Zuschauer macht das auf der Leinwand aber nicht denselben Unterschied, wie fürs Budget. :)



klusterdegenerierung
Beiträge: 28132

Re: Warum sind Kinofilme so teuer ?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Warum sind Kinofilme so teuer ?
Weil iasi sie dreht.
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."



7River
Beiträge: 4639

Re: Warum sind Kinofilme so teuer ?

Beitrag von 7River »

DSLR hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 09:29 …Special Effects…
Wer sagt denn eigentlich, dass die die Kosten in die Höhe treiben? Oft wird ja auch darauf zugegriffen, um sie zu drücken.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



DSLR
Beiträge: 36

Re: Warum sind Kinofilme so teuer ?

Beitrag von DSLR »

freezer hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 16:12
DSLR hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 09:29 Ich habe mich schon des öfteren gefragt warum selbst Kinofilme die ohne Special Effects auskommen so teuer sind. Gibt es da einen besonderen Posten der am meisten Geld verbraucht wenn man mal von VFX absieht ?
Was verstehst Du unter "teuer" in Zahlen? In welchem Kostenbereich wäre ein Film für Dich günstig, angemessen, teuer?
Unter Teuer würde ich mal sagen alles ab Millionenbeträgen finde ich schon teuer wenn man bedenkt das man mit 2000€ Kameras drehen könnte.



cantsin
Beiträge: 16580

Re: Warum sind Kinofilme so teuer ?

Beitrag von cantsin »

DSLR hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 19:24 Unter Teuer würde ich mal sagen alles ab Millionenbeträgen finde ich schon teuer wenn man bedenkt das man mit 2000€ Kameras drehen könnte.
Das ist immer der Anfängerfehler - zu glauben, dass die Produktionskosten im Preis der Kamera liegen...

Angenommen, Du drehst einen Spielfilm mit nur zwei Schauspielern, die 1 1/2 Stunden lang in einer Grube festsitzen, dann brauchst Du immer noch:
[1] mindestens drei Arbeitsmonate für ein 90seitiges Drehbuch
[2] ggfs. bezahlte Arbeitsstunden und Raummieten fürs Casting
[3] wenn Du in einem Low Budget-typischen Verhältnis von 1:5-1:10 drehst, bräuchtest Du immer noch mindestens drei Drehtage [mit Arbeitspausen, Aufbau und Abbau etc.]
[4] wenn Du mit einer absoluten Minimalcrew von 1 Kameramann/frau, 2 Schauspielern, 1 Tonmann/frau, 1 Beleuchter und einem Regisseur auskommst, hast Du für den Dreh 24*6=knapp 150 Arbeitsstunden, bei einem Minimal-Stundenlohn von 40 EUR also bereits 6000 EUR. Dazu kämen noch mal Equipment-Leihkosten (von einfachen Hybridkameras, Licht- und Tonequipment) von knapp 1000 EUR für die drei Tage.
[5] Für Schnitt, Soundmischung, DCP-Mastering etc. kannst Du noch mal mindestens dieselben Kosten rechnen.
[6] Marketing-Kosten, Versicherungen, Catering etc. sind dabei noch nichtmal mitgerechnet.

Du landest dann also bei einem Ultra-Low-Budgetfilm bereits bei mindestens 15.000 EUR....
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



iasi
Beiträge: 29011

Re: Warum sind Kinofilme so teuer ?

Beitrag von iasi »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 18:51
Warum sind Kinofilme so teuer ?
Weil iasi sie dreht.
aber nur wenn Iasi den Vorstellungen und Forderungen von klusterdegenerierung nachgeben muss. ;)



iasi
Beiträge: 29011

Re: Warum sind Kinofilme so teuer ?

Beitrag von iasi »

DSLR hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 19:24
freezer hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 16:12

Was verstehst Du unter "teuer" in Zahlen? In welchem Kostenbereich wäre ein Film für Dich günstig, angemessen, teuer?
Unter Teuer würde ich mal sagen alles ab Millionenbeträgen finde ich schon teuer wenn man bedenkt das man mit 2000€ Kameras drehen könnte.
Schau dir mal die Gagentabelle an, bedenke dann noch die ganzen weiteren Kosten von Übernachtung bis Urlaubsanspruch.

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q ... i=89978449

Letztlich kostet dich derjenige, der die Kamera zum Drehort fährt dann am Ende mehr als die Kamera.

Denjenigen, der die Kamera nach dem Dreh "versorgt", kostet dich dann nochmal so viel. :)



DSLR
Beiträge: 36

Re: Warum sind Kinofilme so teuer ?

Beitrag von DSLR »

Warum kauft sich ein Regisseur nicht einfach ne Kamera anstatt sie zu leihen ? Man braucht ja erstmal ne gewisse Zeit bis man mit einer Kamera umgehn kann und die macken kennt.... gibt ja wie schon gesagt erschwingliche cams mit denen mal produzieren kann.



iasi
Beiträge: 29011

Re: Warum sind Kinofilme so teuer ?

