Klingt wie ein Scherz, ist aber was dran. Auch mir hat es erstmal die Sprache verschlagen und ich glaube, den meisten von uns ist klar, was das für die Branche bedeutet.
Zb Stockfootage ersetzen. Vorbei die Zeiten, in denen man sucht und am Ende doch nichts passendes findet, oder nur mit Kompromissen. Tuning für spezielle Kundenwünsche inklusive.
Eher doch, sobald du die KI auch mit Vorlagen füttern kannst, z.B. Handy-Fotos von deinem Unternehmen oder deinen Produkten. Dann heißt es "Bye bye, Imagefilm-Produzent". M.E. nur eine Frage der Zeit.
Ähem...Jalue hat geschrieben: ↑Fr 16 Feb, 2024 11:32
Eher doch, sobald du die KI auch mit Vorlagen füttern kannst, z.B. Handy-Fotos von deinem Unternehmen oder deinen Produkten. Dann heißt es "Bye bye, Imagefilm-Produzent". M.E. nur eine Frage der Zeit.
„Na dann werde ich halt AI-Creator, der die KI mit Prompts füttert und anleitet“.
Ist natürlich albern, sowas läuft längst lokal auf open Software - war ja mit den Bildern auch schon so, warum soll es bei den Videos anders sein.
"und müssen nie wieder in die langweilige Realität zurück"Drushba hat geschrieben: ↑Fr 16 Feb, 2024 11:37 Ich finde das cool. Wenn wir jetzt noch Googles nächste KI-Brille, Elons Chip, freischwebende Exoskelette und gute Earpods haben, plus alles mit Unreal kreuzen, können wir uns unsere Traumwelt bauen, darin leben und müssen nie wieder in die langweilige Realität zurück, außer zum Steakessen, während Krypto-Bots Einkommen generieren und Roboter aus dem mittleren Kleinwagenpreissegment die Arbeit in Haus und Garten erledigen. Billiger als Heroin dürfte das auf Dauer auch kommen, je nach Abo-Vertrag. Und wegen der anzunehmend vielen Kunden ohne eigene Phantasie, eröffnen sich hier ungeahnte Verdienstmöglichkeiten für Filmemacher, die die besseren Lebenswelten prompten und für Produzenten, die den gesamten Lebensfilm generieren. Ich denke, wir haben perspektivisch den richtigen Job gewählt! :)
Microsoft investiert die 3 Milliarden, nicht Scholz bzw. der deutsche Steuerzahler.
Dabei hätte ich gesagt das gerade DA mal was sinnvolles geschaffen wird,
Rechnungen umständlich Scannen, wär jetzt eher rückschrittlich.-paleface- hat geschrieben: ↑Sa 17 Feb, 2024 09:11
Ich scanne nur noch meine Rechnung ein und der Rest inkl. Abschluss usw. Macht dann eine Ki.
Die Kontrolle wird jetzt auch viel besser, denn Gemini kann Videosquenzen einlesen und dann alles mögliche daran ändern. Wie im verlinkten Beispiel unten zu sehen: Auto fährt auf einer Strasse (muss man ja nicht selber drehen, einfach eine Szene aus einem Film / YouTube / Stockvideo nehmen) und Sora sagen was daran geändert werden soll: zb "Das Auto ist ein Oldtimer und fährt durch das New York des Jahres 1910"Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 17 Feb, 2024 07:37 Ich sehe vor allem bei der von dir angesprochenen Steuerbarkeit bzw. Kontrollierbarkeit der grösste Knackpunkt. Bis dann die KI endlich das genau so macht was man will wäre der Film längst mit einer Kamera und echten Leuten fertig gedreht…;)
Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal nach meiner Steuererklärung erlebt, daß die mir mit dem Bescheid für das 2022 auch gleich eine fette Nachzahlungsfestsetzung für 2023 mitschickten, die am 01.03. fällig wäre UND erhöhte Quartalsabschläge für 2024. Ein 5er BMW war mit der Summe ohne weiteres drin. Die Besteuerungswut in diesem Land ist schon so abstrus geworden, daß wir in Zukunft wohl besser unsere Rechnungen direkt ans Finanzamt zahlen lassen und die schieben uns die Krümel zu, die uns zustehen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 17 Feb, 2024 10:17Rechnungen umständlich Scannen, wär jetzt eher rückschrittlich.-paleface- hat geschrieben: ↑Sa 17 Feb, 2024 09:11
Ich scanne nur noch meine Rechnung ein und der Rest inkl. Abschluss usw. Macht dann eine Ki.
Die Kontobewegungen müssen eigentlich (inkl aller Angaben) nur automatisch an das Finanzamt gehen.
Da müsste man halt noch ein Modul haben, das via Scan/Foto erfasst, was auf der Quittung steht. Um die kommt man ja in keinem Fall drumherum.-paleface- hat geschrieben: ↑Sa 17 Feb, 2024 10:21 Wobei das vermutlich bei Bar Geschichten schwierig wird.
Wirklich? Diese Grenzen scheinen sich mit hoher Geschwindigkeit in Luft aufzulösen, denn das hier ist sehr nah dran an Fotorealismus: https://cdn.openai.com/sora/videos/big-sur.mp4. Die für Social Media üblichen Artefakte und niedrigere Auflösung werden ihr übriges tun dass kaum noch jemand die Künstlichkeit erkennt.cantsin hat geschrieben: ↑Sa 17 Feb, 2024 06:51 Letztlich ist das auch nichts anderes als eine Art Unreal-Engine mit generativer prompt-Steuerung.
Die Grenzen so eines Systems werden, neben den für generative KI typischen Artefakten, immer der spezifische Look sein, der mit dem Modell verbunden ist (genau wie bei der Unreal-Engine...) und die Grenzen der wirklichen Steuerbarkeit bzw. Kontrollierbarkeit der Ergebnisse.