Beitrag von iasi »

cantsin hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 19:27
DSLR hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 19:24 Unter Teuer würde ich mal sagen alles ab Millionenbeträgen finde ich schon teuer wenn man bedenkt das man mit 2000€ Kameras drehen könnte.
Das ist immer der Anfängerfehler - zu glauben, dass die Produktionskosten im Preis der Kamera liegen...

Angenommen, Du drehst einen Spielfilm mit nur zwei Schauspielern, die 1 1/2 Stunden lang in einer Grube festsitzen, dann brauchst Du immer noch:
[1] mindestens drei Arbeitsmonate für ein 90seitiges Drehbuch
[2] ggfs. bezahlte Arbeitsstunden und Raummieten fürs Casting
[3] wenn Du in einem Low Budget-typischen Verhältnis von 1:5-1:10 drehst, bräuchtest Du immer noch mindestens drei Drehtage [mit Arbeitspausen, Aufbau und Abbau etc.]
[4] wenn Du mit einer absoluten Minimalcrew von 1 Kameramann/frau, 2 Schauspielern, 1 Tonmann/frau, 1 Beleuchter und einem Regisseur auskommst, hast Du für den Dreh 24*6=knapp 150 Arbeitsstunden, bei einem Minimal-Stundenlohn von 40 EUR also bereits 6000 EUR. Dazu kämen noch mal Equipment-Leihkosten (von einfachen Hybridkameras, Licht- und Tonequipment) von knapp 1000 EUR für die drei Tage.
Allein der/die Kameramann/-frau hat eine Wochengage von über 3000€.
Nicht zu vergessen die Sozialversicherungsabgaben etc.
Das Equipment erscheint auch nicht einfach am Drehort.
cantsin hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 19:27 [5] Für Schnitt, Soundmischung, DCP-Mastering etc. kannst Du noch mal mindestens dieselben Kosten rechnen.
[6] Marketing-Kosten, Versicherungen, Catering etc. sind dabei noch nichtmal mitgerechnet.

Du landest dann also bei einem Ultra-Low-Budgetfilm bereits bei mindestens 15.000 EUR....



iasi
Beiträge: 29011

Re: Warum sind Kinofilme so teuer ?

Beitrag von iasi »

DSLR hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 19:54 Warum kauft sich ein Regisseur nicht einfach ne Kamera anstatt sie zu leihen ? Man braucht ja erstmal ne gewisse Zeit bis man mit einer Kamera umgehn kann und die macken kennt.... gibt ja wie schon gesagt erschwingliche cams mit denen mal produzieren kann.
Und dann?

Was ändert das dann an den eigentlich relevaten Kosten.



freezer
Beiträge: 3608

Re: Warum sind Kinofilme so teuer ?

Beitrag von freezer »

DSLR hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 19:54 Warum kauft sich ein Regisseur nicht einfach ne Kamera anstatt sie zu leihen ? Man braucht ja erstmal ne gewisse Zeit bis man mit einer Kamera umgehn kann und die macken kennt.... gibt ja wie schon gesagt erschwingliche cams mit denen mal produzieren kann.
Kann man machen - ist aber wie schon geschrieben nicht der Haupttreiber der Produktionskosten. Die Ausrüstung zu leihen hat aber mehrere Vorteile: keine Anschaffungskosten, Reservegeräte sind für den Fall der Fälle bei einem größeren Verleih verfügbar. Außerdem benötigt man nicht nur einen Kamerabody, sondern jede Menge drumherum. Dazu kommt jede Menge Lichtequipment, Kamerabühne und Produktionsfahrzeuge, Reisekosten, Verpflegung.
In der Regel macht der Regisseur aber die Regie und die Kamera hat ein eigenes Team (DoP/Focuspuller/Assi/DIT für das Datenmanagement/Licht Bestboy/Lichtassis).

Die Schlüsselpositionen sind ja nicht nur in der Zeit des Drehs beschäftigt, sondern auch in der Vorproduktion und ev. begleitend in der Nachproduktion.
Rechne Dir mal aus, wie hoch die Personalkosten werden, bei zB 2 Monaten Gesamtdrehzeit (mit Pausen), halbes Jahr Vorproduktion, halbes Jahr Nachproduktion...

Ich bin bei unserem aktuellen Kinofilmprojekt alleine an der Tonbearbeitung und Tonmischung 8 Wochen gesessen, dazu mehrere Wochen finales Grading (basierend auf dem Grading des Regisseurs) in mehreren Korrekturschleifen. 8 interne Testvorführungen im Kino mit Änderungen und Anpassungen haben wir hinter uns. Dazu noch Vorführungen für potenzielle Sponsoren und Investoren, sowie Vertriebe. An dem Projekt arbeiten wir seit 4 Jahren.
LAUFBILDkommission
Robert Niessner - Graz - Austria
Blackmagic Cinema Blog
www.laufbildkommission.wordpress.com



iasi
Beiträge: 29011

Re: Warum sind Kinofilme so teuer ?

Beitrag von iasi »

freezer hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 20:24
Ich bin bei unserem aktuellen Kinofilmprojekt alleine an der Tonbearbeitung und Tonmischung 8 Wochen gesessen, dazu mehrere Wochen finales Grading (basierend auf dem Grading des Regisseurs) in mehreren Korrekturschleifen. 8 interne Testvorführungen im Kino mit Änderungen und Anpassungen haben wir hinter uns. Dazu noch Vorführungen für potenzielle Sponsoren und Investoren, sowie Vertriebe. An dem Projekt arbeiten wir seit 4 Jahren.
Wobei während den 8 Wochen nicht die gesamte Crew dabeigesessen ist, die u.a. auch untergebracht werden müsste.
Von daher ist das ja auch noch nicht mal richtig teuer.

Bis zur Tonmischung muss es ein Film erstmal bringen: :)



 Aktuelle Beiträge [alle Foren]
 
» Kinefinity Eagle-EVF erhält u.a. Log-to-Rec.709 Vorschau
von rush - Mi 18:56
» Viltrox wird Mitglied der L-Mount Alliance
von GaToR-BN - Mi 18:51
» DJI Mini 5 Pro bringt grossen 1" Sensor, LiDAR und 4K mit 120fps
von iasi - Mi 18:49
» Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor
von iasi - Mi 18:47
» Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?
von iasi - Mi 18:43
» Was schaust Du gerade?
von Darth Schneider - Mi 18:23
» Die Canon EOS C50 erklärt - 7K RAW, 120p 4K und Open Gate
von pillepalle - Mi 16:08
» Revolutionärer AF für Cine-Objektive: Tilta Autofokus-Adapter zapft interne Kamera-AF-Daten an
von pillepalle - Mi 15:32
» Das gesamte aktuelle Z-Cam Lineup ausführlich erklärt
von Rick SSon - Mi 13:53
» Sigma Cine-Zoom 28-45mm T2 FF demnächst für 2.999 Euro erhältlich
von rudi - Mi 13:23
» Welches Update für Ursa MiniPro 12K?
von Saint.Manuel - Mi 13:13
» Weniger Mikros sind mehr
von acrossthewire - Mi 9:52
» Linsen (Vintage, Anamorphic & Co.)
von roki100 - Mi 0:42
» Licht how to:
von roki100 - Di 22:10
» iPhone 17 Pro: ProRes RAW, Genlock, Apple Log 2 und Blackmagic ProDock für Filmer
von iasi - Di 21:49
» Blackmagic DaVinci Resolve 20.2 bringt neben Apple ProRes RAW u.a. benutzerdefinierte Metadaten
von freezer - Di 17:31
» Asus ProArt P16 mit AMD Ryzen AI 9 HX 370 CPU und RTX 5090 vorgestellt
von tom - Di 16:35
» Google Veo 3 und Veo 3 Fast: Neue Features, 1080p-Support und drastische Preissenkung
von slashCAM - Di 16:24
» Blackmagic unterstützt Apple ProRes RAW - nicht nur in Resolve
von Darth Schneider - Di 12:07
» Resolve Color Grading Tutorials
von stip - Di 11:41
» Suche den lens mount adapter für den smallrig bmpcc4k cage mit villtrox ef-m2
von Franky3000 - Di 11:17
» Nanlux Evoke 150C + 600C Spotlight erklärt: Größtes Farbspektrum ihrer Klasse?
von slashCAM - Di 8:27
» Verschiedene Kameramodelle & Aufnahmeformate für Familienfeier vereinen
von Jott - Di 5:55
» Apple Final Cut Camera 2.0 bringt iphone 17 Pro Apple Log 2, Genlock und Open Gate
von Barkeeper - Mo 21:24
» Fujifilm GMX Eterna 55 erklärt: Aufnahmeformate, Großformat-Open-Gate, Fujinon 32-90
von Darth Schneider - Mo 19:41
» Was kommt, wenn die Gletscher verschwinden?
von Jott - Mo 19:12
» SmallRig Tribex Monopod, iPhone 17 Cages + High Capacity 221 Wh Akku erklärt
von slashCAM - Mo 9:51
» Magic Lantern mit deutlichem Lebenszeichen - Frische Motivation und frischer Code
von Walter Schulz - Mo 8:42
» RØDE senkt Preise für seine RØDE Wireless Mikrofonsysteme radikal
von Darth Schneider - Mo 8:14
» Panasonic LUMIX S1II im Praxistest: Beste Video-DSLM ihrer Klasse Dank 5.1K Open Gate u. hohem DR?
von Darth Schneider - So 22:43
» BRAW für Sony Kameras Sony FX3/FX3A, FX30, FX6 & FX9
von rush - So 21:33
» Erfahrungen mit vibrationsgedämpften Kamerabefestigungen an Motorrädern
von iasi - So 21:27
» ARRI soll (Teil)Verkauf erwägen
von iasi - So 19:41
» Video mit KI bearbeiten
von RaiMil - So 18:51
» Ambient Lockit BT
von pillepalle - So 18:42